Das Zusammenleben gestalten

Megatrends wie Globalisierung, Migration und Digitalisierung, aber auch Krisen wie
die Coronapandemie verlangen der modernen Gesellschaft vieles ab. Welche zentralen Herausforderungen mit Blick auf Familien, Kinder und Jugendliche im kommenden Jahrzehnt zu meistern sind.


Von Sabine Walper

Kein Jahr hat unser Leben so drastisch und vermutlich nachhaltig verändert wie das Jahr 2020 und seine Nachwehen. Mit der Coronapandemie wurden uns ungeahnte Beschränkungen auferlegt, die das soziale Leben quer durch alle Altersgruppen und sozialen Schichten eingeengt, Alltagsroutinen von Eltern im Ausbalancieren von beruflichen und familiären Verpflichtungen ausgehebelt, Schulen in den Distanzunterricht getrieben und bewährte Unterstützungssysteme zumindest teilweise außer Gefecht gesetzt haben. An allen Fronten war ein Umsteuern erforderlich, das kreative Lösungen beförderte, aber vielfach auf absehbare Grenzen stieß und damit vergangene Versäumnisse offenlegte.

Die Pandemie traf auf eine Gesellschaft inmitten vielfältiger Wandlungsprozesse, die im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte die Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien markant verändert haben. Hierzu beigetragen haben die großen Trends des demografischen Wandels, der Digitalisierung, veränderter Familienstrukturen sowie Leitbilder des Familienlebens und der Migration, die unseren Alltag schon vor der Coronapandemie nachhaltig geprägt und Institutionen wie auch Politik beschäftigt haben. In diesen Entwicklungen zeichnen sich bereits zentrale gesellschaftliche Herausforderungen des kommenden Jahrzehnts mit Blick auf Kinder, Jugendliche und ihre Familien ab.

Die Alterung der Gesellschaft birgt Risiken für junge Menschen

Alleine schon der demografische Wandel lässt erkennen, wie sich die Gewichte einzelner Altersgruppen verschoben haben. Der Anteil junger Menschen an der Gesamtbevölkerung ist zwischen 1970 und 2010 von 29,7 auf 18,4 Prozent um etwa ein Drittel gesunken, während der Anteil der Seniorinnen und Senioren – der Männer und Frauen im Alter ab 67 Jahren – von 11,1 auf 18,7 Prozent um zwei Drittel gestiegen ist. Lagen beide Anteile im Jahr 2010 noch gleichauf, so haben die Älteren im Jahr 2020 die Jüngeren schon überflügelt und werden dies einschlägigen Bevölkerungsprognosen zufolge in Zukunft in noch stärkerem Maße tun (siehe Abbildung).
 


Diese Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung tangiert nicht nur das Sys­tem der Alterssicherung, sondern birgt auch die Gefahr, dass die Interessen beider Altersgruppen über Wählerstimmen unterschiedliches politisches Gewicht erhalten. Nicht erst jetzt wird diskutiert, dass ein Kinderwahlrecht oder zumindest eine Absenkung des Wahlalters dazu dienen kann, dem entgegenzuwirken (Hurrelmann 2021, Maywald 2021). Während der Pandemie war die Bereitschaft groß, Einschränkungen zum Schutz der älteren Bevölkerung auf sich zu nehmen. Jetzt wird eine breit getragene Bereitschaft von Bund, Ländern und Kommunen benötigt, in die Entwicklungs- und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu investieren, um deren Verzicht auf ihr soziales Leben und verlorene Bildungszeiten während der Pandemie zu kompensieren.

Deutschland ist nur Mittelmaß im Wettkampf um die digitale Zukunft

Besonders augenfällig betreffen die bisherigen Versäumnisse den Bereich der Di­gitalisierung. Dem Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) 2020 zufolge steht Deutschland innerhalb der Europäischen Union dabei lediglich an 12. Stelle (European Commission 2021a, 2021b). Bei der Abdeckung der Netze mit sehr hoher Kapazität belegt Deutschland sogar nur Platz 21 und bei der Inanspruchnahme von E-Government-Diensten mit einer Quote von lediglich 49 Prozent den 26. Platz. Bei den grundlegenden digitalen und den grundlegenden Softwarekompetenzen erreicht Deutschland zwar Rang 5, aber auch in diesem Bereich besteht deutlicher Entwicklungsbedarf, da der Zugang zu Informationen in hohem Maße von den digitalen Kompetenzen der Internetnutzenden abhängt.

