titelt das Sonntagsblatt.

Warum der innerhalb der Bundesregierung abgestimmte Gesetzentwurf für die Vorstandsvorsitzende von SOS-Kinderdorf und DJI-Alumna Prof. Dr. Sabina Schutter nicht der angekündigte Paradigmenwechsel in der Armutsbekämpfung ist, erläutert sie im Beitrag der evangelischen Wochenzeitung. Das größte Versäumnis sieht Schutter darin, dass das Existenzminimum für junge Menschen nicht neu berechnet werde.

"Die jetzt vorgeschlagene Leistung geht so weit am ursprünglichen Entwurf vorbei, dass ich bezweifle, dass wir hier noch Änderungen einbringen können, die zu einer substanziellen Verbesserung führen würden", so die Vorstandsvorsitzende gegenüber dem Sonntagsblatt.

Zum Sonntagsblatt-Beitrag

Homepage SOS-Kinderdorf e.V.

Homepage Prof. Dr. Sabina Schutter

Und In der Münchner Runde des Bayerischen Fernsehens diskutierte Prof. Dr. Sabina Schutter kürzlich unter der Moderation von Christian Nitsche mit Vertreterinnen von CSU, FDP und SPD sowie der Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland die Fragen „Wie kann die Politik sicherstellen, dass das Problem der Kinderarmut bekämpft wird? Wie sieht eine gerechte Familienpolitik aus? Und was wird aus Ehe und Familie?“  Zur Münchner Runde vom 12.07.2023