Stellvertretende Abteilungsleitung

Dr. Christine Steiner

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Dr. Christine Steiner
Christine Steiner
+49 89 62306-227
Deutsches Jugendinstitut
Nockherstr. 2
81541 Munich

Bildungs- und Jugendforschung, Ganztagsschule, Lebensverlaufsanalyse, Arbeitsmarktsoziologie

Bildungs- und Sozialpolitik, Organisationssoziologie, Ostdeutschlandforschung

Mitglied in der / im

  • Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Sektion "Bildung und Erziehung" der DGS
  • Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse” der DGS
  • Research Network 10 “Sociology of Education” der European Sociological Association (ESA)
  • Research Network 30 “Youth and Generation” der European Sociological Association (ESA)
  • International Research Network "Extended Education" der World Education Research Association (WERA)
  • Research Network 15 "Research on Partnerships in Education" der European Educational Association (EERA)

Mitglied des Arbeitskreises "Jugend, Bildung, Beruf" der Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft (seit 2017)

Mitglied des Facharbeitskreises "Bildung" der Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport  (seit 2015) 

Mitglied des Expert:innen-Beirates des Projektes  „Kompetent im Ganztag. Weiterbildungskonzept für Mitarbeitende ohne pädagogische Erstausbildung“ (KoGat) des Institutes für Soziale Arbeit e.V. (ISA), der Deutschen Kinder und Jugendstiftung (DKJS), des Institutes Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen sowie des Sozialwerkes für Bildung und Jugend (2024-2025) 

Mitglied im Local-Stakeholder-Netzwerk des Projektes "Children Hybrid Integration: Learning Dialogue as a way of Upgrading Policies of Participation" (CHILD UP) der EHS Dresden (2019-2022)

Mitglied des wissenschaftlichen Expert_innenrates 2017 der Transferstelle politische Bildung

Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Projektes "Wissen von Schülerinnen und Schülern über sexuelle Gewalt in pädagogischen Kontexten" (2015-2017) 

Aktuell  
 
SCHÜLER:INNEN | Wissen für Lehrer:innen, "Identität", Heft 2025. (Hrsg. mit Wolfgang Beutel, Lisa Hasenbein, Gudrun Quenzel und Klaus Jürgen Tillmann)
 
Weniger Karriere und mehr Work-Life-Balance? Junge Menschen und ihr Verhältnis zur Erwerbsarbeit. SCHÜLER:INNEN | Wissen für Lehrer:innen. Jahresheft 2025 "Identität", Hannover: Friedrich Verlag, S. 95-97. [Online: https://www.friedrich-verlag.de/friedrich-plus/schule-paedagogik/jugendwelten/beruf-lebensplanung/weniger-karriere-und-mehr-work-life-balance-21474[10]]
 
Einsamkeit im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Factsheet zu „Einsamkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.“ 2025, Deutsches Jugendinstitut. [online unter: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/aida/2023/Factsheet_Einsamkeit_AIDA_final.pdf] (mit Anne Berngruber und Lisa Hasenbein)
 
Aufwachsen in Armut. Theoretische Einordnung, empirische Befunde und Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten. In Hillburger-Slama, Astrid; Killi, Ursula (Hrsg.). Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen im Fokus der Schulberatung. Kulmbach:Mediengruppe Oberfranken, S. 63-86.  
 
Sozial eingebunden, trotzdem einsam? Einsamkeitsempfinden Jugendlicher und junger Erwachsener. Aus Politik und Zeitgeschichte[11] (APuZ), 52(2024)74: 24-30. (mit Anne Berngruber und Lisa Hasenbein)
 
Finanzielle Unterstützung der Eltern während der Ausbildung und des Studiums. In: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.) (2024): AID:A 2023 Blitzlichter. Zentrale Befunde des DJI-Surveys zum Aufwachsen in Deutschland. Bielefeld: wbv Publikation, S. 49-51
 
Einsamkeitsgefühle von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.) (2024): AID:A 2023 Blitzlichter. Zentrale Befunde des DJI-Surveys zum Aufwachsen in Deutschland. Bielefeld: wbv Publikation, S. 18-21 (mit Anne Berngruber)
 
Zusammen ganz anders? Zu den Verhältnissen zwischen ganztägiger Bildung und Zivilgesellschaft. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 37(4): 536–547, https://doi.org/10.1515/fjsb-2024-2006 (mit Alexander Kanamüller und Ronald Langner)

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seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut e.V.

2004 „Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess. Eine Analyse in ostdeutschen Familien“, Promotion (Soziologie) an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg

1997 bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (zsh)

1991 bis 1996 Studium der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin