Eltern im Wettbewerb

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Zuwendung: Die Anforderungen an Eltern steigen. Kinder können von der besseren Förderung profitieren, doch der Trend verstärkt zugleich soziale Ungleichheiten. Welche Unterstützung besonders belastete Eltern benötigen.

Von Sabine Walper

Familien in Deutschland leben unter sehr unterschiedlichen Bedingungen und sie sind vielfältig. Anhand der Einkommenslagen, Familienstrukturen und Zuwanderungsgeschichten zeigt dies detailreich der Neunte Familienbericht auf, der vor einem Jahr veröffentlicht wurde (Deutscher Bundestag 2021). Gleichzeitig unterliegen alle Familien gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die durch die Gesetzgebung, makroökonomische Verhältnisse und gesellschaftliche Trends wie steigende Bildungsanforderungen oder die fortschreitende Digitalisierung bestimmt werden.

Wie gut Familien in der Lage sind, von den Chancen sozialer Trends zu profitieren, oder wie stark sie in der Gefahr stehen, von deren Risiken betroffen zu werden, hängt meist von zahlreichen Faktoren ab – nicht zuletzt von den sozialen, kulturellen und finanziellen Ressourcen der Familien. Entsprechend wichtig ist es für die Politik abschätzen zu können, inwieweit soziale Trends auf unterschiedliche Ressourcenlagen treffen, die ein Auseinanderdriften sozialer Gruppen wahrscheinlich machen und so den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.

In vielen Ländern, auch in Deutschland, ist eine Intensivierung von Elternschaft zu beobachten

Ein auch in dieser Hinsicht relevanter Trend wurde schon länger vor allem im anglo-amerikanischen Raum diskutiert: die „Intensivierung von Elternschaft“, die sich an steigenden Anforderungen an Eltern und zunehmenden zeitlichen, materiellen und immateriellen Investitionen von Eltern in ihre Kinder festmachen lässt (Bianchi u.a. 2004, Faircloth 2014, Smyth/Craig 2017). Auch wenn dieser Trend für Kinder durchaus positive Chancen eröffnet, fordert er doch Eltern vermehrte Anstrengungen ab – und birgt das Risiko verstärkten sozialen Wettbewerbs. Dieser Trend zeigt sich in vielen Ländern und auch – so die Diagnose des Neunten Familienberichts – in Deutschland.

Mit zunehmender Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Bedeutung familialer Erziehung und Sozialisation und mit dem Aufkommen zahlreicher Ratgeber, wie Eltern durch gezielte Anregung und einfühlsame Zuwendung die Entwicklung ihrer Kinder fördern können, sind die Standards „guter Elternschaft“ gestiegen (Wall 2010). Vor allem in Ländern, in denen die individuelle Verantwortung von Eltern für die Entwicklung ihrer Kinder betont wird, scheinen anspruchsvollere Leitbilder von Erziehung einen Wettbewerb von Eltern um Investitionen in ihre Kinder befeuert zu haben (Faircloth 2020).

Beide Elternteile investieren mehr Zeit in die Kinderbetreuung – trotz Berufstätigkeit und öffentlicher Angebote

Ganz im Sinne dieses Trends ließ schon die Zeitverwendungserhebung (ZVE) 2012/2013 erkennen, dass Eltern in Deutschland mehr Zeit für die Betreuung ihrer Kinder aufwenden als dies noch 2012/2013 der Fall war (Deutscher Bundestag 2021, S. 152 ff. ; Meier-Gräwe/Klünder 2015). Dokumentiert wurde dies über differenzierte Tagebuchaufzeichnungen von Müttern und Vätern in der ZVE, bei der in 10-Minuten-Schritten zu berichten war, was mit wem als Hauptaktivität und was als Nebenaktivität getan wurde. Im Zentrum der Auswertungen standen Zeiten, in denen Eltern die Beschäftigung mit ihren Kindern nicht nur als beiläufige Nebentätigkeit, sondern als Hauptaktivität angaben. Dies dürfte am ehesten dem entsprechen, was vielfach als „quality time“ umschrieben wird.

Wie detailliertere Auswertungen zeigen, ist zwischen den Jahren 2001/2002 und 2012/2013 vor allem der Anteil der Eltern gestiegen, die Aktivitäten mit den Kindern als Haupttätigkeit angeben. Im Sinne einer stärkeren Verbreitung aktiver Vaterschaft stieg der Beteiligungsgrad unter Vätern von 39 auf 54 Prozent, das heißt, mehr als die Hälfte aller Väter hat in den Jahren 2012/2013 an den dokumentierten Tagen Kinderbetreuungsaufgaben als Haupttätigkeit übernommen (siehe Abbildung).
 


