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1961
Das DJI wird gegründet
Der Deutsche Bundestag beschließt am 27. April 1961 die Gründung des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In seiner Gründungsurkunde erhält das DJI den Auftrag, sich „mit Aufgaben der Jugendarbeit und der Jugendforschung, vor allem der Dokumentation, fachlicher Information für Forschungsarbeiten, Erteilung von Forschungsaufträgen und der Auswertung von wissenschaftlichen Arbeiten“ zu befassen.
Das DJI vereinigt das seit 1949 bestehende „Deutsche Jugendarchiv“ in München und das 1956 errichtete „Studienbüro für Jugendfragen“ in Bonn zu einem Institut. -
1963
Arbeitsbeginn des DJI
Im Jahr 1963 nimmt das Deutsche Jugendinstitut e.V. in der Leopoldstraße 7 in München seine Arbeit auf.
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1967
Walter Hornstein wird Direktor der DJI
Mit Direktor Walter Hornstein (1967–1977) beginnt sich das DJI von einem Dokumentationszentrum zu einem der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute in der Bundesrepublik zu wandeln. Die ersten Projekte finden im Bereich der Jugendarbeit und der Jugend- und Jugendhilfeforschung statt.
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1968
Umzug des DJI in die Infanteriestraße 13 in München-Schwabing
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1972
Neuer Sonderforschungsbereich zur Berufs- und Arbeitskräfteforschung
Das DJI wirbt zusammen mit dem Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung in München Mittel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für einen Sonderforschungsbereich ein.
Der SFB 101 „Theoretische Grundlagen sozialwissenschaftlicher Berufs- und Arbeitskräfteforschung“ eröffnet dem DJI die Möglichkeit, seine Forschungskapazitäten auf dem Gebiet der Sozialisation und Arbeit im Jugendalter zu erweitern. -
1972
Dritter Jugendbericht mit Unterstützung des DJI vorgelegt
Im Februar 1972 erscheint der dritte Jugendbericht der Bundesregierung. Erstmals wird der Bericht von einer unabhängigen Kommission erstellt, die durch eine am DJI angesiedelte Geschäftsführung unterstützt wird. Von nun an begleitet das DJI Kinder- und Jugendberichte bis heute. Thematisch standen die „Aufgaben und Wirksamkeit der Jugendämter in der Bundesrepublik Deutschland" im Mittelpunkt des dritten Jugendberichtes.
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1974
Das Projekt Tagesmütter startet
Das Bundesministerium für Familie, Frauen und Gesundheit (BMFFG) startet im Jahr 1974 das Modellprojekt „Tagesmütter“ (1974–1979). Die wissenschaftliche Begleitung wird dem Deutschen Jugendinstitut übertragen.
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1974
Mitarbeit beim Familienbericht
Das DJI übernimmt die Geschäftsführung für den zweiten Familienbericht der Bundesregierung. Er erscheint im Jahr 1974 unter dem Titel „Familie und Sozialisation: Leistungen und Leistungsgrenzen der Familie hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation“.
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1974
Umzug des DJI in die Saarstr. 7 in München-Schwabing
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1976
Das DJI begleitet den Aufbau von Mütterzentren
Das DJI entwickelt ab Mitte der 1970er-Jahre das Konzept der Mütterzentren. Ziel ist es, ein Angebot der Familienbildung zu schaffen, das ein breites Spektrum von Familien anspricht und auch von bildungsbenachteiligten Eltern angenommen wird. In den Jahren 1981 bis 1983 übernimmt das DJI für das Bundesfamilienministerium den Aufbau und die wissenschaftliche Begleitung der ersten Modellzentren. Heute gibt es mehr als 400 Mütterzentren in Deutschland, auch international hat sich die Idee durchgesetzt.
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1976
Der DJI-Verlag Deutsches Jugendinstitut wird als Gewerbe angemeldet
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1977
Hanns Eyferth wird kommissarischer Direktor des DJI
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1978
Line Kossolapow wird DJI-Direktorin
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1978
Der vierte Jugendbericht der Bundesregierung erscheint
Der vierte Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung erscheint 1978 zum Thema „Sozialisationsprobleme der arbeitenden Jugend in der Bundesrepublik Deutschland. Konsequenzen für Jugendhilfe und Jugendpolitik“.
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1979
Der dritte Familienbericht der Bundesregierung wird vorgelegt
Im Zentrum steht „Die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland“.
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1979
Erstmals tagt das DJI-Kuratorium in seiner heutigen Form und Verantwortlichkeit
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1980
Der fünfte Jugendbericht der Bundesregierung erscheint
Der fünfte Jugendbericht war ein sogenannter Gesamtbericht, der über „die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Jugendhilfe“ berichten sollte.
