so der Titel des Fachtags zur Jugendarbeit nach der Pandemie den DJI-Netzwerkmitglied Prof. Dr. Thomas Coelen, Erziehungswissenschaftler und Dekan der Fakultät II (Bildung, Architektur, Künste) an der Universität Siegen, gemeinsam mit seinem Team um Hannah Jestädt und Kooperationspartnern und -partnerinnen aus der regionalen Praxis veranstaltet hat.

Ziel des Fachtags war ein Erfahrungsaustausch bei dem Forscher:innen und Praktiker:innen die Situation von Jugendlichen im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz mit Blick auf künftige Herausforderungen der Jugendhilfe resümierten.

Die Corona-Pandemie war ein starker Einschnitt in die Lebenswelt von Jugendlichen und dieser wirkt bis heute nach und zieht auch Konsequenzen für die Jugendarbeit nach sich. „Corona hat die gesamte Situation massiv verändert“, sagt Thomas Coelen.

Die Folgen der Corona-Pandemie sind für die Praktiker:innen im Feld der Jugendarbeit klar spürbar und decken sich mit Befunden, die die Wissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Deinet und Prof. Dr. Benno Hafeneger bei der Fachtagung vorgetragen haben. „Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Jugendlichen müssen wieder behutsam zurückgewonnen werden.“ meint Hannah Jestädt. Damit steht die Jugendarbeit vor neuen Herausforderungen.

Homepage Prof. Dr. Thomas Coelen

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