Von besonderem Interesse war, ob Mütter hierdurch entlastet werden – zumal sie im fraglichen Zeitraum ihre Erwerbsbeteiligung ausgeweitet haben und mehr öffentliche Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder zur Verfügung standen – oder ob auch Mütter mehr Zeit in ihre Kinder investieren. Ganz im Sinne der „Intensivierungsthese“ zeigt sich auch unter den Müttern eine beträchtliche Ausweitung der Kinderbetreuung. Waren es in den Jahren 2001/2002 noch 59 Prozent der Mütter, die Kinderbetreuung als Haupttätigkeit angaben, so war dieser Anteil elf Jahre später auf 74 Prozent gestiegen. Dies entspricht den Beobachtungen in anderen Ländern, dass wachsende Ansprüche und Anforderungen an Elternschaft keineswegs nur Väter, sondern insbesondere Mütter adressieren (Hays 1996).

Insgesamt nahm die Zeit erheblich zu, die Mütter in Paarhaushalten mit mindestens einem minderjährigen Kind für Kinderbetreuung als Hauptaktivität aufwandten, und zwar im Durchschnitt um 31 Minuten auf 109 Minuten. Auch die von Vätern in Paarhaushalten investierte Betreuungszeit erhöhte sich merklich um 19 Minuten auf 51 Minuten pro Tag. Der „Gender Care Gap“ zwischen Müttern und Vätern hat sich angesichts dieser Zahlen nicht wesentlich verringert.

Die Chancen für einen sozialen Aufstieg von Kindern aus einkommensschwachen Familien sind gering

Von besonderem Interesse ist nun die Frage, inwieweit unterschiedliche soziale Gruppen in der Lage sind, diesem Trend einer Intensivierung von Elternschaft zu folgen. Internationale Befunde zeigen, dass einkommens- und bildungsstarke Eltern in stärkerem Maß als Eltern mit geringen sozioökonomischen Ressourcen den vermehrten Anforderungen entsprechen können und ihre Zeit für Kinder noch stärker gesteigert haben (Altintas 2016; Dotti Sani/Treas 2016). Damit hat dieser Trend soziale Ungleichheiten in den Erziehungsstilen und den elterlichen Investitionen von Zeit und Geld in Kinder weiter verschärft. Gleichzeitig scheint die Intensivierung von Elternschaft, die sich auch in einem anforderungsreichen Erziehungsstil zeigt, vor allem in Ländern mit starken sozialen Ungleichheiten und entsprechend hohem Konkurrenzdruck vorangetrieben zu werden (Doepke/Zilibotti 2019).

Betrachtet man vor diesem Hintergrund zunächst die Einkommensentwicklung in Deutschland, so ist seit 1999 ein Auseinanderdriften der Haushaltseinkommen zu beobachten, insbesondere am oberen und unteren Rand der Einkommensverteilung (Grabka/Goebel/ Liebig 2019). Diese Unterschiede in den ökonomischen Ressourcen der Familien werden zwar durch staatliche Umverteilung abgemildert, aber die gesellschaftliche Ungleichheit ist im Erleben der Bevölkerung präsent und wird als ungerecht erlebt (Niehues 2019). Zudem sind die Chancen für einen sozialen Aufstieg von Kindern aus einkommensschwachen Familien insgesamt gering (Schäfer/Schmidt 2017).

Alleinerziehende und Eltern mit Migrationshintergrund fühlen sich oft überfordert

Diese begrenzten Aufstiegschancen tangieren auch zugewanderte Familien, die einen bedeutsamen Teil unserer Gesellschaft ausmachen. In 40 Prozent der bundesweit rund acht Millionen Familienhaushalte mit minderjährigen Kindern hat mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund. Viele sind nach Deutschland gekommen, weil sie sich für ihre Kinder ein besseres Leben erhoffen. Oft sind ihre Erwartungen an die Bildungschancen der Kinder besonders hoch, aber sie sind seltener in der Lage, ihre Kinder entsprechend zu fördern.

Weitere Analysen zum Thema „Ungleiche Elternschaft“ im Forschungsmagazin DJI Impulse

Unter dem Titel „Ungleiche Elternschaft: Warum die soziale Kluft zwischen Familien wächst und was der Neunte Familienbericht empfiehlt“ analysieren in der DJI-Impulse-Ausgabe 1/2022 (Download-PDF) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland aktuelle familienpolitische Herausforderungen. Die Autorinnen und Autoren des Schwerpunkts wirkten beim Neunten Familienbericht mit. In ihren Analysen für das Forschungsmagazin fassen sie nicht nur ausgewählte Befunde des Berichts zusammen, sondern formulieren notwendige gesellschaftliche und politische Konsequenzen. Darüber hinaus äußert sich die profilierte Familienpolitikexpertin Petra Mackroth im Impulse-Gespräch zu wirksamen Instrumenten gegen Kinderarmut. Neben den Fachleuten aus Wissenschaft und Politik kommen in Interviews auch eine Lehrkraft und eine Elternvertreterin einer ausgezeichneten Grundschule in Hessen zu Wort. Sie schildern die Chancen und Herausforderungen einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft.

