Jungsein in der Pandemie

Freundschaften knüpfen, Schule oder Ausbildung meistern, Grenzen austesten: Die Pandemie hat Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Aufbruch in die Selbstständigkeit in vielerlei Hinsicht erschwert, wie die neuen Ergebnisse des AID:A-Surveys des Deutschen Jugendinstituts zeigen.

Von Anne Berngruber, Nora Gaupp und Jens Pothmann

Mittlerweile begleitet die Coronapandemie seit mehr als zwei Jahren den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Familien. Mehrere Wellen haben den Pandemieverlauf geprägt und zu vielfältigen Veränderungen im Alltag geführt: Schließungen und (Wieder-)Öffnungen von Bildungsstätten, Gastronomiebetrieben, Freizeitangeboten und Geschäften waren die Folge. Abstandsregelungen, Masken-, Test- und Homeoffice-Pflicht wurden eingeführt und wieder ausgesetzt. Impfstoffe wurden entwickelt und ermöglichten nicht nur den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen, sondern auch das Zurückgewinnen von Freiräumen.

Für alle stellt die (weiter andauernde) Pandemie eine einschneidende Erfahrung dar und geht mit lebenslagenspezifischen und alltagspraktischen Herausforderungen einher. Das gilt auch und gerade für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene: Zwei Jahre sind ein langer Zeitraum in dieser Phase des Aufwachsens und Erwachsenwerdens, in der viel passiert, in der viele für das weitere Leben prägende Erfahrungen zum ersten Mal gemacht werden, in der sich Lebenskontexte und Mobilität erweitern. Es ist eine Zeit, in der Schule, Ausbildung und Studium bewältigt werden müssen, sich junge Menschen ausprobieren und Peerbeziehungen wichtiger werden.

Die Zufriedenheit in wichtigen Lebensbereichen ist während der Pandemie gesunken

Viele der zur Eindämmung der Coronapandemie getroffenen Kontaktbeschränkungen standen und stehen in einem diametralen Gegensatz zu den Bedürfnissen der Jugendphase. Das lässt sich an sechs Aspekten verdeutlichen, die den Verselbstständigungsprozess junger Menschen charakterisieren und die in unterschiedlicher Weise durch die Pandemie beeinflusst wurden (Gaupp/Berngruber 2022).

Der erste Aspekt betrifft die ökonomische Verselbstständigung junger Menschen: Insbesondere für Schüler:innen und Studierende bedeuten Einkünfte durch Nebenjobs eine Möglichkeit, finanziell unabhängiger von den Eltern zu werden und sich Konsumbedürfnisse selbstständig erfüllen zu können. Typische Nebenjobs für junge Menschen wie beispielsweise die Arbeit in der Gastronomie waren durch die Schließung von Restaurants, Bars und Kneipen allerdings zeitweise nicht mehr möglich. Dieser Einkommensverlust hat nicht für alle jungen Menschen die gleichen Auswirkungen; er betrifft vor allem diejenigen, die weniger finanzielle Unterstützung aus ihrer Familie erhalten (können) (Becker/Lörz 2020). Die bislang unveröffentlichten Ergebnisse des Surveys des Deutschen Jugendinstituts (DJI) „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz AID:A 2021, zeigen, dass zwischen den Jahren 2019 und 2021 der Anteil der 15- bis 25-Jährigen, die mit ihrer finanziellen Situation („verfügbares Geld“) zufrieden sind, deutlich zurückgegangen ist.

 

Die Pandemie stellt wichtige jugendtypische Erfahrungen infrage

Der zweite Aspekt betrifft die Peerbeziehungen: Sie sind für die soziale Verselbstständigung junger Menschen essenziell, da sie vielfältige Funktionen für Jugendliche übernehmen (Grunert 2022). Freundschaften bieten die Möglichkeit, gemeinsam über gesellschaftliche Themen zu diskutieren, Pläne für die eigene Zukunft zu schmieden, Anforderungen in Schule, Ausbildung oder Studium zu bewältigen, Spaß zu haben und zu feiern, Erfahrungen von Körperlichkeit und Intimität zu machen.

Gerade in dieser Lebensphase haben Freundschaftsbeziehungen einen besonders hohen Stellenwert.

Gerade in dieser Lebensphase haben Freundschaftsbeziehungen somit einen besonders hohen Stellenwert. Unter den Bedingungen der Pandemie waren allerdings unmittelbare, persönliche Kontakte zeitweise deutlich eingeschränkt („social distancing“). Die Ergebnisse von AID:A 2021 weisen in diesem Zusammenhang auf zweierlei hin: Einerseits ist ein hoher Anteil junger Menschen auch zu Coronazeiten mit dem eigenen Freundeskreis zufrieden (73 Prozent), andererseits ist der Anteil gegenüber 2019 um 19 Prozentpunkte zurückgegangen. Hierzu passt, dass vier von fünf im Rahmen von AID:A 2021 befragten jungen Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass wegen Corona Feste oder Feiern ausgefallen sind.

