Ausgangssituation

Die bisher vorliegenden Untersuchungen zur Abgabe bzw. Nichtabgabe von Sorgeerklärungen sind inhaltlich und von der Zielgruppe der Erhebungen her betrachtet begrenzt und bundesweit nicht repräsentativ. Es fehlte bisher eine gesicherte Grundlage für die Einschätzung, wie häufig zusammenlebende Eltern in der Regel Sorgeerklärungen abgeben und ob und gegebenenfalls welche Auswirkungen auf das Wohl des Kindes beispielsweise die Nicht-Abgabe von Sorgeerklärungen durch die Mutter haben kann. Diese Erkenntnislücken konnten durch diese Untersuchung geschlossen werden.

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