2. Aufbau von Strukturen und Verfahren einer kommunalen Koordinierung

 

Einführung

Kommunale Koordinierung ist eine Querschnittsaufgabe, die in der Kommunalverwaltung unterschiedliche Zuständigkeiten berührt. Um zu signalisieren, dass kommunale Koordinierung des Übergangs Schule – Beruf eine Chefsache ist, kann die Aufgabe bei der Verwaltungsspitze angesiedelt werden. Eine Alternative ist die Ansiedlung bei der Leitung eines Dezernats oder Amtes, wobei die Kooperation mit anderen kommunalen Ressorts bzw. Ämtern sicher gestellt sein muss. Möglich ist auch die Ansiedlung der kommunalen Koordinierung in einem Bildungsbüro (in dem die Kommune ihre Bildungsaktivitäten bündelt) oder in einer Jugendberufsagentur mit gesichertem Zugang zur Verwaltungsspitze.

Den Aufbau von Arbeitsstrukturen und -verfahren hat das DJI in seinen Handlungsempfehlungen zur BMBF-Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement beschrieben. Einen Überblick zu diesem Thema gibt der Werkstattbericht Kommunales Bildungsmanagement der Initiative Lernen vor Ort.

Beim Aufbau von Arbeitsstrukturen und -verfahren sind folgende Teilaufgaben zu bewältigen:
  • Der Aufbau eines Koordinationsteams
  • Die Einrichtung von Gremien, in denen die Akteure des Übergangssystems ihr Handeln abstimmen
  • Die Institutionalisierung der Kooperation mit der zuständigen Landesebene

Tools

Handreichungen:

Aufbau von Arbeitsstrukturen und -verfahren für das regionale Übergangsmanagement (DJI)

Werkstattbericht Kommunales Bildungsmanagement
(Lernen vor Ort)

Link zu Unterkapitel

<link typo3 cgi-bin projekte>2.1 Aufbau eines Koordinationsteams

<link typo3 cgi-bin projekte>2.2 Einrichtung von Gremien

<link typo3 cgi-bin projekte>2.3 Kooperation mit der Landesebene



➡ Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge haben,
schreiben Sie gern eine Email an: Ulrike Richter
<link typo3 cgi-bin projekte>Zurück zu: Startseite Toolbox ...