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1981
Lothar Böhnisch wird kommissarischer Direktor des DJI
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1982
Die Brigitte-Studie des DJI erscheint
Im Jahr 1982 legt „Brigitte“ als auflagenstärkste Frauenzeitschrift Europas die erste Repräsentativuntersuchung zur Lebenssituation und zum Lebensgefühl 15- bis 19-jähriger Mädchen in der Bundesrepublik vor. Grundlage war eine Erhebung des DJI.
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1984
Hans Bertram wird Direktor des DJI
Mit ihm wird ein deutlich stärkerer Akzent auf die empirische Forschung gelegt: Er etabliert zunächst den Familiensurvey des DJI und später den Jugendsurvey. Zudem entwickelt er das Konzept der Regionaldatenbank – auch mit Blick auf die unterschiedlichen regionalen Lebensverhältnisse sowie – nach der Maueröffnung – auf den Ost-West-Vergleich 1984-1993.
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1984
Der sechste Jugendbericht erscheint
Im Mittelpunkt steht die „Verbesserung der Chancengleichheit von Mädchen in der Bundesrepublik Deutschland“.
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1985
Der vierte Familienbericht erscheint
Thematisch befasst er sich mit der Situation der älteren Menschen in der Familie.
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1985
Der Wissenschaftsrat begutachtet erstmals das DJI
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1986
Umzug des DJI in die Freibadstraße 30 in München-Giesing
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1986
Erstmalig erscheint die Zeitschrift „DJI Bulletin“
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1986
Der siebte Jugendbericht wird vorgelegt
Thema sind die Entwicklung familienunterstützender Leistungen der Jugendhilfe und ihre Perspektiven.
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1986
Die DJI-Abteilung „Jugend und Arbeit“ und das Referat für Öffentlichkeitsarbeit werden gegründet
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1987
Gründung der Abteilungen „Medien und Neue Informationstechnologien“ und „Sozialberichterstattung“
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1988
Die Abteilungen „Mädchen- und Frauenforschung“ und „Jugend und Politik“ werden gegründet
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1988
Wolfgang Müller wird Verwaltungsdirektor des DJI
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1990
Der achte Jugendbericht der Bundesregierung erscheint
Der achte ist ebenso wie der fünfte Jugendbericht ein Gesamtbericht.
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1990
Erstmalig erscheint die Zeitschrift "Diskurs"
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1990
Der wissenschaftliche Beirat des DJI tagt zum ersten Mal
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1991
Gründung der Außenstelle Leipzig
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1991
Erste Ergebnisse des Familiensurveys werden veröffentlicht
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1992
Die Projekte „Jugendsurvey“ und „Jugendhilfe und sozialer Wandel“ starten
Der DJI-Jugendsurvey ist eine längsschnittlich angelegte Studie zur Dauerbeobachtung der Lebensverhältnisse sowie gesellschaftlicher und politischer Orientierungen Jugendlicher.
In dem Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel werden erstmals Strukturen und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe aufseiten der Jugendämter und der freien Träger zum Gegenstand von längsschnittlich angelegten quantitativen Befragung. -
1993
Ingo Richter wird DJI-Direktor
Unter seiner Leitung wird unter anderem die Sozialberichterstattung ausgebaut und die Forschung auf die neuen Bundesländer ausgeweitet. Neben der Einrichtung neuer Arbeitsbereiche wird auch die Außenstelle Leipzig, die aus dem „Zentralinstitut für Jugendforschung“ (ZIJ) der DDR hervorging, weiterentwickelt. Dem 11. Kinder- und Jugendbericht verantwortet er als Vorsitzender der Sachverständigenkommission.
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1994
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Universität Leipzig
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1994
Fünfter Familienbericht und neunter Jugendbericht werden veröffentlicht
Das Thema des fünften Familienberichtes lautet: Familie und Familienpolitik im geeinten Deutschland. Zukunft des Humanvermögens. Im Zentrum des neunten Jugendberichtes stehen die „Situation von Kindern und Jugendlichen und Entwicklung der Jugendhilfe in den neuen Bundesländern“.
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1995
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Eberhard Karls Universität Tübingen
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1994
Umzug des DJI in die Nockherstraße 2 in München-Au
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1996
Das DJI führt den „Ausländersurvey“ durch
Befragt werden erstmals griechische, italienische und türkische Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland an der Schwelle zur politischen Partizipation.
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1997
Gründung der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention
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1997
Gründung des Forschungsschwerpunktes „Übergänge in Arbeit“
Die in der Außenstelle in Leipzig und München angesiedelten Projekte zur arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit der Abteilung Jugend und Jugendhilfe werden in einem eigenen selbständigen Forschungsschwerpunkt zusammengefasst. Das DJI möchte damit die Bedeutung der Übergangsforschung im Jugendalter hervorhaben. Später (2012) wird der Forschungsschwerpunkt seinen heutigen Namen „Übergänge im Jugendalter“ erhalten.