Die Vermittlung digitaler Kompetenzen den Familien zu überlassen, wird keine angemessene Strategie sein. Ohnehin sehen Eltern das Internet und die Möglichkeiten digitaler Medien mehrheitlich (61 Prozent) als einen Faktor, der es heute schwieriger macht, Kinder zu erziehen (Institut für Demoskopie Allensbach 2019). Damit kommen auf die Bil­dungsinstitutionen von der Kita über die Schule bis zur Familienbildung erweiterte Aufgaben in der Vermittlung digitaler Kompetenzen zu.

Die Digitalisierung des Bildungsbereichs bleibt ein wichtiges Ziel

Auch an den Schulen ist die Digitalisierung nur schleppend vorangekommen. Einem echten Distanzunterricht während der Pandemie stand dies deutlich entgegen. Nur ein Drittel der Lehrkräfte gab an, dass ihre Schule gut auf die Situation vorbereitet war (Vodafone Stiftung Deutschland 2020). So kann es nicht verwundern, dass fast alle Studien eine deutliche Reduktion der aktiven Lernzeit von Schülerinnen und Schülern während der Pandemie beschreiben (Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina 2021).

Jüngere Kinder, die in besonderem Maße auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen waren, betraf dies noch stärker als ältere. Eine Fünf-Länder-Studie unter Beteiligung von Deutschland lässt darauf schließen, dass Schülerinnen und Schüler schon allein in der ersten Lockdown-Phase etwa 23 bis 35 Prozent ihrer Lernzeit durch die Schulschließungen verloren haben (Zierer 2021). Inzwischen dürften sich diese Verluste potenziert haben. Umso mehr kommt es dar­auf an, zum Präsenzunterricht zurückzukehren und geeignete Unterstützungsmaßnahmen zum Aufholen von Lernerfahrungen bereitzustellen.

Zugleich muss es darum gehen, die Erfahrungen der Pandemie zu nutzen und die Digitalisierung auch im Bildungsbereich intensiv voranzutreiben. Neben dem Ausbau der digitalen Infrastruktur ist es entscheidend, Lehrkräfte in die Lage zu versetzen, digitale Medien auch über die Pandemie hinaus als Erweiterung ihres didaktischen Repertoires auf vielfältige Weise zu nutzen. Vor ähnlichen Herausforderungen steht die Familienbildung und -beratung, die sich – trotz oft sehr begrenzter digitaler Infrastruktur – im Zuge der Pandemie vielfach darum bemüht hat, digitale Angebote auf den Weg zu bringen, um Zugang zu Eltern sowie Kindern zu finden und zu erhalten. Damit scheinen auch neue Teilnehmerkreise erschlossen worden zu sein. Diese Chancen gilt es weiterhin zu nutzen.

Die Bildungsungleichheit infolge der sozialen Herkunft wird durch die Pandemie verschärft

Da Schülerinnen und Schüler beim Lernen während der Schulschließungen und im Wechselunterricht auf die Lernunterstützung ihrer Eltern angewiesen waren, sind die ohnehin ungleichen Anregungsbedingungen je nach familialen Ressourcen noch stärker als sonst ins Gewicht gefallen. Zudem berichten Lehrkräfte, dass sie sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche weniger gut erreichen konnten (Vodafone Stiftung Deutschland 2020). Deutlich mehr Eltern ohne akademischen Abschluss gaben im ersten Lockdown an, dass ihre Kinder nie Online-Unterricht hatten (49 Prozent), als Eltern mit akademischem Abschluss dies berichteten (37 Prozent, Wößmann 2020). Damit haben sich bestehende Bildungsdisparitäten zusätzlich verschärft.

Geringe formale Bildung ist nach Arbeitslosigkeit beziehungsweise geringer Erwerbsintensität und Migrationshin­tergrund ein zentraler Risikofaktor für relative Einkommensarmut (BMAS 2021, S. 56). Auch Gesundheit, Lebenserwartung und soziale Teilhabe sind an Bildung gekoppelt. Damit kommt der Vermittlung tragfähiger Bildung und der Gewährleistung fairer Bildungschancen zentrale Bedeutung zu.

Allerdings sind in Deutschland die Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen und die Chancen auf einen höherwertigen Bildungsabschluss nach wie vor stark an die soziale Herkunft und insbesondere die Bildung der Eltern gebunden (BMFSFJ 2021, S. 339 ff.). Der Abbau dieser Chancenungleichheit gehört zu den zentralen Herausforderungen, um deren Bewältigung sich das Bildungssystem mit Reformen und didaktischen Innovationen schon seit 20 Jahren bemüht. Allerdings sind die Erfolge begrenzt.

