Frühe Bildung im internationalen Vergleich

In vielen europäischen Ländern werden gute Rahmenbedingungen für Kitas gefördert. Doch wenn es darum geht, pädagogische Qualität zu beschreiben und zu vergleichen, steht die Entwicklung von Indikatoren erst am Anfang.


Von Birgit Riedel und Bernhard Kalicki

Die Frühpädagogik in Deutschland ist seit jeher im internationalen Austausch. Zum einen entwickelte sich die von Friedrich Fröbel begründete Kindergartenpädagogik zu einem weltweiten Erfolgsmodell. Während der Terminus „Kindergarten“ in Deutschland zunehmend von dem Kürzel „Kita“ abgelöst wurde und zunehmend in Vergessenheit zu geraten droht, lebt er im englischsprachigen Kulturraum bis heute weiter. Zum anderen hat das Praxisfeld der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung wiederholt pädagogische Konzepte aus anderen Ländern importiert und adaptiert, so etwa den reformpädagogischen Ansatz von Maria Montessori, die aus Italien stammende Reggio-Pädagogik oder auch das englische Konzept der „Early Excellence Centres“.

In vielen Ländern zeigen sich ähnliche Herausforderungen, etwa die sozial ungleiche Teilhabe der Kinder und die Gewinnung und Bindung des pädagogischen Personals.

Aufwertung und Ausbau der frühen Bildung sind keine deutschen Phänomene, sie spiegeln vielmehr einen allgemeinen Trend in entwickelten Staaten wider (OECD 2021). Hierbei zeigen sich in vielen Ländern neben den erzielten Fortschritten ähnliche Herausforderungen, etwa die sozial ungleichen Chancen auf Teilhabe der Kinder und die Gewinnung und Bindung des pädagogischen Personals. Eine internationale Perspektive auf frühkindliche Bildungssysteme ist daher gewinnbringend – denn sie ermöglicht die Einordnung des eigenen Systems und hilft außerdem, miteinander und voneinander zu lernen. Als einflussreiche Foren haben sich insbesondere das „Network on Early Childhood Education and Care“ der OECD sowie die thematischen Arbeitsgruppen der Europäischen Union (EU) erwiesen. Darüber hinaus profitieren Wissenschaft und Gesellschaft von solchen internationalen Forschungskooperationen.

In diesem Beitrag sollen daher neuere Erkenntnisse vorgestellt und Perspektiven für die international anschlussfähige Forschung aufgezeigt werden. Dabei wird ein Fokus auf die Weiterentwicklung der Qualität der frühen Bildung gelegt, wie sie in Deutschland über das „Gute-KiTa-Gesetz“ (2018), das „KiTa-Qualitätsgesetz“ (2022) und ein für das Jahr 2025 angestrebtes Qualitätsentwicklungsgesetz gesteuert werden soll.

Im europäischen Vergleich sind Deutschlands Fachkräfte hoch qualifiziert

Eines der Handlungsfelder, die das „Kita-Qualitätsgesetz“ festlegt, ist die Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte. Denn es wird davon ausgegangen, dass Qualifikation, Kompetenzen und Haltung der Fachkräfte für eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung und Betreuung eine entscheidende Rolle spielen. Eine internationale Einordnung des deutschen Systems der Kindertagesbetreuung erlauben die Daten des TALIS Starting Strong Surveys aus dem Jahr 2018, einer von der OECD organisierten, ländervergleichenden Fachkräftebefragung. Der deutsche Beitrag wird im Internationalen Zentrum Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (ICEC) des Deutschen Jugendinstituts (DJI) gesteuert. Ergänzende Daten zu den Ausbildungswegen für Erzieher:innen in Europa liefert das Projekt „Systeme der Elementarerziehung und Professionalisierung in Europa“ (seepro-r) des Bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik (Schreyer/Oberhuemer 2018).

Auffällig ist zunächst die hohe berufliche Qualifikation des pädagogischen Personals in Deutschland, die typischerweise der Stufe 6 auf der Internationalen Standardklassifikation für das Bildungswesen (ISCED) entspricht, jedoch nicht durch ein hochschulisches Ausbildungsprogramm erworben wird, sondern an Fachschulen, Berufskollegs oder Fachakademien.

