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http://www.oif.ac.at/puzzle/puzzleweise_01_2003_de.html

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puzzleweise*
01/2003

Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung

Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie 


2003 01 20

**********************************************************************************************<o:p> </o:p>

INHALT:<o:p> </o:p>

1.
T
hemen:<o:p> </o:p>

+
Alter 
+ Arbeitswelt
+ Europa/Europäische Union
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
+ Forschung und Methodik
+ Generationenbeziehungen
+ Gesundheit/Prävention/Familienberatung
+ Kindheit und Jugend
+ Migration
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
+ Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse

2.
Events:<o:p></o:p>

 + Tagung: An den Grenzen des Lebens.
    Zwischenbilanz der Debatte zu Gentechnik und Biomedizin
 + Jour Fixe: Österreich als Vorbild? Beruf, Familie, Erziehung in den USA
    und Österreich - ein interkultureller Vergleich 
 + Cool School - Innovative Ausbildungsmodelle Jugendlicher in der Praxis
    der Wissens- und Informationsgesellschaft  + Fachtagung: Managing Gender & Diversity
 + 5. Österreichische Armutskonferenz
 + Symposion: "Wissenschaft im nicht-universitären Krankenhaus!"
    Freizeitgestaltung, Qualitätssicherung, Pflicht oder Kür, oder was?
 +
1st ESSAY Conference

1.
T
hemen:<o:p>  

+ Alter:

<font<br /> size="2" face="Verdana">Alter, Wohnen und Städteplanung
Die OECD Länder sehen sich mit einem nie vorher dagewesenen
Wachstum der älteren Bevölkerungsschicht
konfrontiert. Während der nächsten 25 Jahre werden ungefähr 70
Millionen Menschen in den Ruhestand treten, um durch nur 5 Millionen Menschen ersetzt zu werden.
Dies steht in krassem Gegensatz zur Periode der letzten 25 Jahre, in der 45 Millionen Neurentner durch
120 Millionen Menschen der Baby-Boom Generation ersetzt wurden.
Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieses
bevölkerungsspezifischen Wandels werden sich über Landesgrenzen
hinweg bemerkbar machen und sämtliche Arbeitsmärkte, das
Bildungswesen, Rentnersysteme und langzeitliche Pflegeinstitutionen
beeinflussen. 
Dieser Bericht untersucht, wie Kommunalpolitik und Regierungen mehr auf Bedürfnisse
eingehen und innovativer werden können, so dass das Potential
der älteren Menschen besser genutzt werden kann - bei gleichzeitiger Sicherung von hoher Lebensqualität. Es wird untersucht, wie der
Alterungsprozess die Städteplanung und -entwicklung betreffend
Wohnmöglichkeiten, Landverwendung, Transportmöglichkeiten und
die städtische Umwelt beeinflussen wird und weist auf die
wachsende Rolle von neuen Technologien in den Mitgliedsländern
hin.
Bestellung: <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/042003031P1"><font<br /> size="2" face="Verdana">OECD Book Shop

+ Arbeitswelt:

<font<br /> size="2" face="Verdana">Die "100 besten Arbeitsplätze in
der Europäischen Union"

Die Europäische Kommission hat drei neue Preise für die
Auszeichnung der Organisation mit der Bereitstellung der besten
Arbeitsplätze gestiftet. Die Europäische Kommission
unterstützt die Organisation eines Wettbewerbs, der die
"100 besten Arbeitsplätze innerhalb der EU" aufzeigen
soll, ebenso das Ausstellen von Preisen an diejenigen
Arbeitsplätze, die bei der Unterstützung von Vielfalt,
Gleichberechtigung der Geschlechter und lebenslangem Lernen
einzigartige Praktiken entwickelt haben. Die Liste der besten
Arbeitsplätze und die Preise sollen bei einer Veranstaltung in
Brüssel im März 2003 präsentiert werden.
Internet-Adresse: <a<br /> href="http://www.eu100best.org/index.html"><font size="2"
face="Verdana">http://www.eu100best.org/index.html

