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http://www.oif.ac.at/puzzle/puzzleweise_06_2003_de.html

[2]

puzzleweise
6/2003

Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung

Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie 

2003 04
08

 

INHALT:<o:p> </o:p>

1.
T
hemen:<o:p> </o:p>

+
Alter 
+ Arbeitswelt
+ Bildung/Elternbildung
+ Europa/Europäische Union
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
+ Forschung und Methodik
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
</o:p>
2. Events:<o:p>  

<font size="2"
face="Verdana"> +Konferenz:
<font<br /> size="2" face="Verdana">Soziale Sicherheit in einer
langlebigen Gesellschaft

+
Seminar:
Die
Familie im Gesundheitssystem
+Kolloquium:„Schwestern - die wissenschaftliche Untersuchung einer lebenslangen Beziehung“ 
+
<font size="2"
face="Verdana">Die Integration Europas

1.
T
hemen:<o:p>  

+ Alter:

Multiprofessionelle Altenbetreuung
Ein Praxishandbuch herausgegeben von Gerald Gatterer

Erstmalig im deutschen Sprachraum wird die
Altenbetreuung aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen präsentiert.
Fachleute aus den Bereichen Pflege, Medizin, Psychologie und Therapie sowie
Angehörige und Selbsthilfegruppen vermitteln praxisbezogenes Wissen. Die
Buchpräsentation findet am 10. April 2003, 10:30 Uhr, im Gerieatriezentrum Am
Wienerwald, Jagdschlossgasse 59, 1130 Wien statt.

Gerald Gatterer (Hrsg.): Multiprofessionelle
Altenbetreuung.
Springer Verlag. ISBN 3-211-83812-0
Bestellungen und weitere Informationen:
Web: Springer
Verlag[3]

+ Arbeitswelt:

2.
Wiener Töchtertag 2003

Nach wie vor entscheiden sich Mädchen überproportional häufig
für "typisch weibliche" Berufsfelder und Studienfächer. Am 24. April
2003 bietet der zweite Wiener Töchtertag die Möglichkeit, Berufe abseits der gängigen
Rollenmuster kennen zu lernen.

Web: http://www.toechtertag.at/[4]

+
Bildung/Elternbildung:

Bildung, Ausbildung und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit - Wer hat den Nutzen?

International renommierte Wissenschaftler
berichten über den neuesten Stand der Berufsbildungsforschung.
Unternehmensvertreter erläutern, warum sie ausbilden und politische
Entscheidungsträger legen ihre Konzepte dar.
Weitere Informationen:
http://www.cedefop.eu.int/
[5]
http://www.cedefop.eu.int/events.asp#May[6]
http://www.trainingvillage.gr
[7]
http://www2.trainingvillage.gr/etv/agora/currentagora/default.asp[8]

+
Europa/Europäische Union:


Der Sozialschutz in Europa
Die Ausgaben für den Sozialschutz gingen im Jahr 2000 in der Europäischen Union real zurück. Sie beliefen sich auf 27,3 % des BIP und lagen somit fast
einen Prozentpunkt niedriger als 1996. Den größten Anteil an den Sozialleistungen stellen weiterhin die Ausgaben für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung. Die Ausgaben für Leistungen aufgrund von Arbeitslosigkeit
verlieren an Bedeutung.
Die Systeme zur Finanzierung des Sozialschutzes unterscheiden sich von Land zu Land erheblich: Es überwiegen entweder Sozialbeiträge oder
staatliche Zuweisungen.
Gérard Abramovici: Bevölkerung und soziale Bedingungen,
Europäische Gemeinschaften, 2003,
Statistik kurz gefasst, verfügbar in Deutsch[9],
Englisch[10] und Französisch[11] (pdf)


+ Familienpolitik/Sozialpolitik:


Beiträge erbeten:
"Politik und Politiken in einer globalisierenden Welt"

Internationale Konferenz, Bristol, Großbritannien, 24.-26. Juli
2003
Diese drei Tage anhaltende Konferenz wird die Schlüsselaspekte
untersuchen, welche Politikdiskussionen in der Welt von heute
dominieren. Sie führt Kommentatoren zu und Interessenten an
globalen Prozessen, Politikbestimmung und der Zukunft der
Regierungsführung zusammen. Ebenso wird sich die Konferenz mit
den Zielen der Politiken befassen in bezug auf
Qualitätssteigerung des Lebens im Verhältnis zur
Gesundheitsfürsorge, einer alternden Bevölkerung und der
Umweltzerstörung.