Auch familienstrukturelle Faktoren beeinflussen die Möglichkeit von Eltern, in ihre Kinder zu investieren. Die Instabilität von Ehen und nichtehelichen Partnerschaften mit Kindern begrenzt deren Möglichkeiten intensiver Elternschaft – sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Insbesondere alleinerziehende Mütter haben das Gefühl, nicht ausreichend Zeit für ihre Kinder zur Verfügung zu haben. Dies gilt auch für Väter, die nach einer Trennung oder Scheidung von ihren Kindern getrennt leben (Walper/Kreyenfeld, im Erscheinen). Ebenso das erhöhte Armutsrisiko Alleinerziehender schränkt deren Handlungsspielraum ein. Vor allem für Mütter, die schon bei Geburt ihres Kindes alleinerziehend sind, hat sich die finanzielle Situation zunehmend verschärft, ist doch ihr Armutsrisiko von 33 Prozent (1984 bis 1997) auf 61 Prozent (2007 bis 2016) gestiegen (Deutscher Bundestag 2021, S. 448).

Anspruchsvolle Kindererziehung: Fast zwei Drittel der Mütter und Väter sprechen von steigenden Erwartungen und Anforderungen an Eltern

Diese unterschiedlichen Möglichkeiten intensiver Elternschaft beleuchtet auch die Studie „Elternschaft heute“, die im Rahmen des Neunten Familienberichts vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde (Institut für Demoskopie Allensbach 2020). Fast 1.700 Mütter und Väter mit minderjährigen Kindern wurden befragt. 61 Prozent der Befragten finden, dass Ansprüche und Erwartungen, die an Eltern gestellt werden, heute höher sind als früher. 50 Prozent meinen, dass es heute schwerer ist Kinder zu erziehen als früher. Häufiger gilt dies für Alleinerziehende (58 Prozent) und Eltern in Stieffamilien (62 Prozent) als für Eltern in Kernfamilien (49 Prozent). Auch mehr als die Hälfte der Eltern mit niedrigem sozioökonomischen Status empfinden es als schwerer, Kinder zu erziehen (58 Prozent). Eltern mit hohem Status berichten dies seltener (44 Prozent).

Die Gründe für vermehrte Anforderungen sehen die Eltern insgesamt vor allem im gestiegenen organisatorischen Aufwand und vermehrten Absprachebedarf durch die Berufstätigkeit beider Eltern, in steigenden Anforderungen an die Bildung und Förderung der Kinder, in höheren Kosten für Kinder sowie im Einfluss der Medien (siehe Abbildung).


Während der erhöhte Abstimmungsbedarf vor allem Eltern mit hohem sozioökonomischen Status betrifft (85 Prozent versus 64 Prozent bei niedrigem Status), erleben insbesondere Eltern mit niedrigen sozioökonomischen Ressourcen, dass die Kosten für Kinder gestiegen sind (77 Prozent versus 53 Prozent bei hohem Status).

Erleichterungen werden vor allem von statushöheren Familien wahrgenommen

Deutliche Schichtunterschiede zeigen sich durchgängig bei der Frage nach Vorteilen, die der Wandel von Elternschaft und Familie mit sich gebracht hat. Dass sich Väter und Mütter heute besser gegenseitig in der Kindererziehung unterstützen als früher, erleben häufiger Eltern mit hohem Status (58 Prozent versus 34 Prozent bei niedrigem Status). Auch dass es mehr Möglichkeiten gibt, wie Eltern sich Erziehung und Betreuung der Kinder aufteilen, und dass Väter nach einer Trennung mehr Verantwortung übernehmen, wird häufiger von Eltern mit hohen sozioökonomischen Ressourcen so gesehen. Und selbst dass es Eltern heute leichter haben, weil es mehr Betreuungsmöglichkeiten für Kinder gibt, wird häufiger von Eltern mit hohem Status (28 Prozent) als von Eltern mit niedrigem Status (14 Prozent) berichtet. Obwohl durchaus ein nennenswerter Anteil der Eltern solche Erleichterungen sieht, sagen allerdings nur 7 Prozent der Befragten, dass es insgesamt leichter geworden sei, Kinder zu erziehen.

Mehr Infrastrukturangebote könnten Druck und Ungleichheit mindern

All diese Daten zeigen: Auch in Deutschland hat Elternschaft eine Intensivierung erfahren. Die Mehrheit der Eltern sieht sich mit gestiegenen Anforderungen in der Betreuung, Förderung und Erziehung ihrer Kinder konfrontiert. Hierzu tragen aus Sicht der Eltern vermehrte Abstimmungsbedarfe bei, wenn beide Eltern erwerbstätig sind, aber auch steigende Anforderungen an die Bildungsförderung von Kindern und die stärkere Präsenz von digitalen Medien im Alltag, die zwar die Organisation im Familienalltag erleichtern mag, die den Eltern aber auch eine Begleitung und Überwachung der digitalen Aktivitäten ihrer Kinder auferlegt.

