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http://www.oif.ac.at/puzzle/puzzleweise_03_2003_de.html
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puzzleweise
3/2003
Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung
Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie
2003 02 17
INHALT:<o:p> </o:p>
1.
Themen:<o:p> </o:p>
+ Demografie/Fertilität und Familienformen
+ Europa/Europäische Union
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
+ Forschung und Methodik
+ Migration
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
2.
Events:<o:p>
</o:p>
+
Buchpräsentation: Die fünffache Frau
+ 20
Jahre Niederösterreichisches Familienreferat
<font size="2"
face="Verdana"> + Internationale Konferenz: "Neue Harmonien"
+ Symposium: "Jugendforschung zwischen Tradition und
Innovation.
Bilanz und Perspektiven nach vier
Jahrzehnten"
+ <font size="2"
face="Verdana">2. Weltkongress über Gewalt in der
Familie
+ Frauen, Arbeit und Familie -- Ist die
Tschechische Republik anders?
1.
Themen:<o:p>
+
Demografie/Fertilität und Familienformen
"Familien in Zahlen" aktualisiert
Informationen zu Familien in Österreich und der EU auf einen Blick
Wie viele Kinder wurden 2001 in Österreich geboren? Wie hoch sind die
Scheidungsraten in den Bundesländern? Wie hat sich Fertilitätsrate in
Österreich und der EU entwickelt?
Antworten auf diese Fragen finden Sie in der Aktualisierung 2002 von „Familien
in Zahlen. Informationen zu Familien in Österreich und der EU auf einen Blick“.
Auf 16 Seiten bietet Ihnen das „FiZ“-Heft einen raschen und kompakten
Überblick über die aktuellen statistischen Entwicklungen von Familien in
Österreich und der Europäischen Union
Download: FiZ
2002 aktualisiert[3] (pdf)
Kontakt: Mag. Rudolf Karl Schipfer
Email: rudolf.schipfer@oif.ac.at
+ Europa / Europäische Union
Neue Ausgabe: Soziale Agenda 4 / 2002
Die Generaldirektion "Beschäftigung und Soziales" der europäischen
Kommission gibt eine neue vierteljährliche Zeitschrift namens "Soziale
Agenda", verfügbar als Print- und Onlineversion, heraus:
Beiträge
aus der aktuellen Ausgabe:
- Das Leben hat sich gewandelt in Europa – für Frauen wie für Männer
Die letzten 20 Jahre haben den Lebensstil von Frauen und Männern in Europa in vielerlei Hinsicht geändert. Doch viele
Ungleichheiten sind geblieben. Ein Eurostat-Bericht zeichnet die Entwicklung nach.
-
Menschen mit Behinderungen verlangen Zugang zur Informationstechnologie
Keine Bevölkerungsgruppe sollte von
der Informationsgesellschaft ausgeschlossen werden,
wenn Europa sich zur wissensbasierten Wirtschaft entwickelt. Die
neuen Technologien öffnen Menschen mit Behinderungen neue Wege,
sich in Gesellschaft und Erwerbsleben zu integrieren.
Die
Onlineversion von Soziale Agenda 4 / 2002 ist in
Deutsch[4], Englisch[5] und Farnzösisch[6] verfügbar (pdf)
Bestellungen der Printversion:
Europäische Kommission
GD Beschäftigung und Soziales
Dokumentationszentrum
E-mail: empl-info@cec.eu.int
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
Die Gesellschaft auf einen
Blick: OECD Sozialindikatoren, Ausgabe 2002
Die Sozialpolitik deckt eine große Anzahl von Fragen, die nicht
für sich alleine stehen, sondern, wie immer mehr erkannt wird,
sowohl vielfältig sind als auch miteinander im Zusammenhang
stehen. Zum Beispiel beinhaltet die Bekämpfung sozialer
Ausgrenzung gleichzeitig das Ansprechen von Grenzen, die sich dem
Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt stellen und die Untersuchung
von Gesundheits- und Bildungsfragen. Die Behandlung einer
alternden Gesellschaft bedarf neuer Maßnahmen in der
Gesundheitsfürsorge und auf dem Arbeitssektor, ebenso in der
Pension. Sozialindikatoren sind entwickelt worden, um der breiten
Perspektive den Boden zu bereiten, welcher für einen
internationalen Vergleich und eine Beurteilung von Sozialtrends
und Politiken benötigt wird.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Bestellinformation: <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/812003051P1"><font<br /> size="2" face="Verdana">OECD Book Store
+
Forschung und Methodik
Funktionsverhältnisse in der Kern- und erweiterten Familie: Eine
16-Kulturen-Studie
Diese Studie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die strukturellen
Aspekte der Kern- und erweiterten Familie zu untersuchen, ebenso
die funktionalen Aspekte, d.h. emotionale Distanz, soziale
Interaktion und Kommunikation, sowie die geographische Nähe. Der
Schwerpunkt lag auf den funktionalen Aspekten der Familie,
definiert als Mitglieder der Kernfamilie (Mutter, Vater, und
deren Kinder) und die erweiterte Familie (Großmutter/Großvater,
Tante/Onkel, Cousins). Sechzehn Kulturen nahmen an der Studie
teil mit einer Gesamtzahl von 2.587 Teilnehmern. Aus den
Resultaten geht hervor, dass es in kulturüberschreitenden
Studien weniger bedeutsam ist, über die Struktur der Familie
Auskunft einzuholen als sich über die funktionalen Beziehungen
zwischen den Mitgliedern der Kernfamilie und ihren Angehörigen
Klarheit zu verschaffen.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0">International Journal of Psychology
Kontaktinformation:
Prof. James Georgas
Abteilung für Psychologie, Philosophenschule
Universität Athen
Email: dgeorgas@psych.uoa.gr
Der Artikel ist als <a<br /> href="http://www.oif.ac.at/aktuell/article_fam16finalrev_georgas.pdf">pdf-file erhältlich.
