damit Paare nicht nach der Geburt des Kindes in die klassische familiale Rollenaufteilung abzudriften, so DJI-Alumna Prof. Dr. Johanna Possinger, Familiensoziologin und Professorin für Frauen- und Geschlechterfragen in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, gegenüber dem Wort & Bild Verlag.

"Viele Väter fangen Feuer für die Aufgaben in der Familie, wenn die Mutter wirklich einmal die Bühne verlässt", weiß die Expertin.

Denn obwohl 45 Prozent der Eltern eigentlich eine partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung leben wollen, gelingt sie tatsächlich nur etwa jedem fünftem Paar.

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