Gefordert werden unter anderem Aufstiegsmöglichkeiten in den Einrichtungen

Bemerkenswert für Deutschland ist ebenfalls die starke Einbindung der Leitungskräfte in die pädagogische Arbeit mit Kindern. Welche Zeitkontingente der Kita-Leitung für administrative Aufgaben zur Verfügung stehen, hängt hierzulande wie in kaum einem anderen untersuchten Land von der Einrichtungsgröße ab (OECD 2020a). Die Frage des Qualifikationsniveaus von pädagogischen Fachkräften und Kita-Leitungen wurde in den zurückliegenden Jahren intensiv diskutiert, und es wurde eine Akademisierung zumindest der Leitungen gefordert (Aktionsrat Bildung 2012; Berth u.a. 2013). Angesichts des Fachkräftemangels werden darüber hinaus verstärkt Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten innerhalb der Einrichtungen gefordert und die Öffnung des Praxisfelds für sogenannte Quereinsteiger:innen kritisch bewertet (Grgic 2020; Kalicki/ Spiekermann/Uihlein 2019).

Insgesamt weist das pädagogische Personal international und auch in Deutschland eine hohe Zufriedenheit im Beruf und eine hohe Handlungssicherheit (Selbstwirksamkeitserwartung) auf. Ein grundlegend anderes Bild ergibt sich im Bereich der frühen digitalen Bildung, aber auch im Bereich der kompensatorischen Förderung herkunftsbedingt benachteiligter Kinder (Turani/Seybel/Bader 2022). Hier trauen sich die Fachkräfte selbst weniger zu. Inwiefern die Erfahrungen während der Coronapandemie zu einem Einstellungswandel führen werden – etwa in Bezug auf die Potenziale digitaler Tools in der frühpädagogischen Praxis oder im Kita-Management –, das bedarf der weiteren Beobachtung und Analyse (Fonsén u.a. 2023).

Für alle Kinder der EU soll frühe Bildung verfügbar und erschwinglich sein

Auch die EU hat die Bedeutung der frühen Bildung erkannt und tritt als wichtige Akteurin in Erscheinung. 2017 wurde das Recht von Kindern auf eine qualitativ hochwertige und erschwingliche frühkindliche Bildung und Betreuung als wichtiger Grundsatz in die „Europäische Säule sozialer Rechte“ aufgenommen – ein Katalog, mit dem Europäisches Parlament, Europäischer Rat und Europäische Kommission wesentliche Grundsätze der Beschäftigungs- und Sozialpolitik festgeschrieben haben. Und erst im Dezember 2022 wurden durch die „European Care Strategy“ neue Ausbauziele für den Bereich der Kindertagesbetreuung empfohlen: Demnach sollen bis zum Jahr 2030 europaweit 45 Prozent der unter 3-Jährigen und 96 Prozent der Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt an frühkindlicher Bildung und Betreuung teilnehmen (Rat der Europäischen Kommission 2022). Der von einer EU-Arbeitsgruppe unter Mitarbeit des Internationalen Zentrums Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung am DJI entwickelte Vorschlag für einen europäischen Qualitätsrahmen sowie die darauf basierenden „Empfehlungen des Rates zu hochwertiger frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung“ (2019) bilden weitere Meilensteine der europaweiten Qualitätsentwicklung.

Der Qualitätsrahmen formuliert Prinzipien für den Zugang: So soll für alle Kinder ein inklusives Angebot verfügbar und erschwinglich sein. Außerdem wird der Bedarf an qualifizierten Fachkräften betont, denen kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sowie ausreichend Zeit für Reflexion, Teamentwicklung und Kooperation mit den Eltern zur Verfügung stehen sollen. Weitere Empfehlungen fokussieren die Entwicklung eines ganzheitlichen Curriculums für die frühkindliche Bildung, eine ausreichende Finanzierung sowie die Verankerung von regelmäßigem Monitoring und regelmäßiger Evaluation, die bei der nationalen und lokalen Politikgestaltung als Orientierung dienen können (Europäische Kommission 2014).

