Sie haben am DJI gearbeitet, ein Praktikum gemacht, waren Stipendiat/in? Sie sind/waren Kooperationspartner/in oder sind dem Institut auf andere Weise freundschaftlich verbunden? Dann schließen Sie sich unserem DJI-Alumni-und-Freunde-Netzwerk an.
DJI-Alumni-und-Freunde-Netzwerk
DJI-Alumni sind alle ehemaligen Mitarbei-ter/innen, Gastwissenschaftler/innen, Stipendiatinnen und Stipendiaten, Praktikantinnen und Praktikanten, die sich für das DJI-Alumni-und-Freunde-Netzwerk registriert haben.
Freunde sowie Kooperationspartner/innen des Deutschen Jugendinstituts können sich bei Interesse ebenfalls für das Netzwerk anmelden.
- Durch Ihre Teilnahme an unserem DJI-Alumni-und-Freunde-Netzwerk bleiben Sie Teil einer stetig wachsenden „DJI-Familie“ und über die Arbeit und Entwicklung des Deutschen Jugendinstituts auch in Zukunft informiert.
- Sie haben zudem die Möglichkeit, zu ausgewählten exklusiven DJI-Veranstaltungen eingeladen zu werden,
- sich mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sowie Freunden des DJI zu vernetzen und auszutauschen
sowie weitere Netzwerk-Angebote wie
- Einladungen zu Vorträgen, Kolloquien etc.
- Selektive Zugänge zu Forschungsdatenbanken
- Nutzung von Bibliotheksressourcentypo3/
wahrzunehmen.
Engagement im DJI Alumni-und-Freunde-Netzwerk ist auf vielfältige Art und Weise möglich:
- Sie können die Netzwerk- und Alumniarbeit zum Beispiel als Netzwerk-Koordinator/in regelmäßig aktiv unterstützen;
- Sie können regionale Gruppen (z.B. in Halle oder Dortmund) aufbauen;
- Sie können sich als Referent/in für (Fach-)Vorträge und/oder für Workshops oder als Gastautor/in/Blogger/in engagieren.
- Sie können DJI-(Nachwuchs-) Wissenschaftler/innen mit Ihrer Erfahrung und Ihrer Expertise bei Fach- und Sachfragen unterstützen und sich als Mentor/Mentorin einbringen.
Kontakt
Wolfgang Müller
Alumni-Betreuer
Telefon: +49 89 62306-587
Telefax: +49 89 62306-265
EMail: wolfgang.mueller@dji.de
Andrea Macion
Alumni-Referentin
Zentrale Verwaltung
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Nockherstraße 2
81541 München
Telefon: +49 89 62306-218
Telefax: +49 89 62306-265
EMail: alumni@dji.de
www.dji.de/alumni
Prof. Dr. Sabina Schutter: „Wir sind dynamisch und haben viele Ideen“

DJI-Alumna Sabina Schutter, Professorin für Pädagogik der Kindheit an der Technischen Hochschule Rosenheim und Direktorin des Campus Mühldorf am Inn will den Campus gemeinsam mit der Hochschulleitung stetig weiterentwickeln. Ziel sind 800 bis 1.000 Studierende. Bereits zum Wintersemester 2019/2020 startete am prosperierenden Campusstandort, an dem aktuell rund 520 Frauen und Männer studieren, der von Schutter konzipierte Bachelor-Studiengang „Angewandte Psychologie“. Weiterhin ist ein Masterstudiengang für Psychologie und Soziale Arbeit geplant. Und ab 2022 soll zudem der Studiengang „Grundschulpädagogik“ eingerichtet werden, um Fachkräfte für die ab 2025 gesetzlich garantierte Ganztagesbetreuung an Grundschulen ausbilden zu können. „Wir sind dynamisch und haben viele Ideen“, wird Schutter in der Onlineausgabe des Oberbayerischen Volksblatts zitiert. Sabina Schutter war von 2010 bis 2016 am DJI tätig. Sie war Grundsatzreferentin in der Abteilung Familie und Familienpolitik und zuletzt Leiterin der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik am DJI.
Homepage Prof. Dr. Sabina Schutter TH Rosenheim
Homepage Prof. Dr. Sabina Schutter
EU-Institutionen: bei Jüngeren mehr Vertrauen als bei Älteren

