Armutsprävention bei Alleinerziehenden
Entwicklung kommunaler Strategien zur Armutsbekämpfung bei Alleinerziehenden. Prekäre Lebenslagen und die Vernetzung von Hilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt am Beispiel der Stadt Nürnberg.
Local strategies to prevent poverty of lone parents
Begleitgremien
Mitglieder des bundesweiten Steuerkreises:
Rosemarie Daumüller, Diakonisches Werk der EKD; Referat Frauen und Familie, Stuttgart
Elena de Graat, work & life – forschung – beratung – organisation, Bonn
Gisela Deuerlein-Bär, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, München
Gerhard Engelbrech, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Sigrid Grantner, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart
Dr. Irene Falconere, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Gaby Grimm, Institut für stadtteilbezogene soziale Arbeit – ISSAB, Essen
Anny Hachmann, Re/init e.V., Recklinghausen
Dr. Helmut Hartmann, Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung con_sens GmbH, Hamburg
Dr. Helga Herzfeld, Thüringisches Sozialministerium, Erfurt
Burkhard Jung, Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, Leipzig
Dieter Knoblauch, Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Dresden
Brunhilde Ludwig, Sozialdienst Katholischer Frauen e.V., Zentrale, Dortmund
Ingrid Mielenz, Berufsmäßige Stadträtin, Sozialreferentin, Nürnberg
Daniela Ostermeier, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit, Frankfurt/M.
Renate Rosenthal, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
Karin Schulz, Selbsthilfe-Initiative Alleinerziehender, Landesverband Berlin, Berlin
Johannes Seifert, Amt für Jugend und Familie, Hannover
Außerdem besteht eine Ämter übergreifende Projektgruppe unter Einschluss von freien Trägern und der Agentur für Arbeit, die das Projekt bei der Anbindung an die Praxis unterstützt.