+
Europa/Europäische Union:

<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">EU: Schwerpunkt auf dem Konzept der
gemeinsamen sozialen Verantwortung

Die von der dänischen EU-Präsidentschaft ins Leben gerufene
Konferenz über Gemeinsame Soziale Verantwortung soll
die Bedeutung des Konzeptes der Verantwortung
für soziales Wohlergehen und nachhaltige Entwicklung hervorheben.
Im Juli 2001 wurde das "Green
Paper Promoting a European framework for Corporate Social
Responsibility" (Entwurf zur Förderung eines europäischen
Rahmenwerkes zur gemeinsamen sozialen Verantwortung) veröffentlicht. Ziele
dieser Publikation waren in erster Linie die Förderung der Diskussion über das Konzept der gemeinsamen sozialen
Verantwortung (CSR, Corporate Social Responsibility) und zweitens das Auffinden
von Mitteln und Wegen, eine Partnerschaft zur
Entwicklung eines europäischen Rahmenwerkes zur Förderung der
CSR zu errichten.
Die Kommission hat die Resultate der Beratung in ihrer Mitteilung betreffend gemeinsamer sozialer Verantwortung
präsentiert: Ein Beitrag der Wirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung, in der der Begriff CSR
als Konzept definiert wird und Firmen auf freiwilliger Basis soziale und
umweltspezifische Fragen in ihre Geschäftstätigkeiten und in
Interaktionen einbeziehen.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Web: <a<br /> href="http://www.welcomeurope.com/news_info.asp?idnews=821"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.welcomeurope.com/news_info.asp?idnews=821
Pdf-Document: <a<br /> href="http://europa.eu.int/comm/employment_social/soc-dial/csr/csr2002_en.pdf"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://europa.eu.int/comm/employment_social/soc-dial/csr/csr2002_en.pdf<font<br /> size="2" face="Verdana">

Regionen:
Statistisches Jahrbuch 2002 - Das heutige Europa auf einen Blick

Die menschliche und wirtschaftliche Realität der europäischen Regionen

Das Statistische Jahrbuch 2002 von Eurostat vereint aktuelle Daten und Fachwissen zu einem repräsentativen Überblick über die soziale und wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union und in den Beitrittsländern. Mit ihrer großen Auswahl an vergleichbaren Statistiken, ergänzt durch detaillierte Karten und Grafiken, ist die diesjährige Ausgabe
wieder zu einer verlässlichen Quelle geworden. 

Weitere
Informationen und Bestellungen unter:
Web: http://www.eu-datashop.de/veroeffe/DE/thema1/region.htm
Email: datashop@destatis.de

+
Forschung und Methodik:

FWF:
Mehr Geld und Freiheit für ForscherInnen

Der
FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs
zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Ab 2003 gelten für
die Abwicklung von FWF-Projekten neue Regeln. Das Ergebnis: Weniger Aufwand für
die Verwaltung der Mittel und zusätzliches Geld.

http://www.fwf.ac.at/de/info-magazin/200204/cover.html

+ Kindheit und Jugend:

Bericht: "Jugend und Übergangspolitiken in Europa"
Europäische Konferenz für WissenschaftlerInnen, politisch Verantwortliche
und InstitutionenvertreterInnen, Madrid, 2002
Vom 6. - 8. Juni 2002 organisierte IRIS (Institute for regional Innovation and Social research) zusammen mit AREA (Asociácion Regional y Europea de Análisis, Valencia) in Zusammenarbeit mit dem spanischen Jugendinstitut INJUVE in Madrid eine Europäische Konferenz "Jugend und Übergangspolitiken in Europa". Die Konferenz richtete sich an InstitutionenvertreterInnen, politisch Verantwortliche und WissenschaftlerInnen. 
Ein englischer Kurzbericht steht jetzt zum  Herunterladen zur Verfügung.
IRIS im WWW: http://www.iris-egris.de/
Kontakt: Dr. Andreas Walther, IRIS e.V.
Email: andreas.walther@iris-egris.de