Die Jugendforscher und DJI-Alumni Dr. Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke nehmen in ihrem Artikel für die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ der Bundeszentrale für politische Bildung empirische Befunde zu politischen und sozialen Orientierungen in Ost und West sowie Generationenunterschiede diesbezüglich in den Blick. Im Gegensatz zu früheren Studien lassen sich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nur geringe Ost-West-Unterschiede ausmachen. Auch zwischen den Generationen ist kaum ein größerer Unterschied feststellbar. Eine deutliche generationale Differenz ergibt sich jedoch hinsichtlich des Vertrauens in EU-Kommission und Europaparlament. Hier vertrauen die Jüngeren den EU-Institutionen klar mehr als die Älteren, im Westen, wie auch insbesondere im Osten.
Wolfgang Gaiser arbeitete von 1972 bis 2011 am DJI – zuletzt als Grundsatzreferent für Jugendforschung. Während seiner fast 40-jährigen Tätigkeit lagen seine Arbeitsschwerpunkte auf jugendsoziologischen Fragestellungen. In den 1990er-Jahren prägte er zudem als Chefredakteur der neu gegründeten DJI-Zeitschrift „DISKURS: Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft“ die ersten Ausgaben dieser Reihe.
Johann de Rijke war von 1980 bis 2011 am DJI tätig. Wie auch Wolfgang Gaiser arbeitete er in der Jugendsurveyforschung. Er befasste sich vorrangig mit Fragen zur politischen Partizipation und den politischen Einstellungen Jugendlicher.
Lerke Gravenhorst über die Furorwelt des Münchner Hitler

DJI-Alumna Professorin Lerke Gravenhorst und ihr/e Mitautor/innen Ingegerd Schäuble, Hanne Kircher, Jürgen Müller-Hohagen, Karin Schreifeldt konzentrieren sich in der soeben bei Marta Press erschienenen Publikation auf das Herausarbeiten des frühhitlerschen Projekts eines Zivilisationsbruchs für eine angestrebte NS-Diktatur.
Die fünfköpfige „Resonanzgruppe“ befasst sich eingehend mit dem politischen Agitator Hitler zwischen 1919 und 1933, seinen tötungsfixierten Männlichkeitsvorstellungen für sein Ziel germanischer Weltbeherrschung sowie mit Befürwortern und Akteuren von zeitgenössischen Völkermorden im Münchner Umfeld des frühen Hitler. Das Buch erhellt auch, wie Frauen den landesverräterischen Hitler der Münchner Jahre unterstützt haben, welche Weiblichkeitsvorstellungen sie zur Kollusion mit Hitler und seinen Beherrschungsvisionen gebracht haben. Thematisiert wird zudem das untergründige Weiterwirken der NS-Gewaltorientierungen über 1945 hinaus.
Lerke Gravenhorst war von 1976 bis 2001 als wissenschaftliche Referentin der Abteilung Familienforschung/Familienpolitik am DJI in München tätig. Das DJI war „der wichtigste Ort, an dem ich Sozialwissenschaft als Beruf ausgeübt habe“ schreibt sie in ihrer Vita zu ihrem wissenschaftlichen und beruflichen Werdegang.
Klaus Wahl im Gespräch über sein aktuelles Buch „The Radical Right“

“The Radical Right. Biopsychosocial Roots and International Variations” ist der Titel des aktuellen Buches von DJI-Alumnus Professor Klaus Wahl (in Zusammenarbeit mit Heather Painter).
Das Buch analysiert auf neuartige Weise ein hochaktuelles Problem: die Welle von Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus, Autoritarismus, rechtsradikalen Parteien, Bewegungen und Gewalt, die viele Demokratien erschüttert. Was ist das Erfolgsrezept der radikalen Rechten, das ihre ideologischen Angebote insbesondere in Europa und den USA für viele attraktiv macht? Welche – auch vorpolitischen – Faktoren drängen Menschen zu solchen Ideologien? Was können liberale Demokratien dagegen tun? Wahl antwortet darauf mit den Ergebnissen der internationalen Forschung ganz unterschiedlicher Disziplinen.
Prof. Dr. Sabina Schutter eröffnet neuen Studiengang

DJI-Alumna Sabina Schutter, Professorin für Pädagogik der Kindheit an der Technischen Hochschule Rosenheim und wissenschaftliche Leiterin des Campus Mühldorf am Inn, moderierte im Dezember 2019 gemeinsam mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Heinrich Köster den Festakt zum Start des neuen Bachelor-Studiengangs „Angewandte Psychologie“ zum Wintersemester 2019/2020 am Campus Mühldorf am Inn. Und sie gab einen Ausblick zu weiteren geplanten Angeboten – wie den Bachelor-Studiengang „Grundschulpädagogik“ – am prosperierenden Campusstandort, an dem aktuell 520 Frauen und Männer studieren.
Sabina Schutter war von 2010 bis 2016 am DJI tätig. Sie war Grundsatzreferentin in der Abteilung Familie und Familienpolitik und zuletzt Leiterin der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik am DJI.
Artikel zum FestaktArtikel über Campus Mühldorf a. InnHomepage Prof. Dr. Sabina Schutter
Einen Roman zum Siebzigsten

Jugendforscher und DJI-Alumnus Professor Claus Tully hat zu seinem 70. Geburtstag, den er kürzlich feiern konnte, seinen ersten Roman geschrieben und damit publizistisch völlig neues Terrain betreten.
Es ist, so Tully, „der Versuch, eine Verwandtschaftsgeschichte zu erzählen“: Nämlich die wahre Geschichte seiner Tante, die sich in den 1930er-Jahren entschlossen hatte, mit ihrem Verlobten nach Argentinien auszuwandern. Er, der vor ihr aus Deutschland ausreist, lernt in Argentinien jedoch eine andere Frau kennen und lieben, was sie, als sie dann selbst die Ausreise antritt, nicht ahnt.
Im EINS-ZU-EINS-Talk auf Bayern 2 spricht Claus Tully mit Stefan Parrisius über Jugend heute, seine eigene Jugendzeit, seine wissenschaftliche Karriere und über sein literarisches Erstlingswerk, das derzeit noch darauf wartet verlegt zu werden.
Das Bayern2 Gespräch mit Claus Tully zum Nachhören
Hier die letzte wissenschaftliche Publikation von Claus Tully
Sofa-Hopping ist keine Perspektive