Als ein wichtiger Aspekt der räumlichen Verselbstständigung gilt, drittens, der Auszug aus dem Elternhaus: Junge Menschen werden dann nicht mehr unmittelbar von ihren Eltern kontrolliert, treffen vermehrt eigene Entscheidungen und sorgen zunehmend für sich selbst. Von zu Hause auszuziehen wird oft von weiteren Veränderungen im Lebenslauf (zum Beispiel Übergänge in Ausbildung, Studium oder Beruf oder das Gründen eines gemeinsamen Haushalts mit Partner:innen) und vom Wunsch nach mehr Unabhängigkeit begleitet. Ein gewisses Maß an finanzieller Selbstständigkeit ist dabei eine wichtige Voraussetzung.

Die Coronapandemie hat für einige junge Menschen allerdings einen Anlass dargestellt, den Auszug von zu Hause zeitlich hinauszuschieben oder temporär sogar wieder ins Elternhaus zurückzuziehen. Wenn Jobs neben dem Studium wegfallen, kann diese Möglichkeit ein wichtiges „Sicherheitsnetz“ darstellen. In AID:A 2021 haben 10 Prozent der befragten 15- bis 25-Jährigen angegeben, dass sie wegen Corona nicht wie geplant aus dem Elternhaus ausziehen konnten. Für weitere 7 Prozent gilt, dass sie wegen Corona zu ihren Eltern zurückgekehrt sind. 8 Prozent haben angegeben, dass sie wegen Corona nicht mit den Partner:innen zusammenziehen konnten. Bei diesen Angaben ist allerdings zu berücksichtigen, dass für die jüngeren Jahrgänge dieser Altersgruppe – im Unterschied zu denen am Übergang ins Erwachsenenalter – diese Mobilitätsschritte so gut wie keine (oder zumindest eine weitaus geringere) Bedeutung haben.

Lediglich 55 Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind mit ihrer jeweiligen Situation in Schule, Ausbildung oder Studium zufrieden.

Die Unzufriedenheit mit Schule, Ausbildung oder Studium ist gewachsen

Viertens wurden auch bildungsbezogene Aspekte der Verselbstständigung durch die Pandemie erheblich eingeschränkt (Dohmen/Hurrelmann 2021). Das nehmen auch die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahr, wie die AID:A-Ergebnisse zeigen. So sank zwischen den Jahren 2019 und 2021 der Anteil der 15- bis 25-Jährigen, die mit ihrer jeweiligen Situation in Schule, Ausbildung oder Studium zufrieden waren, von 71 auf 55 Prozent. Dabei dürfte auch folgender Befund eine Rolle spielen: 45 Prozent der Befragten gaben an, dass ein Praktikum, ein Engagement in einem Freiwilligendienst oder ein Auslandsaufenthalt wegen Corona zumindest verschoben werden mussten.

Beim Bildungsthema wird oftmals zu wenig beachtet, dass durch Schulschließungen und das damit verbundene Homeschooling die Schule als Lebensort (Lange 2022) junger Menschen und die dort möglichen Handlungs-, Erprobungs- und Mitbestimmungsspielräume (beispielsweise bei der Klassenraum- und Schulhofgestaltung, bei Ausflügen oder Schulfesten) zeitweise weggefallen sind. Durch die Zentrierung auf den (Online-)Unterricht wurde Schule zunehmend wieder zu einem reinen Lernort. Dies hat vermutlich ebenso zur Unzufriedenheit der Jugendlichen beigetragen.

Der Lebensalltag junger Menschen hat sich rasch weiter digitalisiert

Auch für die, fünftens, politisch-gesellschaftlichen Aspekte der Verselbstständigung (zum Beispiel die Beteiligung an Demonstrationen oder das ehrenamtliche Engagement in Vereinen, in der Jugendarbeit oder in Freiwilligendiensten) hat die Pandemie deutliche Konsequenzen. Manche Formen von Engagement waren phasenweise nicht mehr möglich, weil die betreffenden Orte nicht oder nur beschränkt zugänglich waren, sei es die Jugendgruppe oder der Sportverein. Gleichzeitig sind neue Formen der sozialen Unterstützung entstanden. Gerade zu Beginn des sogenannten ersten Lockdowns sind junge Menschen beispielsweise für ältere Nachbar:innen einkaufen gegangen oder haben Großeltern in die Welt der Videokonferenzen und des Streamings eingeführt (Berngruber/Gaupp 2021).