+ Migration:


<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Die Kommission hat eine Mitteilung bezüglich der Integration von Migrationsfragen in die EU
Beziehungen zu Drittländern angenommen. Diese Mitteilung ist
erstmalig in ihrer Art, da sie den Vorschlag unterbreitet, Fragen
betreffend legaler und illegaler Migration in die
Auslandspolitiken und Hilfsprogramme der EU zu integrieren. Sie
untersucht, wie die unterschiedlichen Auslandspolitiken innerhalb
der EU, darunter speziell die Entwicklungspolitik, dazu beitragen können, die grundlegenden Ursachen des Migrationsflusses zu
beseitigen.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="MARGIN-LEFT: 9pt; MARGIN-RIGHT: 0px; TEXT-INDENT: -9pt"><a<br /> href="http://europa.eu.int/comm/external_relations/news/com02_703_en.pdf"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://europa.eu.int/comm/external_relations/news/com02_703_en.pdf<font<br /> face="Verdana">

+ Ökonomische Situation von
Familien/
Armut/Soziale
Ausgrenzung
:

Neuerscheinung: Was Reichtümer vermögen 
GewinnerInnen und VerliererInnen in europäischen Wohlfahrtsstaaten
Die Publikation beschäftigt sich mit dem Phänomen Reichtum, dem Steuersystem, den internationalen Finanzmärkten, der Funktion der "public goods", der Finanzierung des europäischen Sozialmodells, Diskursen der Gerechtigkeit und dem Begriff des guten Lebens.

Hg: DIE ARMUTSKONFERENZ/ ATTAC / BEIGEWUM
Mandelbaum Verlag, 272 Seiten, gebunden, € 13,90 

Weitere Informationen und
Inhaltsverzeichnis:
http://www.armutskonferenz.at/wissen/buch_reichtum.html


+
Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse:

Neuerscheinung:
"meine, deine, unsere. Leben in der Patchworkfamilie"

Peter Scheer, Marguerite Dunitz-Scheer
Falter Verlag, 2002, 260 Seiten, ISBN 3-85139-298-2, EUR 22,00
„meine ∙ deine ∙ unsere. Leben in der Patchworkfamilie“ ist ein Leitfaden für das erfolgreiche Zusammenleben von Stiefmüttern, Stiefvätern, Stiefkindern, Halb- und Stiefgeschwistern, Partnern und Expartnern.
Das Buch macht all jenen Mut, die nach dem Ende einer mehrjährigen Beziehung froh und selbstbewusst weiterleben
möchten. Es vermittelt, dass das Ende einer Ehe oder Lebensgemeinschaft weder eine soziale noch eine individuelle Katastrophe sein muss. "meine ∙ deine ∙ unsere. Leben in der Patchworkfamilie" ist ein Ratgeber – mit zahlreichen Beispielen, Analysen und konkreten Vorschlägen für Verbesserungen des Familienklimas.

Autorenkontakt:
Univ.-Prof. Dr. med. Marguerite Dunitz - Scheer
Psychosomatik und Psychotherapie
Univ.-Klinik fuer Kinder- und Jugendheilkunde
A_8036 Graz, Austria
Tel: +43 (316) 385 - 3759
Fax: +43 (316) 385 - 3754
Email: Marguerite.Dunitz@lkh-graz.or.at
Bestellungen:
Falter Verlag erhältlich.
Tel: +43 (1) 536 60-28
Fax: +43 (1)536 60-35
Email: service@falter.at
Bookshop: http://www.falter.at/

Tagungsbericht: "Baustelle
Chancengleichheit"
 
