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Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt
hat als gesamtgesellschaftliches Problem viele verschiedene Facetten und Ursachen. Ein wesentliches Instrument zur Bekämpfung dieser Phänomene stellt die politische Bildung, dar. Aufgabe und Ziel der politischen Bildung im Kontext der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gewalt ist die:

  • Staerkung demokratischer Verhaltensweisen
  • Staerkung zivilen Engagements
  • Förderung von Toleranz
  • Förderung von Weltoffenheit

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat im Rahmen des bundesweiten "Bündnisses für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt" für das Jahr 2001 einmalig und zusätzlich Mittel in Höhe von 30 Millionen DM zur Förderung von Maßnahmen der politischen Bildung zur Verfügung gestellt. Gefördert werden insbesondere:
  • Informationsveranstaltungen gegen Rechts
  • Maßnahmen zur Unterstützung und Qualifizierung der Jugendbildungsarbeit
  • Maßnahmen zur Initiierung lokaler Projekte und Initiativen und zur Förderung kommunalen Engagements
  • Implementierung lokaler Aktionspläne für Toleranz und Demokratie

Das Deutsche Jugendinstitut e.V. (DJI) wurde vom BMFSFJ mit der wissenschaftlichen Begleitung und der Dokumentation des Programms beauftragt. Das Programm "Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Gewalt" bildet gemeinsam mit den Programmen Civitas und Xenos den Schwerpunkt des Aktionsprogramms "Jugend für Demokratie und Toleranz - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus".

Kontakt

+49 89 62306-210
Deutsches Jugendinstitut
Nockherstr. 2
81541 München

Gefördert / finanziert durch

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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