Sechstens und abschließend hat die Coronapandemie auch die Nutzung von digitalen Medien an vielen Stellen merklich verändert. Generell sind mediale und kulturelle Aspekte der Verselbstständigung heute ohne digitale Medien nicht mehr denkbar (Hefner/Knop 2022). Sie bieten jungen Menschen Möglichkeiten des Lernens und Wissenserwerbs, dienen der Orientierung, Information und Alltagsorganisation, stellen Räume der sozialen Vernetzung mit Gleichaltrigen dar, ermöglichen Eigenaktivität und kreativen Selbstausdruck. Während Corona haben sich viele Lebensbereiche junger Menschen weiter digitalisiert (zum Beispiel Treffen mit Peers, Schule, Lernen, Kunst, Kultur, Spiele, Sport, Konzerte). Vielfach wurde dabei von Corona als „Digitalisierungs-Booster“ gesprochen.

Jugendliche waren zunächst kaum im Fokus der öffentlichen Debatten

Ebenso wie die Pandemie selbst erleben auch die gesellschaftlichen und jugendpolitischen Debatten einen wellenförmigen Verlauf. Insbesondere zu Beginn der Coronakrise im Jahr 2020 waren die Lebenslagen und das Wohlbefinden Jugendlicher und junger Erwachsener kaum Thema in fachlichen oder öffentlichen Diskussionen (Gaupp u.a. 2021). Mit ersten empirischen Studien – exemplarisch sei die Studie „JuCo 1“ (Andresen u.a. 2020), genannt – stieg das gesellschaftliche Bewusstsein für die Lebenssituation der Jugendlichen in der Pandemie. Inhaltlich lag dabei oftmals der Blick auf der Situation der Schüler:innen und den durch die zeitweisen Schulschließungen bedingten Folgen für ihre Bildungsteilhabe (Hurrelmann/Dohmen 2020). Fragen nach Gelingensbedingungen des Homeschoolings, der Umstellung von Präsenz- auf On-line-Unterricht, Regelungen bezüglich des Klassenübertritts, Risiken für Abschlussprüfungen sowie einer möglichen Verstärkung von Bildungsungleichheiten standen hier zu Recht im Fokus.

Einen weiteren Aufschwung erfuhr die Debatte um das Jungsein in der Pandemie im Verlauf des Jahres 2021, als die Zahl der Studien deutlich anstieg (Bujard u.a. 2021). Außerdem meldeten sich nun Fachgesellschaften und Fachverbände der Kinder- und Jugendhilfe verstärkt mit Positionspapieren zu Wort (BJK 2021, AGJ 2021) und wurden von Politik und Medien auch vermehrt gehört.

Es braucht einen breiten Jugenddiskurs – basierend auf empirischen Forschungsergebnissen

Angesichts der zum jetzigen Zeitpunkt zu erwartenden wellenförmigen Weiterentwicklung der Pandemie steht die Gesellschaft insgesamt, aber auch die Jugendpolitik vor weiteren Herausforderungen. Dabei ist es unerlässlich, die Vielfalt und Komplexität des Aufwachsens mit all seinen Ambivalenzen, die die Jugendphase ausmachen, anzuerkennen und in der Pandemiepolitik stärker als bislang zu berücksichtigen. Dies umfasst im Übrigen auch, die Lebenskontexte von Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung beziehungsweise Behinderung oder von queeren jungen Menschen (also etwa lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* Jugendlichen) oder von sogenannten benachteiligten Jugendlichen mit besonderen Unterstützungsbedarfen nicht aus den Augen zu verlieren (Gaupp u.a. 2021).

Die physischen und psychischen Folgen der Pandemie für junge Menschen sollten weiter im Fokus einer empirischen Jugendforschung stehen. Dabei sollten Wissenschaftler:innen auch die Veränderungen im Umgang mit krisenhaften Situationen herausarbeiten: So wurden junge Menschen während der Pandemie teilweise selbstständiger bei der Organisation ihres (Lern-)Alltags. Und es gibt durchaus positive Beispiele, wie Jugendliche mit den Belastungen gut zurechtgekommen sind (beispielsweise durch Online-Sport, Puzzeln, Aktivitäten in der Natur).

Allerdings verstärkt die Pandemie bestehende soziale Ungleichheiten Während viele Jugendliche bislang einigermaßen gut durch die Krise gekommen sind, trifft Corona sozial benachteiligte Jugendliche besonders stark. Verallgemeinernde Zuschreibungen wie „Generation Corona“ greifen schon allein vor diesem Hintergrund zu kurz (Hafeneger 2022).