Workshop-Bereiche beinhalten:
 - Regierungsführung, Steuerung und Verantwortlichkeit
 - Staatsbürgerschaft, Migration und Menschenrechte
 - Wohlsein und Lebensqualität
 - Demokratie und Teilnahme
 - Armut, Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit.
Beiträge erbeten unter:
<a<br /> href="mailto:sps-enquiries@bristol.ac.uk"><font size="2"
face="Verdana">sps-enquiries@bristol.ac.uk<font<br /> size="2" face="Verdana">
Internet: <a<br /> href="http://www.bristol.ac.uk/Depts/SPS/p&pconf/index.html"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.bristol.ac.uk/Depts/SPS/p&pconf/index.html


+
Forschung und Methodik:

<font<br /> color="#000000" size="2" face="Verdana">Sechste internationale
Konferenz über Wissenschaft und Wissenschaftsmethodik

Sitzungsorganisatoren gefragt
Konferenzthemen sind methodische Aspekte der Kindheitssoziologie
/ Kinderforschung und neue Entwicklungen und Anwendungsgebiete in
der Sozialforschungsmethodik. Die Konferenz wird in Amsterdam,
den Niederlanden, stattfinden, vom 17.-20. August 2004.
Vorschläge für die Sitzung über Kindheitsforschungsaspekte
(oder verwandte Themen) werden von den Konferenzorganisatoren
begrüßt: Executive Scientific Committee (Ausführendes Wissenschaftkomitee).
Email: <font
size="2" face="Verdana">rc33-conf@siswo.uva.nl
<font<br /> color="#000000" size="2" face="Verdana">
Internet: <font
size="2" face="Verdana">http://www.siswo.uva.nl/rc33[12]
<font<br /> color="#FF0000" size="2" face="Verdana">

+ Ökonomische Situation von
Familien/ Armut/Soziale
Ausgrenzung:

Broschüre "Armut kann Ihre Gesundheit
gefährden"

Armut macht krank – Statistiken zufolge steigt die Krankheitsrate jener Personen, die über weniger Bildung und folglich auch
niedrigere Positionen im Berufsleben verfügen. Daraus resultiert auch eine niedrigere Lebenserwartung dieser Personen.
Die Österreichische Armutskonferenz hat unter dem Titel "Armut kann Ihre
Gesundheit gefährden" eine Broschüre mit aktuellen Daten,
Gesundheitstipps und Beispielen erstellt.

E-Mail: office@armutskonferenz.at
Internet: http://www.armutskonferenz.at/wissen/gesundheit.html[13]
Telefonische Bestellungen: ++43 (1) 402 69 44


Öffentliche Meinung und der
Kampf gegen Armut

Studien des Entwicklungszentrums
Die Aufrechterhaltung des Kampfes gegen globale Armut wird nur
möglich sein, wenn die "breitere Zivilgesellschaft",
d.h. Bürger der wohlhabenderen Länder, sich aktiv und kritisch
für Bemühungen einsetzen, welche die internationale
Zusammenarbeit für Entwicklung fördern.
Buch Vorschau als
<a<br /> href="http://www1.oecd.org/publications/e-book/4103011E.PDF"><font<br /> size="2" face="Verdana">pdf-Datei.<font size="2"
face="Verdana">
Bestellinformation: <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/412003011P1"><font<br /> size="2" face="Verdana">OECD Bookshop



2. Events:

<font<br /> size="2" face="Verdana">Soziale Sicherheit in einer
"langlebigen" Gesellschaft

4. internationale Forschungskonferenz über soziale Sicherheit


Diese Konferenz wird sich mit
den neuen Herausforderungen, die durch eine "langlebige
Gesellschaft" entstehen, befassen, wobei besonderes
Augenmerk auf neue Rollen für die Familie in einer
Multigenerations- und alternden Gesellschaft gelegt wird, sowie
auf Überdenkung der Konzepte von Arbeit und Pensionierung in
einer langlebigen Gesellschaft, auf das Anpassen von sozialen
Sicherheitspolitiken an die Herausforderungen einer langlebigen
Gesellschaft und auf die Auswirkungen der Migration auf eine
alternde Gesellschaft eingegangen wird.


