Jugend heute

Neue Publikation „Zahlen ‒ Daten ‒ Fakten: Jugendgewalt“ des DJI verweist auf Zunahme der Kriminalität junger Menschen.

Der Weg in eine Ausbildung fällt gerade Jugendlichen mit niedrigen Bildungsabschlüssen häufig schwer. Birgit Reißig, Leiterin des DJI-Forschungsschwerpunkts „Übergänge im Jugendalter“ beschreibt Ursachen und Zusammenhänge.

Um die Bandbreite der Lebensweisen Jugendlicher besser abbilden zu können, hat sich das DJI in den vergangenen Jahren verstärkt den Gruppen gewidmet, die in der Forschung häufig vernachlässigt werden.

Studie des BiSMit-Netzwerkbüros beschäftigt sich mit der Beteiligung Jugendlicher im Strukturwandel und neuen Ansätzen für erfolgreiche Beteiligungskonzepte.

Drei Publikationen des DJI-Projekts RaFiK und ein begleitender Podcast beschreiben Herausforderungen und mögliche Lösungswege.

Deutschlandweite Befragung von fast 2.700 Jugendlichen mit Behinderung zu Themen wie Freizeit, Freundschaften und Verselbstständigung zeigt Vielfalt ihrer Lebenswelten.

Die Pandemie hat Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Aufbruch in die Selbstständigkeit in vielerlei Hinsicht erschwert, zeigen die neuen Ergebnisse des AID:A-Surveys des Deutschen Jugendinstituts.

Gemeinsame Aktivitäten mit Gleichaltrigen waren in der Pandemie nur eingeschränkt möglich. Die Ergebnisse des AID:A-Surveys machen deutlich, wie sich die Peerbeziehungen der Jugendlichen verändert haben.

Die Auswirkungen der Pandemie belasten Jugendliche in vielen Lebensbereichen weiterhin stark – das DJI zieht auf Basis von aktuellen Studienergebnissen Bilanz.

Die Situation junger Menschen hat sich im Laufe der Pandemie zwar etwas gebessert. Dennoch bleibt das psychische Wohlbefinden in dieser Altersgruppe massiv beeinträchtigt, zeigt eine aktuelle Auswertung des Beziehungs- und Familienpanels.

Britische und deutsche Jugendliche kämpfen mit unterschiedlichen Herausforderungen beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf, dennoch leiden sie gleichermaßen unter den Folgen der Pandemie – ein Ländervergleich.

In der ersten Folge der neuen Videoreihe zum Schwerpunkt des Forschungsmagazins DJI Impulse schildert Prof. Dr. Sabine Walper zentrale Folgen der Coronakrise für Jugendliche und formuliert Lösungsansätze.

Jugendministerin Lisa Paus spricht im Interview mit dem Forschungsmagazin DJI Impulse über ihre politischen Pläne.

Obwohl bislang wissenschaftliche Belege fehlen, dass Jugendliche während der Pandemie häufiger Opfer von häuslicher Gewalt wurden, bleiben Zweifel. Welche Konsequenzen Forschung und Jugendschutz ziehen sollten.

Jugendliche aus Deutschland berichten darüber, wie sich die Coronapandemie auf sie auswirkte und was sie sich von der Politik wünschen.

Virtuelle Cafés, mobile Apps, Online-Events: Die Pandemie beflügelte die Digitalisierung, doch wie lassen sich innovative Ideen in der Zukunft nutzen? Beispiele aus anderen Ländern zeigen, wie digitale Angebote der Jugendarbeit gelingen können.

Welche Erfahrungen Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland mit digitalen Angeboten machen, beschreiben Mike Seckinger und Kira Svetlova-Fessl auf Basis von Forschungsergebnissen des DJI.

Qualitative Studien des Deutschen Jugendinstituts weisen darauf hin, dass manche Jugendliche durch die Infektionsschutzmaßnahmen erstmals spüren, dass ihr Leben von politischen Entscheidungen geprägt ist.

„Atlanten der kulturellen Bildung“ bieten vertiefte Einblicke in den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und den Altmarkkreis Salzwedel

Publikation des DJI „Zahlen ‒ Daten ‒ Fakten. Jugenddelinquenz im Kontext von Digitalisierung“ gibt Überblick über das Ausmaß von Cyberkriminalität unter Jugendlichen

Das neue Handbuch "Radikalisierung im Jugendalter" fasst den derzeitigen Forschungsstand für Wissenschaft und Fachpraxis zusammen.

Publikation und Podcasts geben einen Einblick in die Lebensphase Jugend sowie die verschiedenen Formen des Ausprobierens, der Identitätsentwicklung und des Selbstständigwerdens.

Forschende des DJI veröffentlichen Ergebnisse der bundesweiten Befragung von Jugendzentren.

DJI-Analysen amtlicher Statistiken verweisen auf Rückgang bei Gewaltdelikten. Im Jahr 2020 haben die Kontaktbeschränkungen der Corona-Pandemie den Rückgang zudem scheinbar noch verstärkt.

Rechtspopulistische Pauschalisierungen verklären „den Islam“ als Ursache von islamistischer, extremistischer Gewalt. Die pädagogische Fachpraxis sieht in Religion eine Chance der Extremismusprävention.