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1998
Zweite Evaluation des DJI durch den Wissenschaftsrat
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1998
Der zehnte Kinder- und Jugendbericht erscheint
Der zehnte Jugendbricht, der ab sofort Kinder- und Jugendbericht heißt, widmet sich der Lebenssituation von Kindern und den Leistungen der Kinderhilfen in Deutschland.
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1999
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Universität Siegen
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2000
Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus wird gegründet
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2000
Das „Informationszentrum Kindesmiss-handlung/Kindesvernachlässigung“ (IzKK)
wird eingerichtet -
2001
Einführung der neuen Organisationsstruktur
Diese besteht aus den Fachabteilungen Kinder- und Kinderbetreuung, Jugend und Jugendhilfe, Familien und Familienpolitik, Geschlechterforschung, Social Monitoring und dem Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit.
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2001
Der sechste Familienbericht erscheint
Sein Thema lautet: Familien ausländischer Herkunft in Deutschland. Leistungen – Belastungen – Herausforderungen.
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2002
Thomas Rauschenbach wird Direktor des DJI
Unter seiner Leitung wird die DJI-Surveyforschung umgebaut und die Surveys in AID:A integriert. Er hat den Vorsitz der Kommission des 12. Jugendberichts inne und ist Mitglied der Kommissionen des 11. und 14. Kinder- und Jugendberichts. Zudem gehört er von Anfang an zur verantwortlichen Autorengruppe, die die Nationalen Bildungsberichte erstellt.
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2002
Der Forschungsverbund DJI – TU Dortmund wird gegründet
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2002
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der TU Dortmund
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2002
DJI-Curriculum „Qualifizierung in der Kindertagespflege“ wird veröffentlicht
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2002
Der elfte Kinder- und Jugendbericht erscheint
Es ist ein Gesamtbericht.
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2003
Umzug der DJI-Außenstelle von Leipzig nach Halle
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2004
Die DJI-Kinderbetreuungsstudie startet
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2005
Erster Genderreport wird veröffentlicht
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2005
Zwölfter Kinder- und Jugendbericht wird veröffentlicht
Im Mittelpunkt des Berichtes stehen Bildung und Erziehung außerhalb der Schule.
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2005
Die Ganztagsschul-Studie StEG startet
Die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG) wird von einem Forschungsverbund durchgeführt, dem neben dem DJI das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), das Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund und die Universität Gießen angehören. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. In drei Befragungswellen (2005, 2007, 2009) werden in mehr als 300 Schulen die Perspektiven von Schulleitungen, Lehrkräften, pädagogischem Personal, Schüler:innen, Eltern sowie außerschulischen Kooperationspartnern erfasst und ausgewertet.
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2006
Der erste Bildungsbericht erscheint
„Bildung in Deutschland. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration“ ist der erste nationale Bildungsbericht. Er analysiert Rahmenbedingungen, Verlauf und Ergebnis sowie die Nutzung von Bildung im gesamten Lebensverlauf. Der Auftrag dafür kommt gemeinsam von der Kultusministerkonferenz und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Erstellt wird der Bericht von dem Konsortium Bildungsberichterstattung, einem Zusammenschluss mehrerer Wissenschaftsinstitute sowie der Statistischen Ämter. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) bringt – zusammen mit der Dortmunder „Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik“ – in diesem Konsortium seine Expertise vor allem in den Themenfeldern der frühkindlichen, der non-formalen und der außerschulischen Bildung ein.
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2006
Gründung der DJI-Forschungsgruppe „Migration, Integration und interethnische Beziehungen“
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2006
Das Handbuch „Kindeswohlgefährdung nach §1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)“ wird veröffentlicht
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2006
Das Buch „Wer betreut Deutschlands Kinder“ mit den Ergebnissen der DJI-Kinderbetreuungsstudie erscheint
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2006
Der siebte Familienbericht erscheint
Sein Thema lautet: Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik.
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2007
Das "Nationale Zentrum Frühe Hilfen" wird gegründet
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2008
Der zweite Bildungsbericht wird veröffentlicht
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2008
Dritte Evaluierung des DJI durch den Wissenschaftsrat
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2009
Der neue Survey „Aufwachsen in Deutschland AID:A“ startet
Der Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) löst die bisherigen einzelnen Lebenslagensurveys des DJI ab und umfasst zudem erstmals den gesamten Zeitraum des Aufwachsens von der Geburt bis ins Erwachsenenalter im Kontext der individuellen Entwicklung, des familiären und regionalen Umfelds sowie der verfügbaren oder in Anspruch genommenen wohlfahrtsstaatlichen Leistungen. In der ersten AID:A-Befragung werden rund 25.000 Personen zwischen 0 und 55 Jahren befragt.