+ Migration
Studie
"Familien und Migration."
Beiträge zur Lage der Migrationsfamilien und Empfehlungen
der Eidgenössischen
Koordinationskommission für Familienfragen
Mit
dieser Publikation präsentiert die EKFF (Eidgenössische Koordinationskommission
für Familienfrageneine) Analysen zu den Lebenslagen der Migrationsfamilien aus
soziodemographischer, juristischer und psychosozialer Sicht und macht deutlich,
dass die Zusammenhänge von Familie und Migration von grosser (familien-)
politischer Relevanz sind.
Die Publikation kann zum Preis von Fr. 17.50 bestellt werden, Bestell-Nr.
301.604 (Deutsch[7],
Französisch[8] oder Italienisch[9])
oder heruntergeladen werden
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">"Die Armen und der Markt"
Jahresbericht: Social Watch (Soziale Beobachtung) 2003
Kann der Markt die wesentlichen Dienstleistungen, deren die Armen
bedürfen, bereitstellen? Der Glaube an die Privatisierung als
Mittel, das Ziel des Zugangs zum sauberen Wasser, Grundausbildung
und Gesundheitsfürsorge für alle zu erreichen, spiegelt sich
nicht in dem Bericht 2003 der Social Watch Koalitionen der
gesamten Welt "Die Armen und der Markt" wider.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Social Watch 2003: <a<br /> href="http://www.socwatch.org.uy/en/informeImpreso/tablaDeContenidos2003.htm"><font<br /> size="2" face="Verdana">Table of Content
Social Watch <a<br /> href="http://www.socwatch.org.uy/en/"><font size="2"
face="Verdana">Homepage
2. Events:
Buchpräsentation: Die fünffache Frau
Geschichten von Kindern, Jobs und Haushalt
In
diesem Buch erzählen oberösterreichische ArbeitnehmerInnen, wie sie den ganz
normalen Alltag im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie erleben. Erfahren
Sie aus erster Hand, wie ganz normale berufstätige Mütter allen großen und
kleinen Widrigkeiten zum Trotz ihr Leben erfolgreich gestalten.
Ort: | Linz |
Datum: | 25. 02 2003, 20:00 |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | Kongresssaal der Arbeiterkammer Oberösterreich Volksgartenstrasse 40 A - 4020 Linz Anmeldung erbeten unter Arbeiterkammer Oberösterreich Kommunikation A-4020 Linz, Volksgartenstrasse 40 Tel: +43(0)732 6906 2190 Email: riepl.d@ak-ooe.at |
20
Jahre Niederösterreichisches Familienreferat
Anläßlich des zwanzigjährigen Bestehens des Familienreferates der
niederösterreichischen Landesregierung wird einen ganzen Tag über ein Rahmenprogramm für Familien und Kinder abgehalten,
u.a. mit Schatzsuche im Landhaus, Lesemarathon, Spielefest mit 500
Brettspielen, Familien-Infomeile und Präsentationen von Partnerschaftstraining
und Elternschule-Sonderprogramme. Ab 10.00 Uhr findet im
Sitzungssaal des Landtages ein Festakt statt, als Referenten konnten Prof.
Dr. Max Wingen und das Ehepaar Liminski (Autoren von "Abenteuer Familie")
gewonnen werden.
Ort: | St. Pölten |
Datum: | 14. März 2003 |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | Mag. Peter Pitzinger Landesfamilienreferent Tel 02742.9005.13282 Email: peter.pitzinger@noel.gv.at |
Internationale Konferenz:
"Neue Harmonien"
Über Familien, die eine gute Balance zwischen Beziehungen,
Arbeit und Generationen halten können
50. Jahrestag der Internationalen Kommission für Partnerschafts-
und Familienbeziehungen (International Commission on Couple and
Family Relations (ICCFR/CIRCF)).
Der Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz zielt auf eine
Untersuchung der Art und Weise ab, in der demographische
Veränderungen und veränderte Arbeitsmuster Veränderungen
innerhalb von Partnerschafts- und Familienbeziehungen, sowie im
gesetzlichen Rahmenwerk, öffentliche und freiwillige
Dienststellen, die sie unterstützen, mit sich bringen.