"Sofa-Hopping ist keine Perspektive. Strategien gegen Wohnungslosigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ war der Titel des prominent besetzten Fachgespräches von Bündnis 90/DIE GRÜNEN am 29. November im Deutschen Bundestag, an dem DJI-Alumna Andrea Pingel teilnahm.
Ca. 40.000 Jugendliche leben laut BAG-Wohnungslosenhilfe in ungesicherten Wohnverhältnissen. Nur ein Teil lebt tatsächlich auf der Straße. Viele kommen zeitweise bei Freunden oder in Notunterkünften unter. Das öffentliche Fachgespräch diskutierte Ursachen, politischen Handlungsbedarf sowie Strategien gegen Wohnungslosigkeit.
Andrea Pingel ist Grundsatzreferentin der BAG Katholische Jugendsozialarbeit im Büro Berlin. Die Diplompolitologin und Theologin (M.A.) ist seit ihrem Studiumabschluss hauptberuflich in der Jugendverbands- und Bildungsarbeit tätig. Von 2000 bis 2007 hat sie für das DJI in der Jugend(hilfe)forschung gearbeitet. Seit 2007 ist Andrea Pingel auf Bundesebene in der Jugendsozialarbeit für die soziale und politische Teilhabe junger Menschen engagiert.
Exkursion in die Forschung

DJI-Alumna Prof. Dr. Barbara Rink, Professorin für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Augsburg, besuchte im Rahmen des von ihr angebotenen Seminars zur angewandten quantitativen Sozialforschung mit ihren Studierenden im Dezember 2019 ihren früheren Arbeitgeber – das DJI.
Christian Peuker und Dr. Eric van Santen gaben der Besuchergruppe anhand des Projekts "Jugendhilfe und sozialer Wandel" einen Einblick in ein quantitatives Forschungsprojekt mit Relevanz für die Soziale Arbeit. Kindheitsforscher Dr. Christian Alt stellte den quantitativen DJI-Survey AID:A zum Thema „Lebenslagen von Kindern“ vor und präsentierte seine Forschung zum Betreuungsgeld.
Barbara Rink war von 2007 bis 2016 am DJI als wissenschaftliche Referentin u.a. für den Bereich „Internationale Beziehungen“ sowie für den Forschungsschwerpunkt „Übergänge im Jugendalter“ tätig. Seit 2016 ist sie Lokale Bildungsmanagerin bei der Landeshauptstadt München und derzeit für die Ausübung der Professur beurlaubt.
Prof. Dr. Andreas Eickhorst
bei VäterTV

DJI-Alumnus Prof. Dr. Andreas Eickhorst, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Hannover und Entwicklungspsychologe mit Schwerpunkt Mutter-/Vater-Kind-Interaktion und Frühe Hilfen erläutert im Experteninterview mit VäterTV den Wandel der Vaterrolle sowie Aspekte der elterlichen Bindung insbesondere mit Blick auf die Frage „Braucht ein Kind Mutter und Vater?“ – also beide Geschlechter –für einen gesunden Entwicklungsverlauf.
Veranstaltungen für das DJI-Alumni-und-Freunde-Netzwerk
VERSCHOBEN! NEUER TERMIN NOCH NICHT BEKANNT!
Vortrag mit anschließendem vertiefenden Gespräch zum Thema unter Einbeziehung des Publikums.
Mit Prof. Dr. Armin Grunwald,Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) sowie Professor für Technikphilosophie am Institut für Philosophie des Karlsruher Instituts für Philosophie (KIT) und Buchautor sowie Uwe Ritzer, Wirtschaftskorrespondent der Süddeutschen Zeitung und Buchautor.
Ort: Konferenzzone des Deutschen Jugendinstituts, Nockherstraße 2, 81541 München
Beginn: 13:00 Uhr (Anmeldung und Einlass)
Ende:17:00 Uhr (danach Imbiss und Get together)
Das Fachforum des Projekts zu kindlichen Praktiken im Kita-Alltag (KiPiK) widmet sich dem Thema der Akteurschaft von Kindern unter Einbezug unterschiedlicher fachpolitischer Diskurse und thematischer Ausrichtungen in der ethnografischen Forschung. Die Referentinnen und Refrenten sind: Prof. Dr. Sascha Neumann und Nicole Hekel, Prof. Dr. Melanie Kubandt sowie Prof. Dr. Florian Eßer. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Tagungsprogramm.
Anmeldungen bitte bis zum 15.05.2020
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