sondern ist auf außerschulische Angebote angewiesen“, so die Vorstandsvorsitzende des SOS-Kinderdorfvereins und DJI-Alumna Prof. Dr. Sabina Schutter.

Deshalb fordert der SOS-Kinderdorfverein, Kindern und Jugendlichen auch in der aktuellen Pandemie-Situation außerschulische Freizeitaktivitäten und ebenso Klassenfahrten zu ermöglichen, um insbesondere auch benachteiligten Kindern und Jugendlichen dadurch Zugang zu besseren Bildungs- und Teilhabechancen zu gewähren. So seien z.B. Sport-, Musik- oder Theatergruppen, um nur einige Angebote zu nennen, Lernorte informeller Art, wo Kinder und Jugendliche sich erproben und soziale Kontakte knüpfen können, was angesichts der Pandemie auch Sicherheit und Selbstvertrauen stärken könne, betonte Sabina Schutter gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

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