Puzzelweise 22 2002




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puzzleweise*
22/2002

Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung

Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie 


2002 12 09

**********************************************************************************************<o:p> </o:p>

INHALT:<o:p> </o:p>

1.
T
hemen:<o:p> </o:p>

+ Bildung/Elternbildung
+ Europa/Europäische Union
+ Forschung und Methodik
+ Gesundheit/Prävention/Familienberatung
+ Migration
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
+ Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse
+ Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit

 
<o:p> </o:p>

2.
Events:<o:p></o:p>

+Jour fixe: Kurzer Prozess:
Asylpraxis in Österreich
aus Sicht der Migrationsforschung<o:p>  

+Präsentation: "50 Jahre Shell Jugendstudie.
Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern" 

+Vortrag:
Hanna Hacker: Nicht Weiss Weiss Nicht
 

+Länderworkshop
2003 - European Project AIDS & Mobility

+Fachtagung: Eltern-Kind-Zentren: Was können
sie für Jugendwohlfahrt leisten?

+Tagung:
Wie zeitgemäß sind unsere Kindergruppen?
+5.
Rheintaler Alterstagung

+Von der Hausfrau
zum
Facility-Manager
 

 <o:p>1.
T
hemen:<o:p>

+
Bildung/Elternbildung:


<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Analyse der Bildungspolitik: Ausgabe
2002

Die OECD Länder versuchen, dem steigenden Bedarf an Bildung mit einer
größeren Auswahl an Bildungs- und Schulungsmöglichkeiten für alle
Altersstufen zu entsprechen. Die 5
Kapitel in der Analyse der Bildungspolitik 2002 untersuchen die
neuesten internationalen Erfahrungen, wie man sich diesen neuen
Herausforderungen stellen kann:
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Order: <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/962002041P1"><font<br /> size="2" face="Verdana">OECD Onlne Bookshop

+
Europa/Europäische Union:


<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">ESRC Studie: Vielfältiges Europa:
Aufzeichnung von sozialen Veränderungen 
innerhalb der EU

<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Der Wirtschafts- und Sozialforschungsrat
(ESRC) ist Großbritanniens führende Instanz zur Beschaffung von
Geldern für Forschung und Training und soziale Belange. Eine
Studie, die von Richard Berthoud und Maria Iacovou durchgeführt
wurde, zeigt die Vielfältigkeit im Familienverhalten innerhalb
der EU. Es gibt große und systematische Unterschiede innerhalb
Europas in der Art und Weise, wie die Leute leben. Der Bericht
bezieht sich auf eigene kürzlich durchgeführte Untersuchungen
der Autoren und Untersuchungen von KollegInnen in der Europäischen
Podiumsanalysengruppe zur Aufzeichnung der unterschiedlichen
Erfahrungen in drei Schlüsselbereichen - Familienstruktur,
Erwerbstätigkeit und Einkommen.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">ESRC: <a<br /> href="http://www.esrc.ac.uk/">http://www.esrc.ac.uk/
Der Report kann als <a<br /> href="http://www.esrc.ac.uk/esrccontent/downloaddocs/diverse_europe.pdf"><font<br /> size="2" face="Verdana">pdf-file<font size="2"
face="Verdana"> heruntergeladen werden.


+
Forschung und Methodik:


<font<br /> size="2" face="Verdana">Vorträge erbeten: Herausforderungen
an die Lebensqualität in der Welt von Heute


<font<br /> size="2" face="Verdana">5. Konferenz der Internationalen
Gesellschaft für Lebensqualitätsstudien


Jede Generation formt ihre
eigene Lebensqualität in einem größeren oder kleineren
Ausmaß. Es gibt neue Aussichten und neue Bedrohungen für die
Lebensqualität am Anfang des neuen Jahrhunderts. Weltweite
Forschungsaktivitäten sind mit diesem Prozess verbunden. Deshalb
sind die Herausforderungen an die Lebensqualität der Schwerpunkt
der 5. Internationalen Konferenz im Juli 2003 an der Johann
Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main, Deutschland. 


<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="MARGIN-LEFT: 9pt; MARGIN-RIGHT: 0px; TEXT-INDENT: -9pt"><font<br /> size="2" face="Verdana">Vorträge erbeten: <a<br /> href="http://www.qualityoflife-2003.de/conference/call_for_papers.html"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.qualityoflife-2003.de/conference/call_for_papers.html

+
Gesundheit/Prävention/Familienberatung:


OECD
Studie:  "Personalressourcen für das
Gesundheitswesen"
 


Die Studie
"Personalressourcen für das Gesundheitswesen (Human
Resources for Health Care/ HRHC)" wurde als eine Komponente
des OECD Gesundheitsprojekts geschaffen. Personalressourcen sind
ein wesentlicher Faktor in der Bereitstellung von
Gesundheitsvorsorge, die direkt die Leistungen des
Gesundheitswesens beeinflussen. Diese Studie befasst sich mit den
beiden Hauptkategorien der im Gesundheitswesen Beschäftigten:
Ärzte und Krankenschwestern.