Beim Kita-Zugang für gleiche Chancen zu sorgen gelingt nur wenigen Ländern

De facto unterscheiden sich die Bedingungen der frühen Bildung und Betreuung in den Mitgliedsländern jedoch teils deutlich voneinander. So sind in manchen Ländern ausreichend Plätze in der Kindertagesbetreuung vorhanden, andere Länder hinken beim Ausbau noch hinterher. In einigen Ländern müssen Eltern beträchtliche Summen für die frühe Bildung und Betreuung aufbringen, in anderen ist sie eher günstig oder sogar kostenfrei. Auch Faktoren wie Öffnungszeiten oder inhaltliche und qualitative Aspekte des Angebots variieren von Land zu Land. Verschiedene Reports geben Aufschluss über den Stand und die Entwicklung von strukturellen Qualitätsaspekten, so zum Beispiel der „Eurydice Key Data Report“ (2019). Dieser zeigt die Vielfalt europäischer frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme auf, die sich hinsichtlich ihrer Steuerung (zentral versus dezentral), Finanzierung (öffentlich versus privat), Trägerschaft der Angebote (staatlich, non-profit oder for-profit), aber auch in ihren pädagogischen Traditionen (Vorschule versus sozialpädagogische Tradition) unterscheiden.

Dennoch stehen diese Systeme oft vor ähnlichen Herausforderungen, die sie mit verschiedenen Strategien beantworten. Dies lässt sich zum Beispiel beim Thema Zugang beobachten. Deutschland ist hier eines von acht Ländern in Europa (neben Dänemark, Estland, Lettland, Slowenien, Finnland, Schweden sowie dem Nicht-EU-Mitglied Norwegen), die jedem Kind ab einem Alter von 6 bis 18 Monaten einen Platz in einer öffentlich finanzierten Kita oder Kindertagespflege garantieren. Mit der Einführung des Rechtsanspruchs für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr konnte Deutschland zum europäischen Mittelfeld bei den Betreuungsquoten für unter 3-Jährige aufschließen.

Da Kita-Gebühren eine Zugangsbarriere darstellen, gehen immer mehr Länder den Weg einer generellen Kostenbefreiung.

Um Eltern nach der Geburt der Kinder oder nach teilweise anschließender Elternzeit einen schnellen Wiedereinstieg in das Erwerbsleben zu ermöglichen, verfolgen zunehmend mehr Länder das Ziel, Rechtsansprüche auf Betreuung einzuführen oder auf jüngere Altersgruppen auszudehnen (Eurydice 2019). Gleichzeitig gelingt es bisher nur wenigen Ländern, darunter Dänemark und Schweden, beim Kita-Zugang echte Chancengleichheit herzustellen: Besonders groß sind die sozialen Unterschiede bei der Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes für unter 3-Jährige in Irland, den Niederlanden und Frankreich (Flisi/Blasko 2019). Auch in Deutschland und den meisten anderen EU-Ländern hängt die Wahrscheinlichkeit eines Kita-Besuchs in dieser Altersgruppe immer noch stark vom familiären Hintergrund und vom Einkommen der Familie ab, wie Daten der „European Union Statistics on Income and Living Conditions“ (EU-SILC) zeigen.

Ein Grund hierfür sind die für die Familien anfallenden Betreuungskosten. Europaweit müssen die meisten Familien für Kinder unter 3 Jahren Kita-Gebühren zahlen; Deutschland schneidet dabei vergleichsweise gut ab. Da Gebühren eine zentrale Zugangsbarriere darstellen, selbst wenn sie einkommensabhängig gestaltet werden, gehen immer mehr Länder den Weg einer generellen Kostenbefreiung. Mittlerweile ist für Kinder ab 3 Jahren in der Hälfte der EU-Länder der Kita- Besuch zumindest für eine begrenzte Zahl an Wochenstunden kostenfrei; im letzten Jahr vor Beginn der Grundschulpflicht fallen in fast ganz Europa keine Gebühren mehr an (OECD 2020b).