Auch höhere Ansprüche an die Ausgestaltung einer kindzentrierten, an den Bedürfnissen und individuellen Potenzialen von Kindern ausgerichteten Erziehung fordern Eltern mehr Aufmerksamkeit, Zuwendung und Verhandlungsbereitschaft ab. Entsprechend investieren Mütter und Väter heute mehr Zeit in ihre Kinder. Dennoch haben zwei Drittel der Eltern das Gefühl, nicht ausreichend Zeit für ihre Kinder zur Verfügung zu haben (Walper/Kreyenfeld, im Erscheinen).

Dieser Druck birgt beträchtliches Belastungspotenzial. Vor allem muss den ungleichen Möglichkeiten von Eltern begegnet werden, mit der Intensivierung von Elternschaft Schritt zu halten. Dazu bedarf es einerseits einer Entlastung von Eltern durch eine qualitativ hochwertige Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur, die ebenfalls den gestiegenen Ansprüchen gerecht werden muss. Andererseits muss stärker in die Familienbildung und -beratung investiert werden, um Eltern zu befähigen, auf die veränderten Anforderungen kompetent zu reagieren. Und schließlich legen internationale Vergleiche nahe, dass ein Abbau sozialer Ungleichheit auch dazu beitragen kann, den Konkurrenzdruck von Eltern um bessere Chancen für ihre Kinder zu mindern.

Altintas, Evrim (2016): The Widening Education Gap in Developmental Child Care Activities in the United States, 1965 – 2013. In: Journal of Marriage and Family, 78. Jg., H. 1, S. 26–42

Bianchi, Suzanne M. / Cohen, Philip N. / Raley, Sara / Nomaguchi, Kei M. (2004): Inequality in parental investment in child-rearing: expenditures, time, and health. In: Neckerman, Kathryn M. (Hrsg.): Social Inequality. New York, S. 189–220

Deutscher Bundestag (2021): Neunter Familienbericht. Eltern sein in Deutschland – Ansprüche, Anforderungen und Angebote bei wachsender Vielfalt mit Stellungnahme der Bundesregierung. Drucksache 19/27200

Doepke, Matthias / Zilibotti, Fabrizio (2019): Love, money, and parenting: How economics explains the way we raise our kids. Princeton

Dotti Sani, Giulia M. / Treas, Judith (2016): Educational Gradients in Parents' Child-Care Time Across Countries, 1965–2012. In: Journal of Marriage and Family, 78. Jg., H. 4, S. 1083–1096

Faircloth, Charlotte (2014): Intensive parenting and the expansion of parenting. In: Lee, Ellie u.a. (Hrsg.): Parenting culture studies. New York, S. 25–50

Faircloth, Charlotte (2020): Parenting and social solidarity in cross-cultural perspective. In: Families, Relationships and Societies, 9. Jg., H. 1, S. 143–159

Grabka, Markus M. / Goebel, Jan / Liebig, Stefan (2019): Wiederanstieg der Einkommensungleichheit – aber auch deutlich steigende Realeinkommen. In: DIW Wochenbericht, 86. Jg., H. 19, S. 343–353

Hays, Sharon (1996): The cultural contradictions of motherhood. Yale
Institut für Demoskopie Allensbach (2020): Elternschaft heute. Allensbach

Meier-Gräwe, Uta / Klünder, Nina (2015): Ausgewählte Ergebnisse der Zeitbudgeterhebungen 1991/92, 2001/02 und 2012/13. Im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung. Gießen

Schäfer, Holger / Schmidt, Jörg (2017): Einmal unten, immer unten? Empirische Befunde zur Lohn- und Einkommensmobilität in Deutschland. In: IW-Trends, 44. Jg., H. 1, S. 59–75

Smyth, Clara / Craig, Lyn (2017): Conforming to intensive parenting ideals: willingness, reluctance and social context. In: Families, Relationships and Societies, 6. Jg., S. 107–124

Wall, Glenda (2010): Mothers' experiences with intensive parenting and brain development discourse. In: Women's Studies International Forum, 33. Jg., H. 3, S. 253–263

Walper, Sabine / Kreyenfeld, Michaela (im Erscheinen): The intensification of parenting in Germany: The role of socioeconomic background and family form. In: Social Sciences

 

 

 

Weitere Analysen gibt es in Ausgabe 1/2022 von DJI Impulse „Ungleiche Elternschaft: Warum die soziale Kluft zwischen Familien wächst und was der Neunte Familienbericht empfiehlt“ (Download PDF).

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