Internet: <a<br /> href="http://www.oecd.org/EN/document/0,,EN-document-notheme-5-no-27-31291-0,00.html"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.oecd.org/EN/document/0,,EN-document-notheme-5-no-27-31291-0,00.html
Weitere Details über
dieses Projekt können bezogen werden von :
<a<br /> href="mailto:antonio.giuffrida@oecd.org" class="textlink"><font<br /> size="2" face="Verdana">Antonio Giuffrida<font<br /> size="2" face="Verdana"> und <a<br /> href="mailto:stephane.jacobzone@oecd.org" class="textlink"><font<br /> size="2" face="Verdana">Stephane Jacobzone


"Der
Barcelona Bericht" - Der Bericht über die globale HIV/AIDS
Epidemie


Dieser Report beinhaltet Betrachtungen über den Status der
HIV/AIDS-Epidemie des Gemeinsamen Programms der Vereinten
Nationen (Joint United Nations Programme/ UNAIDS) über HIV/AIDS,
welches sich aus acht Behörden der Vereinten Nationen
zusammensetzt. Es beinhaltet auch diverse Ansätze einer Reaktion
auf die Epidemie, von der viele Partner, einschließlich
Regierungen, Geschäftssektor und Zivilbevölkerung betroffen
sind.


<a<br /> href="http://www.unaids.org/barcelona/presskit/report.html"><font<br /> size="2" face="Verdana"> http://www.unaids.org/barcelona/presskit/embargo.htm


 + Migration

Die Familie ist in der Migrationsforschung nach wie vor ein seltenes Thema, obwohl die Bedeutung familiärer Verbindungen in Studien schon mehrfach belegt worden ist. Dieser Bericht
der
<span style="font-size:10.0pt;
mso-bidi-font-size:12.0pt;font-family:Verdana">Sozialexpertin und Mitarbeiterin
der Katholischen Sozialakademie Österreichs Paloma Fernández de la Hoz gibt einen Überblick über die Forschung zur Problematik und zu den Zugangsweisen zur Frage der Integration von Migrantenfamilien in der Europäischen Union. Als Grundlage dienten Fachwerke, die zwischen 1997 und 2002 veröffentlicht wurden. 

Paloma
Fernández de la Hoz: Migrantenfamilien
und Integration in den EU Mitgliedstaaten
- Zusammenfassung. Wien 2002


+
Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
<span style="font-size:10.0pt;
mso-bidi-font-size:12.0pt;font-family:Verdana">
Die Familie, die gemeinhin als Schutzfaktor gegen soziale Ausgrenzung gilt, rückt
immer mehr in das Blickfeld von Forschungen über soziale Ausgrenzungsprozesse.
Über die Entwicklung des Begriffs ‚soziale Ausgrenzung’ und den derzeitigen
Stand der Diskussion berichtet Paloma Fernández de la Hoz in ihrer Studie, die
sie im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle zur sozialen Situation,
Demographie und Familie am Österreichischen Institut für Familienforschung
erstellt hat.<o:p> </o:p>

Paloma
Fernández de la Hoz: Familien
und soziale Ausgrenzung in der Europäischen Union
. Theoretische
Diskussionspunkte, Konvergenzlinien und offene Fragen - Kurzfassung. Wien 2001

+
Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse:


<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Intams: International Academy for
Marital Spirituality

<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Intams ist eine christliche Initiative,
die sich mit der interdisziplinären Untersuchung des
ökumenischen Dialogs betreffend Bedeutung und Bezug von Ehe und
ehelicher geistlicher Harmonie beschäftigt. Zu diesem Zweck
befasst sich INTAMS mit akademischer Forschung, Publikationen und
Bildung.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Internet: <a<br /> href="http://www.intams.com/">http://www.intams.com/
Email: <a<br /> href="mailto:LIBISMA.jad@skynet.be">LIBISMA.jad@skynet.be


+ Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit<o:p></o:p>:

Neuerscheinung"KarriereFrauenKonkurrenz
"

Individualisierung, Emanzipationsbewegungen und neoliberale Trends verlangen
nach verstärkter Erwerbsarbeit von Frauen. Die Konkurrenz auf den lokalen wie
globalen Arbeitsmärkten wächst, Normal-Karrieremuster erodieren - verbessern
oder verschlechtern sich die Chancen für Frauen?

WissenschafterInnen und
PraktikerInnen analysieren das Verhältnis von Frauen und beruflichen Karrieren,
thematisieren Konkurrenz und Solidarität vor dem Hintergrund gesellschaftlicher
und wirtschaftlicher Entwicklungen.
Christine Goldberg, Sieglinde K. Rosenberger (Hrsg.)
KarriereFrauenKonkurrenz
248 Seiten, Euro 24,00/sfr 43,50
ISBN 3-7065-1694-2
Bestellen unter: www.studienverlag.at


2.
Events:

Jour fixe: Kurzer Prozess - Asylpraxis
in Österreich aus Sicht der Migrationsforschung<o:p> </o:p>

