Drei-Generationen-Netzwerke
Soziale Unterstützung aus der Sicht von drei Generationen
Die familiale Situation in der Mehrgenerationenfamilie.
Einstellung zu gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützungsbedarf
Wunschvorstellungen und Bedarf an Hilfeleistungen:
- Wichtigkeit der Kommunikation innerhalb der Familie
- Notwendigkeit von Absprachen über familiäre Hilfe in Notlagen
- Angewiesensein auf Finanzhilfen von Familienmitgliedern
- die Bedeutung von Weihnachten als Familienfest
- Einstellung zum Besuch von Familienmitgliedern auch ohne besonderen Anlaß
- Einstellung zum Verbleib von Erbschaften und Schenkungen innerhalb der Familie
- Einstellung zum Feiern von Familienfesten
- Angewiesensein auf die Hilfe anderer bei Reparaturen, Verschönerungsarbeiten, beim Umgang mit Behörden, bei der Kinderbetreuung, im eigenen Krankheitsfalle, zum Besprechen persönlicher Angelegenheiten, beim Leihen von Geld und bei der Pflege eines behinderten oder gebrechlichen Familienmitglieds.
Tatsächliche Situation:
- Zusammenleben mit einem Partner
- Kinderzahl
- Personenzahl im Haushalt
- Ansprechpartner für Hilfeleistungen im eigenen Krankheitsfall´
- Leihen und Verleihen von Geld im Familienkreis bzw. bei Banken
- Personen außerhalb der Familie, die bei Hilfen im Haushalt, bei Behördengängen und bei der Kinderbetreuung behilflich sein können
- tatsächlich durchgeführte Weihnachtsfeiern mit bestimmten Personen
- regelmäßiges Treffen mit anderen Familienmitgliedern
- regelmäßige Kommunikation mit Familienangehörigen
- Personen, von denen man finanzielle Unterstützung im Bedarfsfall erwarten kann
- erhaltene regelmäßige finanzielle Unterstützung von Familienmitgliedern
- eigene Vergabe von finanziellen Unterstützungen an andere
Erhalt von Erbschaft oder Schenkung - Vererben von Sachwerten ständig pflegebedürftige Personen im Familien- und Verwandtenkreis
- empfundene Überforderung durch andere Personen zur Lösung von Problemen
- Absprachen im Familienkreis über die Zuständigkeit für die Hilfe in Notlagen
- Geburtsjahr und Geburtsmonat
- Erwerbsstatus
- Wohnstatus
- Haushaltsnettoeinkommen und persönliches Nettoeinkommen
- eigene gesundheitliche Probleme und solche des Partners
- Freizeitverhalten
- Religiosität
- eigene Religionszugehörigkeit und die des Partners
- Erziehungsziele