Familiäre Bereitschaftsbetreuung
Ergebnisse
Die Dissemination der (Zwischen-) Ergebnisse des Projekts erfolgte während der Regional- und Bundestagungen und über die Erstellung ausführlicher Tagungsberichte, Praxisberatung, Internet-Darstellung, Arbeitspapiere und sonstige Materialien, Abschlußbericht, andere Fachtagungen und Workshops und Zeitschriftenbeiträge.
Neben folgenden Expertisen
- Erfahrungen von Familien im Hilfeplanverfahren (Prof. Dr. Werner Schefold)
- Zum Hilfeverständnis von Herkunftseltern und ihren erzieherischen Ressourcen (Josef Faltermeier)
- Methodische Hilfen für die Gestaltung und Evaluation des Prozesses der Zielfindung und Zielformulierung im Hilfeplanverfahren (Prof. Dr. Hiltrud von Spiegel)
- Jugendhilfe: Kindesmisshandlung und sexueller Missbrauch – Risiken und
Chancen, Familiäre Bereitschaftsbetreuung, Elternverantwortung (Gerd-Rüdiger May)
war das Hauptprodukt des Projekts, das zu Beginn 2002 bei Kohlhammer erschienene 581seitige Handbuch „Bereitschaftspflege - Familiäre Bereitschaftsbetreuung“.
Weitere während des Projekts erstellte Materialien:
- Material zum 1. Bundeskongreß des Projekts (24./25.09.1998)
- Info-Material zu den ersten Regionaltagungen: „Qualität in der Bereitschaftspflege“
- Info-Material zu den zweiten Regionaltagungen: „Werbung in der Bereitschaftspflege“
- Info-Material zu den dritten Regionaltagungen: Auswahl von BewerberInnen für die familiäre Bereitschaftsbetreuung (u.a. Auswahlbogen mit Grunddatenblatt und Legende)
- Info-Material zu den vierten Regionaltagungen: Beratung/Betreuung/Begleitung von Bereitschafts-Betreuungsfamilien"
- Info-Material zu den fünften Regionaltagungen: Hilfeplanung im Rahmen der familiären Bereitschaftsbetreuung
- Info-Material zum zweiten Bundeskongreß des Projektes 1999 mit dem Thema "Und die Eltern? Jugendhilfe und die Eltern der in familiärer Bereitschaftsbetreuung untergebrachten Kinder“
- Info-Material zu den sechsten und siebten Regionaltagungen: Bindung und Biographiearbeit