<font size="2" face="Verdana">Place: | <font size="2" face="Verdana">Leuven, Flanders, Belgium |
Date: | 03.-06. May 2003 |
<font size="2" face="Verdana">Language: | <font size="2" face="Verdana">English |
<font size="2" face="Verdana">Contact: | Conference Information: Gerlind Richards, ICCFR General Secretary Phone: +44+20- 8663.0445 Email: <font size="2" face="Verdana">richards@icmir.fsnet.co.uk<font<br /> size="2" face="Verdana"> Web: <font size="2" face="Verdana">http://www.iccfr.be/<o:p></o:p>[10]<font<br /> size="2" face="Verdana"> </o:p> <font<br /> size="2" face="Verdana"> </o:p> |
Konferenz: 'Leben und
Gestaltung der Familie':
Die 3. Konferenz für Familienpsychologie ist dem Thema
"Leben und Gestaltung der Familie" gewidmet. Unter
diesem Motto werden aktuelle Beiträge aus der Grundlagen- und
angewandten Forschung vorgestellt, die sich erstens mit den
inneren und äußeren Familienbedingungen und den Auswirkungen
des Zusammenlebens in Beziehungen und Familien in
unterschiedlichen Lebensphasen und Situationen, und zweitens, mit
familienspezifischen psychologischen Ansätzen, Paaren und
Familien bei der Gestaltung ihrer Beziehung und Lebensbedingungen
Unterstützung und Orientierungshilfe zu bieten, befassen.
<font size="2" face="Verdana">Ort: | <font size="2" face="Verdana">München, Deutschland |
<font<br /> size="2" face="Verdana">Datum: | 17. - 18. Juli 2003 |
<font size="2" face="Verdana">Seminarsprache: | <font size="2" face="Verdana">Deutsch |
<font size="2" face="Verdana">Kontakt: | Ludwig-Maximilians-Universität München, Psychologie Leopoldstrasse 13 (Pf. 37), D-80802 München Prof. Dr. Klaus A. Schneewind Email: <a<br /> href="mailto:schneewind@psy.uni-muenchen.de"><font<br /> size="2" face="Verdana">schneewind@psy.uni-muenchen.de |
<font<br /> size="2" face="Verdana">2. Weltkongress über Gewalt in der
Familie
Der Weltkongress über Gewalt in der Familie ist ins Leben
gerufen worden, um die "Best practices" Praktiken
bezüglich Schutz, Vorbeugung und Behandlung von körperlichen,
geistigen, emotionalen, sexuellen, sozialen, gesetzlichen und
wirtschaftlichen Auswirkungen von Gewalt innerhalb der Familie
auf Kinder, Frauen und Männer in den unterschiedlichen
Lebensabschnitten zu beleuchten.
<font size="2" face="Verdana">Ort: | <font size="2" face="Verdana">Prag, Tschechische Republik |
Datum: | 21.-26. Juni 2003 |
<font size="2" face="Verdana">Seminarsprache: | <font size="2" face="Verdana">Englisch |
<font size="2" face="Verdana">Kontakt: | World Congress on Family Violence 1025 Connecticut Avenue NW Suite 1012 Washington, DC 20036 USA Email: <font size="2" face="Verdana">WCFV@aol.com<font<br /> size="2" face="Verdana"> Web: <font size="2" face="Verdana">http://www.wcfv.org[11] |
Frauen, Arbeit und Familie --
Ist die Tschechische Republik anders?
University of New Orleans Prague Summer Seminars (Prager
Sommerseminare, veranstaltet von der Universität von New
Orleans)
Auf der Grundlage ihrer Forschungsarbeit und Erfahrungen in der
Tschechischen Republik führt Phyllis Raabe vom 28 Juni bis 27
Juli 2003 ein Seminar betreffend "Frauen, Arbeit und Familie
-- ist die Tschechische Republik anders?" in Prag durch.
Dieses Seminar wird die interessanten Quellen der
Gleichberechtigung und Diskriminierung in der Tschechischen
Republik untersuchen (einschließlich der wichtigen Rolle der
Sozialpolitiken), ebenso diverse Stellungnahmen von tschechischen
Vertretern beinhalten.
<font size="2" face="Verdana">Ort: | <font size="2" face="Verdana">Prag, Tschechische Republik |
Datum: | 28. Juni - 27. Juli 2003 |
<font size="2" face="Verdana">Seminarsprache: | <font size="2" face="Verdana">Englisch |
<font size="2" face="Verdana">Kontakt: | Weitere Information und Anmeldung: Email: <font size="2" face="Verdana">iziegler@uno.edu<font<br /> size="2" face="Verdana"> Web: <font size="2" face="Verdana">http://www.uno.edu/prague/photo/[12]<font<br /> size="2" face="Verdana"> <font size="2" face="Verdana">iziegler@uno.edu<font<br /> size="2" face="Verdana"> Web: <font size="2" face="Verdana">http://www.uno.edu/prague/photo/ [13]<font<br /> size="2" face="Verdana"> |
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Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Rudolf Schipfer.