AID:A
Informationen für Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer
Die Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (kurz: AID:A) liefert seit vielen Jahren wichtige Informationen zur Situation von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien in Deutschland. Er ist zentraler Baustein der Forschung des Deutschen Jugendinstituts (DJI).
In bundesweit rund 6.000 Haushalten werden Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern von Minderjährigen über ihre alltäglichen Lebensbedingungen und Erfahrungen befragt.
Ziel der Studie ist es, Faktoren und Konstellationen zu beschreiben, die den Lebenslauf von Individuen prägen und beeinflussen. Neben persönlichen Einflüssen werden die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie ihre sozialen Beziehungen berücksichtigt.
Informationen für Befragte finden sich hier.
Informationen für Befragte finden sich hier.
Auch 2021 sind viele Lebensbereiche durch die Corona-Pandemie geprägt. Wir möchten erfahren, wie sich Ihre persönliche Situation seit der ersten Befragung im Jahr 2019 entwickelt hat. Wie schon in der Befragung 2020 interessiert uns außerdem, wie sich Ihr Alltag durch die Corona-Pandemie verändert hat und wie Sie damit umgehen.
Dokumente zum Download
- Anschreiben für Kinder
- Anschreiben für Jugendliche
- Anschreiben für Erwachsene und Eltern
- Datenschutzinformationsblatt
- Antworten auf die häufigsten Fragen
Der Alltag vieler Kinder, Jugendlicher und Familien hat sich durch die Corona-Pandemie stark gewandelt. Wir möchten gern erfahren, wie sich Ihre persönliche Situation seit der ersten Befragung im Jahr 2019 entwickelt hat. Dabei interessiert uns vor allem, wie sich Ihr Alltag durch die Corona-Pandemie verändert hat und wie Sie damit umgehen.
In der Befragung AID:A 2019, die den befragten Personen auch unter dem Label „Erwachsen werden / Erwachsen sein“ bekannt ist, geht es um die Situation von Familien mit Kindern in ganz Deutschland. Wir möchten gerne erfahren was Kinder, Jugendliche und Familien brauchen, damit es Ihnen gut geht.