Jugend braucht mehr als Bildung

Jugendliche sind nicht nur Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und künftige Fachkräfte. Warum es im nächsten Jahrzehnt noch wichtiger wird, dies zu berücksichtigen

Jugend braucht mehr als Bildung

© iStockphoto/Ridofranz

26. Januar 2022 -

Eine gute Bildung ist für künftige Jugendgenerationen wichtiger denn je. Dies birgt das Risiko, dass in gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten allein die Qualifizierung im Jugendalter im Mittelpunkt steht. „Jugendliche müssen jedoch in ihrer gesamten Lebenswelt betrachtet werden“, fordert Prof. Dr. Birgit Reißig, Leiterin des DJI-Forschungsschwerpunkts „Übergänge im Jugendalter“ im aktuellen Forschungsmagazin DJI Impulse mit dem Titel „Familie, Kindheit, Jugend 2030“.

Reißig analysiert in ihrem Artikel die zunehmende Ausdifferenzierung von Übergangsprozessen im Jugendalter – mit längeren Bildungsphasen und späteren Haushalts- und Familiengründungen – und zeigt zentrale gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Herausforderungen bis zum Jahr 2030 auf.

Webversion des Artikels aus dem Forschungsmagazin DJI ImpulseOnline-Schwerpunkt „Gesellschaft 2030“ mit weiteren Berichten, Analysen und InterviewsAktuelle Ausgabe von DJI Impulse mit dem Titel „Familie, Kindheit, Jugend 2030“
Kontakt
Prof. Dr. Birgit Reißig
Leiterin der DJI-Außenstelle Halle und Leiterin des Forschungsschwerpunkts „Übergänge im Jugendalter“
Tel.: 0345 68178-33
reissig@dji.de

Birgit Lindner (vormals: Taffertshofer)
Abteilung Medien und Kommunikation
Tel.: 089/62306-180
blindner@dji.de