Ein Vergleich der Personalschlüssel greift bei der Qualitätsfrage zu kurz

Eine besondere Herausforderung für den internationalen Vergleich stellen Aspekte der pädagogischen Qualität in Kindertageseinrichtungen dar. Als Maßstab wird hierfür oft der Personalschlüssel herangezogen. Denn pädagogisch Tätige, die weniger Kinder betreuen, weisen im Durchschnitt ein positiveres Interaktionsverhalten und mehr Feinfühligkeit auf. Allerdings erweist sich diese Kennzahl im internationalen Vergleich als nur bedingt belastbar. Denn die Kennzahl bezieht sich teils auf das gesamte pädagogische Personal und teils nur auf qualifizierte Fachkräfte, auf gesetzliche Regelungen oder den realen Alltag in Kindertageseinrichtungen, und sie kann verschieden berechnet werden. Dadurch entsteht mitunter ein verzerrtes Bild. Die differenziertesten Daten weisen für das Jahr 2020 im EU-Durchschnitt eine Fachkraft-Kind-Relation von 1:9 für Kinder unter 3 Jahren aus; Deutschland schneidet dabei mit fünf Kindern pro Fachkraft vergleichsweise gut ab (OECD 2022). Bei den über 3-Jährigen kommen im EU Durchschnitt 13 Kinder auf eine Fachkraft; in Deutschland sind es neun.

Steht jedem Kind jederzeit eine vertraute Bezugsperson zur Verfügung? Das kann bisher nicht systematisch erfasst werden

Rechnet man die Assistenzkräfte hinzu, stellen sich die Betreuungsverhältnisse durchgängig besser dar. Zugleich verringern sich die Unterschiede zwischen den Ländern, was auf unterschiedliche Teamkonzepte in Kindertageseinrichtungen verweist. So werden etwa in Schweden und Norwegen Pädagog:innen, die an Universitäten ausgebildet werden, durch Assistenzkräfte ergänzt und unterstützt. Letztere machen in beiden Ländern rund 60 Prozent des pädagogischen Personals aus, während sie in anderen Ländern nur eine geringe Rolle spielen. Insgesamt bleibt bei den Daten jedoch offen, inwiefern sie die Alltagsrealität und Erfahrung von Kindern abbilden. Steht ihnen beispielsweise jederzeit eine vertraute Bezugsperson zur Verfügung? Welcher Anteil der Arbeitszeit von Fachkräften ist für mittelbare pädagogische Arbeiten, das heißt Vor- und Nachbereitung, Dokumentation oder Elternkontakte, reserviert, also Tätigkeiten, die ebenfalls wichtige Qualitätsaspekte betreffen? Diese können bisher noch kaum systematisch erfasst und verglichen werden.

Die EU-Länder verfolgen unterschiedliche Ansätze beim Thema Evaluation

Ähnlich große Unterschiede wie beim Personalschlüssel zeigen sich bei der systematischen Qualitätsbeobachtung und -entwicklung. In der Mehrzahl der Länder gibt es externe Evaluationen oder Inspektionen durch staatliche Stellen, die sich häufig auf die Einhaltung von Standards oder Vorgaben wie Personalschlüssel, Gruppengröße oder Hygienestandards beziehen. In Bezug auf interne Evaluationen in Kindertageseinrichtungen ist die Praxis sowohl national als auch regional nochmals heterogener. Oft existieren nur Empfehlungen (Eurydice 2019).

Konkrete Vorgaben für regelmäßige Evaluierungen finden sich bisher vor allem in Ländern mit Vorschulsystemen und in Einrichtungen für Kinder, die 3 Jahre oder älter sind. In Deutschland ragt hier Berlin heraus, wo interne und externe Evaluationen die Grundlage für eine öffentliche Subventionierung darstellen und in allen Kindertageseinrichtungen regelmäßig stattfinden müssen. Wie die Ergebnisse solcher Evaluationen wiederum genutzt werden, inwiefern sie beispielsweise Qualitätsverbesserungen auf Einrichtungsebene anstoßen oder auf der politischen Steuerungsebene identifizieren helfen, welche Weiterentwicklungen notwendig sind, ist in Europa extrem vielfältig (siehe auch S. 26 in dieser Ausgabe). Damit setzt sich derzeit eine EU-Arbeitsgruppe auseinander (European Commission 2022). Es wird interessant sein zu beobachten, inwieweit sie auch für den weiteren Qualitätsentwicklungsprozess in Deutschland Impulse liefern kann.