<font size="2"
face="Verdana">Ort:
<font size="2"
face="Verdana">Antwerpen, Belgien
Datum:5.-7. Mai
2003
<font size="2"
face="Verdana">Sprache:
<font size="2"
face="Verdana">Englisch
<font size="2"
face="Verdana">Kontakt:
<p align="left" class="MsoBodyText2"
style="line-height: 100%; text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Weitere Information:
International Social Security Association (ISSA)
E-mail: <font
size="2" face="Verdana">issaRC@ilo.org
<font<br /> size="2" face="Verdana">
Web: <font
size="2" face="Verdana">http://www.issa.int/engl/homef.htm[14]


Die
Familie im Gesundheitssystem: 
Ein Faktor zur Kostensteigerung
oder zur Kostenminderung?

Einladung zum Jahresseminar der europäischen
Beobachtungsstelle zur sozialen Situation, Demographie und Familie. 

Seit dem Maastrichter-Vertrag (Artikel 129) zählt Gesundheit zu den Aufgaben
der Europäischen Kommission. Die Kosten in den Gesundheitssystemen in Europa
nehmen rasant zu. Eckpunkte der Diskussion sind Fragen nach der Zugänglichkeit
zum Gesundheitssystem für alle Personen und familialen Lebensformen, die Qualität
der Leistungen des Gesundheitssystems und die langfristige Finanzierbarkeit.

Ort:Tutzing
bei München, Deutschland
Datum:20. bis 22. Juni 2003
Seminarsprache:Englisch,
Deutsch
Kontakt:

Weitere
Informationen:
Web: http://www.oif.ac.at/aktuell/news_04_2003_tutzing.html[15]
Email: Sylvia
Trnka

Kolloquium:„Schwestern - die wissenschaftliche Untersuchung einer lebenslangen Beziehung“
Ein interdisziplinäres Kolloquium an der Universität Regensburg befasst sich
mit der Geschwisterkonstellation von Schwestern aus biographischer Sicht, die ebenso bedeutsam wie die von Brüdern
ist, in der Forschung aber bisher weitaus weniger Beachtung findet.

Ort:Bamberg,
Deutschland
Datum: 27. bis 28. Juni 2003
Sprache:Deutsch
Kontakt:

Veranstalterin:
Universität Regensburg
Philosophische Fakultät II
Gender Studies
Email: Corinna
Onnen-Isemann


Die Integration Europas
Potential und Leistung der Sozialwissenschaften im Prozess der
EU-Erweiterung
Bei diesem Kongress soll die
Wechselwirkungen zwischen Soziologie sowie anderen Sozialwissenschaften und
gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa thematisiert werden. Zentrale Fragen:
Was und wie können Soziologie und verwandte Disziplinen zu den
gesellschaftlichen Veränderungsprozessen in Europa beitragen? Welche Effekte
haben soziale und insbesondere forschungspolitische Veränderungen in Europa auf
die Sozialwissenschaften?


<font size="2"
face="Verdana">Ort:
Wien
Datum:23. bis 26.
November 2003
<font size="2"
face="Verdana">Sprache:
<font size="2"
face="Verdana">Englisch
<font size="2"
face="Verdana">Kontakt:
Weitere Informationen:
<a<br /> href="http://www.oegs.ac.at/service/termine/t0000007.html"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.oegs.ac.at/service/termine/t0000007.html


Haben
Sie Informationen zu familienrelevanten Themen oder Events?<o:P> </o:P>
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 Mailen
Sie bitte an: puzzle@oif.ac.at
Wir freuen uns über Informationen, behalten uns aber die Veröffentlichung
vor.<o:P> </o:P>

Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Rudolf Schipfer.

Das
Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF)
ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Institut zur
interdisziplinären wissenschaftlichen und
anwendungsbezogenen Erforschung und Darstellung der
Vielfalt und Veränderungen familialer Lebenswelten
aus Sicht von Kindern, Frauen und Männern.

<o:P> www.oif.ac.at[16]</o:P>

Die
Europäische Beobachtungsstelle ist ein multidisziplinäres
Netz unabhängiger ExpertInnen
zur sozialen
Situation, Demographie und Familie.

http://europa.eu.int/comm/employment_social/family/observatory/home_d.html[17]