Die Beiträge stammen aus den Bereichen Politik und Verwaltung sowie
Projektbeschreibungen aus der Praxiszonen.
Der Tagungsbericht
(
(12.- 13. 11. 2002, Museum Arbeitswelt Steyr)
ist nun unter folgender Adresse bestellbar:
Frauenstiftung Steyr
Wagnerstr. 2-4
A-4400 Steyr
Tel: +43 (7252) 87387-13
Email: andrea.baeck@frauenstiftung.at
Preis: 10,- Euro (zzgl. Versandspesen)
Web: Inhaltsverzeichnis
der Publikation
 


2.
Events:


Tagung:
An den Grenzen des Lebens.
Zwischenbilanz der Debatte zu Gentechnik und Biomedizin

Die
Tagung möchte über gegenwärtige Forschungsinitiativen informieren, für
ethische Probleme sensibilisieren und den Raum für mögliche zukünftige Foren
und Netzwerke eröffnen.

Ort:Salzburg,
St. Virgil
Datum:20. - 21. Jänner 2003
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:

St. Virgil Salzburg 
Konferenzzentrum und Seminarhotel 
Bildungszentrum 
Ernst-Grein-Straße 14 
A-5026 Salzburg-Aigen 
Telefon: 0043/662/65901-0 
Telefax: 0043/662/65901-509 
Email: office@virgil.at
Internet: http://www.virgil.at/

 

Jour
Fixe: Österreich als Vorbild?
Beruf,
Familie, Erziehung in den USA
und Österreich - ein interkultureller Vergleich<o:P>
</o:P>

Die
Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit sowie
Schul(aus)bildung ist ein aktuelles Phänomen in den Industriestaaten. In einem
interkulturellen Forschungsprojekt werden die Entwicklungen zu dieser Thematik
in den USA denen in der Europäischen Union gegenüber gestellt. Als Beispiele
werden der US-Bundesstaat Delaware und Österreich miteinander verglichen.<o:P> </o:P>

Ort:Wien
Datum:22. Jänner 2003, 16:30
Seminarsprache:Englisch
Kontakt:

Österreichiisches
Institut für Familienforschung
Gonzagagasse 19/8
A -  1010 Wien
Anmeldung erbeten
Email: rudolf.schipfer@oif.ac.at

Cool School - Innovative Ausbildungsmodelle Jugendlicher in der Praxis
der Wissens- und Informationsgesellschaft

Die Veranstaltung soll dazu dienen, einen Austausch zwischen PädagogInnen, BildungspolitikerInnen und BildungsforscherInnen zur Praxis innovativer Pädagogik und Didaktik in der Sekundarstufe II (15–19-jährige Jugendliche) zu ermöglichen. 

Ort:Wien, Wiener
Gartenhotel Altmannsdorf,
A - 1120 Hoffingerg. 26-28
Datum:24. - 25. Jänner 2003
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt: <p class="MsoNormal" style="margin-top:3.0pt;margin-right:0pt;margin-bottom:3.0pt;
margin-left:0pt">abif – analyse beratung und interdisziplinäre forschung
Wiedner Hauptstrasse 39/2/11a
A-1040 Wien
Fax: +43-(0)1 522 65 77
Tel.: +43-(0)1 522 48 73
e-mail: erbenhartig@abif.at

Fachtagung: Managing Gender & Diversity

Managing Gender & Diversity zielt darauf ab, soziale Unterschiede in Geschlecht, Ethnie, Alter, Religion, Schicht oder Lebensstil wahrzunehmen und kreativ für eine gesellschaftliche und organisationale Weiterentwicklung in Richtung einer bewussten Heterogenität zu nutzen.