Wie sich die Pandemie auf den Lebenslauf der heutigen Jugendlichen auswirkt, muss im Langzeitvergleich betrachtet werden. Es bleibt daher dringend notwendig, die Alltagswelten von Jugendlichen weiter zu untersuchen, nicht nur mit Blick auf die Coronapandemie, sondern kontinuierlich und unabhängig von Themenkonjunkturen und gesellschaftlichen Krisen. Die Ergebnisse sollten einfließen in einen breiten Jugenddiskurs. Dabei sollten Politik, Fachpraxis und Wissenschaft einem zentralen Leitsatz der Jugendpolitik folgen – nämlich den Jugendlichen selbst angemessen Gehör zu verschaffen und mit ihnen statt nur über sie zu sprechen.

Andresen, Sabine u.a. (2020): Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen. Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo. Hildesheim

Arbeitsgemeinschaft Für Kinder- Und Jugendhilfe (AGJ) (2021): Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Corona-Zeiten: Eine Zwischenbilanz zu den Auswirkungen auf Jugendliche, junge Erwachsene und die Strukturen der Jugend(sozial)arbeit. Berlin

Becker, Karsten / Lörz, Markus (2020): Studieren während der Corona-Pandemie: Die finanzielle Situation von Studierenden und mögliche Auswirkungen auf das Studium. DZHW Brief 09/2020

Berngruber, Anne / Gaupp, Nora (2021): Lebenswelten und Erfahrungen junger Menschen in Zeiten von Corona. Ergebnisse aus dem Corona-Add-on zur AID:A-Studie. In: DREIZEHN – Zeitschrift für Jugendsozialarbeit, H. 25, S. 4–9

Bujard, Martin u.a. (2021): Belastungen von Kindern, Jugendlichen und Eltern in der Corona-Pandemie. BiB. Bevölkerungs.Studien 2/2021.

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Wiesbaden Bundesjugendkuratorium (BJK) (2021): Kindheit und Jugend in Zeiten von Corona. Konsequenzen für die aktuelle und zukünftige Kinder- und Jugendpolitik. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums. München

Dohmen, Dieter / Hurrelmann, Klaus (2021): Generation Corona? Wie Jugendliche durch die Pandemie benachteiligt werden. Weinheim/ Basel

Gaupp, Nora U.a. (2021): Jugend und Corona, Jugend trotz Corona, Jugend gerade wegen Corona? Einleitende Gedanken zu jugendpolitischen Notwendigkeiten in der Corona-Pandemie. In: Gaupp, Nora u.a. (Hrsg.): Jugend ermöglichen – auch unter den Bedingungen des Pandemieschutzes. München, S. 6–16

Gaupp, Nora / Berngruber, Anne (2022): Erwachsenwerden heute – eine komplexe Herausforderung auch und gerade in Zeiten von Corona. In: Berngruber, Anne/Gaupp, Nora (Hrsg.): Erwachsenwerden heute. Lebenslagen und Lebensführung junger Menschen. Stuttgart, S. 253–260

Grunert, Cathleen (2022): Peerbeziehungen. In: Berngruber, Anne/Gaupp, Nora (Hrsg.): Erwachsenwerden heute. Lebenslagen und Lebensführung junger Menschen. Stuttgart, S. 103–112

Hafeneger, Benno (2022): „Generation Corona“ – vom Reden über die junge Generation. In: deutsche jugend. Zeitschrift für die Jugendarbeit, 70. Jg., H. 3, S. 103–113

Hefner, Dorothée / Knop, Karin (2022): Erwachsenwerden mit (mobilen) digitalen Medien und in digitalen Sozialräumen. In: Berngruber, Anne/Gaupp, Nora (Hrsg.): Erwachsenwerden heute. Lebenslagen und Lebensführung junger Menschen. Stuttgart, S. 218–227

Hurrelmann, Klaus / Dohmen, Dieter (2020): Die Krise schwächt die Schwachen. Warum die Corona-Pandemie die Bildungsungleichheit verstärkt. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 40. Jg., H. 3, S. 313–320

Lange, Mirja (2022): Schule als Lebensort. In: Berngruber, Anne/Gaupp, Nora (Hrsg.): Erwachsenwerden heute. Lebenslagen und Lebensführung junger Menschen. Stuttgart, S. 170–182

Weitere Analysen gibt es in Ausgabe 2/2022 von DJI Impulse „Der lange Weg aus der Pandemie: Wie sich die Coronakrise auf Jugendliche auswirkt und welche Unterstützung sie benötigen“ (Download PDF).

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