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2009
Start der "Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte" (WiFF)
Das Projekt beobachtet und analysiert die Professionalisierung im Arbeitsfeld Kita systematisch anhand empirischer Studien u.a. mit den Schwerpunkten Inklusion, Weiterbildung und Ausbildung in der Fachschule. Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung liefert Informationen zu Personal, Arbeitsmarkt, Erwerbssituation sowie Qualifizierung des Kita-Personals im Zeitverlauf“.
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2009
Die Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) startet
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2009
Der 13. Kinder- und Jugendbericht wird unter dem Titel „Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen“ veröffentlicht
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2011
Das Handbuch Pflegekinderhilfe wird online gestellt
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2012
Sabine Walper wird Forschungsdirektorin des DJI
Unter ihrer Verantwortung wird vor allem die Surveyforschung am DJI weiterentwickelt.
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2012
Der vierte Bildungsbericht erscheint
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2012
Das DJI legt einen ersten Kinder- und einen ersten Jugendmigrationsreport vor
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2012
Einführung von Fachgruppen in den Abteilungen Kinder- und Kinderbetreuung, Jugend und Jugendhilfe sowie Familien und Familienpolitik
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2013
14. Kinder- und Jugendbericht erscheint
Es ist wieder ein Gesamtbericht.
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2013
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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2013
Deutsches Jugendinstitut feiert sein 50-jähriges Bestehen
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2014
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Ludwig-Maximilians-Universität München
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2014
Neue Datenbank: Apps für Kinder geht online
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2014
Der fünfte Bildungsbericht erscheint
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2014
Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung wird erstmals veröffentlicht
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2014
Das Projekt „Transferagenturen“ startet
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2015
AID:A II – erste Befunde werden veröffentlicht
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2015
Das „Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege. Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei“ wird veröffentlicht
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2016
Der 15. Kinder- und Jugendbericht wird vorgelegt
Sein Thema lautet: Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter.
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2016
Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Technischen Universität München
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2016
Der sechste Bildungsbericht wird vorgelegt
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2016
DJI-Kinderbetreuungsstudie startet
Mit der jährlichen, bundeslandrepräsentativen Studie KiBS wird die Betreuung von Kindern bis zum Grundschulalter in Deutschland untersucht.
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2016
Die Methodenstudie zur Entwicklung inklusiver quantitativer Forschungsstrategien in der Jugendforschung startet
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2017
Astrid Fischer wird Verwaltungsdirektorin des DJI
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2018
Der siebte Bildungsbericht wird vorgelegt
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2019
Das Projekt „Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung“ (ERiK) beginnt
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2019
AID:A 2019 geht an den Start
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2020
Der achte Bildungsbericht wird vorgelegt
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2020
Das DJI startet zusammen mit dem RKI die Corona-KiTa-Studie
Im Fokus der aufwendigen „Untersuchungen zu den Herausforderungen der fortschreitenden KiTa-Öffnung sowie akuten Atemwegserkrankungen während der Corona-Pandemie“ stehen Fragen, wie sich das Infektionsgeschehen in Kitas entwickelt und wie sich dies auf die Betreuungssituation auswirkt.
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2020
Der 16. Kinder- und Jugendbericht liegt vor
Im Zentrum steht die Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter.
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2020
Der zweite DJI-Kinder- und Jugendmigrationsreport erscheint
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2021
Der Neunter Familienbericht wird veröffentlicht
Er trägt den Titel „Eltern sein in Deutschland. Ansprüche, Anforderungen und Angebote bei wachsender Vielfalt. Empfehlungen für eine wirksame Politik für Familien“.
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2021
Sabine Walper wird Direktorin des DJI
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2022
Der neunte Bildungsbericht wird vorgelegt
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2022
Die Erstellung des 17. Kinder- und Jugendberichts (wieder ein Gesamtbericht) und des Zehnten Familienberichts (zu Allein- und Getrennterziehenden) startet
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2022
Die Service- und Monitoringstelle zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „Neue Chancen für Kinder in Deutschland“ (ServiKiD) nimmt die Arbeit auf
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2023
Andreas Hartmann wird Verwaltungsdirektor des DJI
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2023
Mit AID:A 2023 startet die vierte Welle der integrierten DJI-Surveyforschung
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2023
Das DJI feiert sein 60-jähriges Bestehen, 20 Jahre Außenstelle Halle und weitere Jubiläen
30 Jahre: Jugendhilfe und sozialer Wandel
25 Jahre: Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention
15 Jahre: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte
10 Jahre: Internationales Zentrum Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung