Dr. Inken Tremel, Erziehungswissenschaftlerin, Dipl.päd. (Univ.)
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81541 München
Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen
Wunderer, Eva/Tremel, Inken (2013): Soziale Arbeit – ein Studium für Frauen? In: Soziale Arbeit – Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, H. 8/2013, 62. Jg., S. 310-316
Tremel, Inken/Cornelißen, Waltraud (2008): Mann werden im Zivildienst – ein vernachlässigter Aspekt in der Debatte um den Zivildienst. In: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, peer review,
26. Jg., H. 1, S. 30-43
Tremel, Inken/Möller, Sebastian (2007): Wege entstehen im Gehen – Zugänge junger Männer zu sonderpädagogischen Studiengängen, in: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), peer review, 76. Jg., H. 1/2007, S. 35-45
Tremel, Inken/Cornelißen, Waltraud (2007a): Mädchen und junge Frauen in Deutschland. Lebenssituationen – Problembereiche – Maßnahmen. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. [Online unter: http://dji.de/bibs/Maedchenbericht.pdf]
Tremel, Inken/Cornelißen, Waltraud (2007b): Jungen und junge Männer in Deutschland. Lebenssituationen – Problembereiche – Maßnahmen. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. [Online unter: http://dji.de/bibs/Jungenbericht.pdf]
Tremel, Inken (2006): Behindert in Europa – eine kritische Bestandsaufnahme europäischer behinderungsspezifischer Statistiken und Analysen unter besonderer Berücksichtigung geschlechterdifferenziert ausgewiesener Daten. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), peer review, 75. Jg., H. 3/2006, S. 239-249
Möller, Sebastian/Tremel, Inken (2006): Risikofaktor männliches Geschlecht?! Geschlechterverhältnisse in der Sonderpädagogi. In: Switchboard, Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit, 18. Jg., H. Juni/Juli 2006, S. 18-21
Tremel, Inken/Möller, Sebastian (2006): „Wenn es den Zivildienst nicht gäbe, würde es hier noch mal ganz anders aussehen...“ – Erste Forschungsergebnisse zu den Beweggründen junger Männer zur Aufnahme eines sonderpädagogischen/ rehabilitationswissenschaftlichen Studiums. In: Ruth Becker/Beate Kortendiek (Hrsg.): Journal Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 20/2006, S. 50-58
Möller, Sebastian/Tremel, Inken (2006): Männer in (sonder-)pädagogischen Berufen – Beweggründe junger Männer für ein sonderpädagogisches/ rehabilitationswissenschaftliches Studium. In: Albrecht, Friedrich/Jödecke, Manfred/Störmer, Norbert (Hrsg.): Bildung, Lernen und Entwicklung. Dimensionen professioneller (Selbst-)Vergewisserung. Bad Heilbrunn/Obb: Klinkhardt, S. 80-86
Tremel, Inken (2004): Selbstwertgefühl: behindert? Eine empirische Untersuchung selbstwertrelevanter Aspekte in den Lebensbereichen sichtbar körperbehinderter junger Frauen in der Adoleszenz. [Online unter: https://www.zhb-flensburg.de/dissert/tremel]
Schildmann, Ulrike/Tremel, Inken (2003): Wissenschaftliche Expertise über die Berichte der Bundesregierung am Beispiel des Ersten Armuts- und Reichtumsberichtes der Bundesrepublik Deutschland/Abschnitt „Behinderung“ mit dem Ziel der Umsetzung des Gender Mainstreaming zu diesem Teil des Berichts. Unveröffentlichtes Gutachten im Auftrag des BMFSFJ, Bonn/Berlin.
Vorträge
seit 9/2015 Projektkoordinatorin und Wissenschaftliche Referentin, DJI München, Abteilung F, Fachgruppe 3 "Familienhilfe und Kinderschutz", Projekt: Monitoring zum Stand der Prävention vor sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland (UBSKM)
2014-2015 Wissenschaftliche Referentin, DJI München, Abteilung F, Fachgruppe 3 "Familienhilfe und Kinderschutz", Verbundprojekt mit der Evangelischen Hochschule Freiburg im Breisgau (Prof. Dr. Cornelia Helfferich, Prof. Dr. Barbara Kavemann): PRÄVIK - Prävention von Reviktimisierung bei sexuell missbrauchten Jugendlichen in Fremdunterbringung (BMBF)
2011-2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, Projekt: Landshut goes gender- Studien - und Berufsorientierung an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule (BMBF)
2007-2011 Bildungsreferentin, Freiwilliges Soziales Jahr im Sport, Bayerische Sportjugend im BLSV e.V., München
2006-2007 Wissenschaftliche Referentin, DJI München, Forschungsgruppe Gender in Institutionen und Lebensplanung, Projekt: Gleichstellungspolitik braucht gleichstellungsorientierte Jugendpolitik (BMFSFJ)
2004-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Projekt: Geschlechterverhältnisse in (akademischen) pädagogischen Berufen und universitären Ausbildungsgängen unter besonderer Berücksichtigung der Rehabilitationswissenschaften/Sonderpädagogik Eine empirische Untersuchung zur Erhöhung des Anteils männlicher Pädagogen (HWP-Programm, Land NRW)
Honorartätigkeiten
Lehrbeauftragte Universität Flensburg, Universität Dortmund, Hochschule Landshut
Gendertrainerin, Landeshaupstadt München (seit 2012)
Dozentin für Lehrgänge Zivildienstleistender aus den Bereichen Behindertenhilfe, Psychiatrie und Heimerziehung im Auftrag des Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland, Köln
Ausbildung
2004 Dr. phil. (Psychologie)
2000 Dipl. Päd. (Univ.)
1994 Studium Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie an der Universität Flensburg
Funktionen
Mitglied im Beirat der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (LJA)