Der Ausbau frühkindlicher Bildung und des schulischen Ganztags sind zentrale Stellschrauben, mit denen mehr Chancengerechtigkeit geschaffen werden soll. Tatsächlich hat sich die Ausweitung frühkindlicher Bildung bewährt, da sie die Chancen auf einen Bildungsaufstieg erhöht (zum Beispiel Bauer/Riphahn 2018). Im schulischen Bereich bestehen aber gleichzeitig personelle Engpässe, die zu nennenswertem Unterrichtsausfall führen (BMFSFJ 2021, S. 338 f.). Engagierte Lehrkräfte zu gewinnen und zu binden, ihr didaktisches Repertoire evidenzbasiert weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit und weiteren Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe zu fördern dürfte eine wesentliche Voraussetzung für den Ausbau qualitativ hochwertiger Bildung im schulischen Ganztag sein.

Chancen der Zuwanderung nutzen: Die Bildungsintegration der Kinder ist entscheidend

Angesichts des schon angesprochenen demografischen Wandels, aber auch aufgrund globalisierter Wirtschaftsbeziehungen und international agierender Unternehmen ist Deutschland auf Zuwanderung angewiesen. Entsprechend machen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte einen bedeutsamen und wachsenden Teil der Bevölkerung aus. Zwischen 2006 und 2018 ist unter den Familien mit minderjährigen Kindern der Anteil der Familien mit Migrationshintergrund mindestens eines Elternteils von 26 auf 40 Prozent gestiegen (BMFSFJ 2021, S. 129). Dies betrifft keineswegs nur Kernfamilien, sondern auch nichteheliche Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende (siehe Abbildung).
 


Soziale Disparitäten zeigen sich besonders deutlich mit Blick auf die Bevölkerung mit Migrationsgeschichte. Personen mit Migrationshintergrund haben eine mehr als doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, mit weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Einkommens leben zu müssen, als Personen ohne Migrationshintergrund. Das ist nur einer von vielen Indikatoren, die auf noch bestehende Herausforderungen bei der Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte verweisen.

Nicht nur die Erwerbsintegration von Eltern, sondern auch und besonders die Bildungsintegration ihrer Kinder ist eine zentrale Aufgabe, die darüber entscheidet, ob es gelin­gen wird, die Hoffnungen, die Zuwanderer mit den Anstrengungen der Migration verbinden, zu erfüllen und die Chancen von Zuwanderung für unsere Gesellschaft gut zu nutzen. Regelmäßige Berichterstattung – etwa im Rahmen des Kin­der- und Jugendmigrationsreports des Deutschen Jugendinstituts (DJI) (Lochner/Jähnert 2020) – leistet einen Beitrag zur Standortbestimmung und Identifikation von Handlungsbedarfen, um soziale und Bildungsteilhabe von Kindern, Jugendlichen und Familien zu stärken. Auch der Neunte Familienbericht hat Fragen der Integration von Eltern und jungen Menschen mit Migrationsgeschichte in den Vordergrund gerückt (BMFSFJ 2021, S. 129).

Familialer Wandel erfordert die Anpassung von Gesetzen und Unterstützungssystemen

Die Trends und Herausforderungen betreffen auch und in besonderer Weise Familien. Ohnehin haben sich Familien strukturell deutlich verändert. Im Zuge gestiegener Instabilität von Ehen und der noch geringeren Stabilität von Paarbeziehungen nicht miteinander verheirateter Eltern ist der Anteil von Ein-Eltern-Haushalten und Haushalten mit Folgepartnerschaften beziehungsweise Patchworkfamilien gestiegen. Auch wenn das Scheidungsrisiko leicht rückläufig ist, dürfte der Anteil von Kindern zunehmen, die nicht im gemeinsamen Haushalt beider leiblicher Eltern aufwachsen, denn Trennungen nicht miteinander verheirateter Eltern bleiben in der Scheidungsstatistik unberücksichtigt.

Wie diese Familien künftig besser finanziell entlastet werden können, ist folglich eine zentrale Frage, der sich die Familienpolitik zu stellen hat. Die familienstrukturellen Veränderungen bergen auch Herausforderungen für die Unterstützungssysteme, insbesondere die Beratung von Trennungsfamilien. Intensiv diskutiert wird die Frage, wie das Rechtssystem den weitverbreiteten egalitären Rollenvorstellungen und dem zunehmenden Engagement von Vätern in der Kinderbetreuung und -erziehung auch in Trennungsfamilien Rechnung tragen kann. Formen geteilter Betreuung von Trennungskindern durch beide Eltern in das Rechtssystem zu integrieren wird eine flankierende Begleitung der Elternentscheidungen durch Information und Beratung erforderlich machen, da entsprechende Entscheidungen weitreichende Folgen für die Organisation des Familienalltags und die Regelung von Unterhaltszahlungen haben (Walper u.a. 2021).