Für Ländervergleiche braucht es mehr Forschungskooperationen

 Jenseits der zitierten Berichte lassen sich vertiefte Einblicke und Vergleiche zwischen Ländern besonders im Rahmen von Forschungskooperationen realisieren. Auch zeigt die Erfahrung jüngerer, etwa EU-geförderter Forschungskonsortien, dass viele Themen der frühkindlichen Bildung im internationalen Rahmen effektiver bearbeitet werden können. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Analyse von Bildungs- und Entwicklungsverläufen der Kinder anhand von längsschnittlich erhobenen Daten dar. Hier eröffnen sich mit der Beteiligung an der internationalen Kohortenstudie „Growing Up in Digital Europe“ (GUIDE) für das DJI derzeit neue und langfristige Forschungsperspektiven. Unter anderem wird in der Studie der Frage nachgegangen, wie sich die Teilhabe an frühkindlicher Bildung und Betreuung langfristig auswirkt. 

Aktionsrat Bildung (Hrsg.) (2012): Professionalisierung in der Frühpädagogik. Qualifikationsniveau und -bedingungen des Personals in Kindertagesstätten. München

Berth, Felix u.a. (Hrsg.) (2013): Gleich und doch nicht gleich. Der Deutsche Qualifikationsrahmen und seine Auswirkungen auf frühpädagogische Ausbildungen. München

Europäische Kommission (2021): European Commission Staff Working Document. Proposal for a Council Recommendation establishing a European Child Guarantee. Brüssel

Europäische Kommission (Hrsg.) (2014): Vorschlag für die Leitlinien eines Qualitätsrahmens für die Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Bericht der Arbeitsgruppe für Frühkindliche Bildung und Betreuung unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission

European Education And Culture Executive Agency (Eurydice) (2019): Key data on early childhood education and care in Europe

European Commission (2022): Evaluating quality in early childhood education and care: Objectives and principles.

Flisi, Sara / Blasko, Zsuzsa (2019): A note on early childhood education and care participation by socio-economic background. Luxemburg

Fonsén, Elina u.a. (Hrsg.) (2023): Early childhood education Leadership in times of crisis. Leverkusen

Grgic, Mariana (2020): Kollektive Professionalisierungsprozesse in der Frühen Bildung. Entwicklung des Mandats, der Lizensierung und der beruflichen Mobilität im Zeitraum 1975 bis 2018 in Westdeutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 72. Jg., S. 197–227

Kalicki, Bernhard / Spiekermann, Nicole / Uihlein, Clarissa (2019): Zukunft der sozialen Berufe – Fachspezialisierungen für Erzieherinnen. Ein Dossier auf der Grundlage von Ergebnissen der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München

Lazzari, Arianna (2017): The current state of national ECEC quality frameworks, or equivalent strategic policy documents, governing ECEC quality in EU Member States OECD (2020a): Building a high-quality early childhood and care workforce. Further results from the Starting Strong Survey 2018. Paris

OECD (2020b): Is Childcare Affordable? Policy Brief on Employment, Labour and Social Affairs. Paris

OECD (2021): Education at a Glance 2021: OECD Indicators. Paris

OECD (2022): Education at a Glance 2022: OECD Indicators. Paris

Rat Der Europäischen Kommission (2019): Council Recommendation of 22 May 2019 on High-Quality Early Childhood Education and Ca re Systems

Rat der Europäischen Kommission (2022): Empfehlung des Rates vom 8. Dezember 2022 zu frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung: die Barcelona-Ziele für 2030

Schreyer, Inge / Oberhuemer, Pamela (2018): Frühpädagogische Personalprofile in 30 Ländern mit Schlüsseldaten zu den Kita-Systemen. München

Turani, Daniel / Seybel, Carolyn / Bader, Samuel (2022): Kita- Alltag im Fokus – Deutschland im internationalen Vergleich. Ergebnisse der OECD-Fachkräftebefragung 2018. Weinheim

Weitere Analysen gibt es in Ausgabe 1/2023 von DJI Impulse „Frühe Bildung weiterentwickeln: Wie es um die Qualität der Kindertagesbetreuung in Deutschland steht und welche positiven Beispiele es aus anderen Ländern gibt“ (Download PDF).

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