Neue Formen gesellschaftlicher Beteiligung von Kindern und Jugendlichen haben in den letzten Jahren erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit gefunden. Mit der Einrichtung von Kinder- und Jugendparlamenten, Kinderforen, Projekten wie Stadtteilerkundungen und Zukunftswerkstätten sind insbesondere auf kommunaler Ebene verstärkte Bemühungen zu erkennen, Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zur Interessenartikulation und Beteiligung an Planungsprozessen anzubieten.

In der verwirrenden Vielfalt der Beteiligungsformen den Überblick zu behalten und das geeignete Modell für den jeweiligen Kontext zu finden, gestaltet sich für die Praxis oft schwierig. Eine wissenschaftlich fundierte Evaluation der neuen Beteiligungsmodelle liegt bisher kaum vor. Mit diesem Projekt wurde sowohl auf den Informations- und Beratungsbedarf der Praxis als auch auf die vielfältigen Forschungslücken reagiert.

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+49 89 62306-204
Deutsches Jugendinstitut
Nockherstr. 2
81541 München

Gefördert / finanziert durch

Bundesministerium für Famile, Senioren, Frauen und Jugend

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