Wissenschaftliche Daten werden zum zentralen Instrument der Politikplanung

Die Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sind vielfältiger geworden, aber auch ungleicher. Die Abbildung dieser Trends in der amtlichen Statistik ist nur in sehr begrenztem Maße möglich, da notwendige Differenzierungen – etwa hinsichtlich der Eltern- und Kindschaftskonstellationen in Familien – vielfach fehlen. Umso wichtiger sind große, längsschnittlich angelegte Surveys wie der DJI-Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A), die diese Veränderungen als Zeitwandelstudie nachzeichnen, aber auch veränderte Lebensverläufe auf individueller Ebene sichtbar machen. Die vom bisherigen DJI-Direktor Thomas Rauschenbach weiterentwickelte und immer wieder neu initiierte differenzierte Sozialberichterstattung zu Kindern, Jugendlichen und Familien, die neben objektiven Indikatoren der Lebenslagen auch subjektive Einschätzungen des Wohlergehens einschließt, ist unverzichtbar, um Handlungsbedarfe zu identifizieren. Im Rahmen einer wirkungsorientierten Politik muss sie auch in der Lage sein zu beobachten, inwieweit politische Maßnahmen ihre Zielgruppen erreichen und deren Lebensbedingungen in gewünschter Weise verbessern. Formate wie die DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) und der nationale Bildungsbericht zeigen, wie fortlaufende Standortbestimmungen im Rahmen eines regelmäßigen Reportings zum zentralen Instrument der Politikplanung werden können.

Bauer, Philipp C. / Riphahn, Regina T. (2018): Kindergartenbesuch und intergenerationale Bildungsmobilität. In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 79 (3), S. 121–132

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2021):
Eltern sein in Deutschland – Ansprüche, Anforderungen und Angebote bei wachsender Vielfalt. Empfehlungen für eine wirksame Politik für Familien. 9. Familienbericht (Bundestagsdrucksache 19/27200). Berlin

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (2021):
Lebenslagen in Deutschland. Der sechste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Berlin. Verfügbar unter: https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/SharedDocs/Downloads/Berichte/sechster-armuts-reichtumsbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=2

European Commission (2021a): Digital Economy and Society Index (DESI) 2020. Verfügbar unter: https://ec.europa.eu/newsroom/dae/ document.cfm?doc_id=67086

European Commission (2021b): Deutschland im digitalen Vergleich in der EU an Platz zwölf. Pressemitteilung vom 21.06.2021 zum Bericht der EU-Kommission. Verfügbar unter: https://ec.europa.eu/germany/ news/20200611-digitalisierung_de

Hurrelmann, Klaus (2021, i.E.): Jugendliche sollten das Wahlrecht ab dem zwölften Lebensjahr erhalten. In: Frühe Kindheit, 3/21

Institut für Demoskopie Allensbach (2019): Elternschaft heute. Allensbach: IfD-Umfrage 8214

Kuger, Susanne / Walper, Sabine / Rauschenbach, Thomas (Hrsg.) (2021): Aufwachsen in Deutschland 2019. Alltagswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien. Bielefeld

Lochner, Susanne / Jähnert, Alexandra (Hrsg.) (2020): DJI-Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020. München

Maywald, Jörg (2021, i. E.): Wahlrecht für Kinder: Konsequenz der Demokratie. In: Frühe Kindheit, 3/21

Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina (Hrsg.) (2021): Kinder und Jugendliche in der Coronavirus-Pandemie: psychosoziale und edukative Herausforderungen und Chancen. 8. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie. Berlin

Rauschenbach, Thomas / Bien, Walter (2012): Aufwachsen in Deutschland. AID:A – Der neue DJI-Survey. Weinheim/Basel

Vodafone Stiftung Deutschland (2020): Schule auf Distanz. Perspektiven und Empfehlungen für den neuen Schulalltag. Eine repräsentative Befragung von Lehrkräften in Deutschland. Düsseldorf

Walper, Sabine / Bien, Walter / Rauschenbach, Thomas (Hrsg.) (2015): Aufwachsen in Deutschland heute: Erste Befunde aus dem AID:A-Survey 2015. Deutsches Jugendinstitut München

Walper, Sabine u.a. (2021, i.E.): Gemeinsam getrennt erziehen. Berlin

Wössmann, Ludger (2020): Folgekosten ausbleibenden Lernens: Was wir über die Coronabedingten Schulschließungen aus der Forschung lernen können. In: Ifo Schnelldienst, 73. Jg., H. 6/2020, S. 38–44

Zierer, Klaus (2021): Effects of Pandemic-Related School Closures on Pupils’ Performance and Learning in Selected Countries: A Rapid Review. In: Education Sciences 11 (6), 252

 

Weitere Analysen gibt es in Ausgabe 2/2021 von DJI Impulse „Familie, Kindheit, Jugend 2030 – Lösungsansätze für eine lebenswerte Zukunft“ (Download PDF).

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