Ort:Bockkeller, Gallitzinstr. 1, 1160 Wien
Datum:

14. und 15. Februar 2003

Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:

Ab 31. März 2003
findet weiters ein Lehrgang zum Thema statt:
Informationen und Anmeldung:
Brigitta Burian
VHS Ottakring, Ludo-Harmann-Platz 7, A - 1160 Wien.
Tel: +43 (0)1 492 08 83 23
Fax: +43 (0)1 492 08 83 58
Email: brigitta.burian@vhs-ottakring.ac.at
Web: http://www.gem.or.at/

5. Österreichische Armutskonferenz

Thema: Pflicht zum Risiko? - Zugang und
Qualität sozialer Dienstleistungen für Arme am Beispiel von Gesundheit,
Arbeitsmarkt und Daseinsvorsorge.

Ort:Salzburg,
Österreich
Datum:20.-21. März 2003
Sprache:Deutsch
Kontakt:

Koordinationsbüro
Die Armutskonferenz
Radetzkystraße 27/2/14
A - 1030 Wien
Tel. / Fax: ++43 (1) 402 69 44
Email: office@armutskonferenz.at
Web: http://www.armutskonferenz.at/


Symposion:
"Wissenschaft im nicht-universitären Krankenhaus!"
Freizeitgestaltung, Qualitätssicherung, Pflicht oder Kür, oder was?

Das
"Sozialmedizinische Zentrum Baumgartner Höhe - Otto Wagner Spital mit
Pflegezentrum" veranstaltet  das 18.Steinhofsymposion mit dem
inhaltlichen Schwerpunkt Wissensmanagement.

Ort:Wien
Datum:04. und 05. April
2003
Sprache:Deutsch
Kontakt:Reinhard Bachmann
Stabstelle Qualitätsmanagement
SMZ Baumgartner Höhe
1145 Wien; Baumgartner Höhe 1
Email: Reinhard.Bachmann@ows.magwien.gv.at
Programminformationen auf der Homepage des Magistrats
Wien
.

1. ESSAY
Konferenz

Arbeit mit sexuell gewalttätigen Jugendlichen: unterschiedliche
Länder, gleiche Problematik
ESSAY ist eine interdisziplinäre, paneuropäische Zusammenarbeit zur Förderung
der
Forschung
und 
dem Ziel, das Bewusstsein auf Ursachen, Folgen und Prävention
sexueller Gewalt Jugendlicher zu lenken. Zum Vorstand
gehören Mitglieder aus Belgien, Deutschland, den Niederlanden,
Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien. 



<font size="2"
face="Verdana">Ort:
<font size="2"
face="Verdana">Amsterdam, die Niederlande
Datum:12.-14. Mai
2003
<font size="2"
face="Verdana">Konferenzsprache:
<font size="2"
face="Verdana">English
<font size="2"
face="Verdana">Kontakt:
Konferenzsekretariat 
PAOG Kurs- und Kongressorganisation
VU University Medical Centre
Amsterdam
Web:
<font
size="2" face="Verdana">http://
<a<br /> href="http://www.essay-eu.org"><font size="2"
face="Verdana">www.essay-eu.org

 

 

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Haben
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ð     
Mailen
Sie bitte an: puzzle@oif.ac.at
Wir
freuen uns über Informationen, behalten uns aber die Entscheidung
über die Berücksichtigung vor.<o:p> </o:p>

Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Irene Kernthaler-Moser.

* Der
Titel wurde in Analogie zum bereits bestehenden Informationsdienst beziehungsweise
des ÖIF gewählt. 
<o:p> </o:p>

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Das
Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF)
ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Institut zur
interdisziplinären wissenschaftlichen und
anwendungsbezogenen Erforschung und Darstellung der
Vielfalt und Veränderungen familialer Lebenswelten
aus Sicht von Kindern, Frauen und Männern.

http://www.oif.ac.at

<o:p>

Die
Europäische Beobachtungsstelle ist ein multidisziplinäres
Netz unabhängiger ExpertInnen
zur sozialen
Situation, Demographie und Familie.

http://europa.eu.int/comm/employment_social/family/observatory/home_d.html <o:p> </o:p>