DJI-Abteilungsleiterin berät Bundestagsausschuss zum Thema Frühe Hilfen

Christina Boll spricht im Familienausschuss des Deutschen Bundestages über die positiven Wirkungen der Frühen Hilfen für Familien und Kinder in Deutschland

29. Februar 2024 -

Sind Familien in Deutschland armutsgefährdet, so hat dies negative Auswirkungen auf deren Kinder. Dabei haben bereits Säuglinge in armutsgefährdeten Familien geringere Chancen auf eine gesunde Entwicklung, bei Kleinkindern ist der soziale Gradient sogar noch größer. Dies sind nur zwei Beispiele für Ergebnisse aktueller Studien, die PD Dr. Christina Boll in einer öffentlichen Sitzung des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorstellte.

 

Ausschuss lädt Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen zum Fachgespräch ein

Die Leiterin der Abteilung „Familie und Familienpolitik“ am Deutschen Jugendinstitut (DJI) war neben Mechthild Paul, Leiterin der Abteilung für Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), in der auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) angesiedelt ist, und Dr. Sönke Siefert, Geschäftsführer der Stiftung See You und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen, vom Ausschuss zur Sitzung am 21. Februar 2024 eingeladen worden.


Video-Mitschnitt der 59. Sitzung des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und JugendForschung von PD Dr. habil. Christina BollNationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)Forschung des DJI zum Thema „Frühe Hilfen“


Kontakt

PD Dr. habil. Christina Boll
Leiterin Abteilung „Familie und Familienpolitik"
Tel.: 089/62306-255
boll@dji.de

Martin Kern
Abteilung Medien und Kommunikation
Tel.: 089/62306-397
mkern@dji.de