Am
ersten Oktober trat eine neue Richtlinie des Innenministeriums in Kraft, mit der
die Aufnahme von AsylwerberInnen aus bestimmten Staaten in die Bundesbetreuung
nicht gewährt wird. Mit dieser Maßnahme soll den „Wirtschaftsflüchtlingen“
nahe gelegt werden, rasch in ihre Heimat zurückzukehren. Vor dem Hintergrund
der ständig steigenden Anzahl an Asylanträgen mag die Begründung des
Innenministeriums, den AsylwerberInnen keine falschen Hoffnungen auf eine
Aufnahme in Österreich zu machen, plausibel klingen. Dennoch - die gegenwärtige
Asylpraxis in Österreich selektiert von vornherein Personen aus bestimmten
Staaten aus und drängt viele durch fehlende staatliche Unterstützung und die
verlangte kurzfristige Rückwanderung in ein Schattendasein. Aus der
Migrationsforschung ist bekannt, dass sich potenzielle MigrantInnen nicht
leichtfertig entscheiden, ihr Heimatland zu verlassen, um woanders eine neue
Existenz aufzubauen. Die Folge ist eine größer werdende, rechtlich und sozial
ausgegrenzte Bevölkerungsschicht, für deren soziale Folgekosten wiederum der
Staat aufkommen müsste.<o:p> </o:p>

Ort:Wien
Datum:Mittwoch,
11.12.2002, 16.30 bis 18.00 Uhr
Sprache:Deutsch
Kontakt:

ÖIF
Gonzagagasse 19/8
A - 1010 Wien

Anmeldungen bitte an:
rudolf.schipfer@oif.ac.at

Präsentation:
"50 Jahre Shell Jugendstudie.
Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern" 

Die
von der Deutschen Shell geförderten Shell Jugendstudien gelten als
Standardwerke der Jugendforschung im deutschsprachigen Raum. Zum ersten Mal in
der Geschichte der Shell-Jugendstudien wurde ein Forschungsauftrag nach Österreich
vergeben.

Der
Band ist soeben im Ullstein-Verlag erschienen und eröffnet völlig neue
Perspektiven auf die Jugend im Wandel der Zeit. Entlang von Keywords wie
"Lebensgefühl", "Freizeitgesellschaft",
"Politik", "modernes Leben", "Globalisierung",
"Mann & Frau" und "Vorbilder" wird der Leser nicht nur
durch 14 Shell Jugendstudien geführt, sondern auch durch fünf Jahrzehnte
mitteleuropäischer Geschichte. 

Ort:1010
Wien, "Ottimo" in der Gonzagagasse 14/Ecke Werdertorgasse
Datum:12. Dezember 2002 um
17:30 Uhr
Sprache:Deutsch
Kontakt:Anmeldung erbeten unter:
Tel: +43 (1) 595 25 66
Email: anmeldung@tfactory.com

fempowerment:
Mädchen und Frauenpower für die Zukunft

Informationsveranstaltung
für WiedereinsteigerInnen, neue Selbstständige und zum Stand von Gender
Mainstreaming Projekten.

Ort:Wien,
Seminarzentrum Strudlhof
1090 Wien Strudlhofgasse 10
Datum:18.
Dezember 2002, 09:00 bis 13:30 Uhr
Sprache:Deutsch
Kontakt:

Anmeldungen:
DI Andrea Tauber
Wickenburggasse 26/5
A - 1060 Wien
Email: andrea.tauber@abzwien.at
Internet: http://www.fempowerment.at/

Vortrag:
Hanna Hacker: Nicht Weiss Weiss Nicht

Soziologie und die Last des Weissen Mannes

Univ.Doz.
Dr.Hanna Hacker, Soziologin und Historikerin, ist derzeit Gastprofessorin am
Institut für Soziologie in Wien und  lehrt im Schwerpunkt Feministische
Theorie. 2001/2002 war sie als Associate Visiting Professor am Department of
Gender Studies an der Central Gender/Frauenförderung in Projekten der
Entwicklungszusammenarbeit in Kamerun.

Ort:Wien
Datum:Mittwoch
20. Jänner 2003, 18.30 Uhr
Sprache:Deutsch
Kontakt:

Institut für
Soziologie, Seminarraum 1, 1.Stock
Rooseveltplatz 2
A - 1090 Wien
Tel:  + 43 (1) 4277-48201
http://www.univie.ac.at/soziologie/

Länderworkshop
2003 - European Project AIDS & Mobility

Die Aids Hilfe Wien ist seit 2000 National
Focal Point des europäischen Netzwerkes “AIDS & Mobility”*. Das
Netzwerk unterstützt österreichische Organisationen, die mit MigrantInnen,
ethnischen Minderheiten und anderen mobilen Gruppen (zusammen)arbeiten und
bietet zielgruppenspezifisches Service in allen Bereichen rund um das Thema
HIV/AIDS (Prävention, Betreuung und Unterstützung).

Ort:Graz
Date:21. bis 22. Jänner 2003
Conferencelanguage:English
Kontact:Aids Hilfe Wien
Mariahilfer Gürtel 4
1060 Wien
Tel.: +43 1 595 37 11
fax.: +43 1 595 37 11 17
amort@aids.at
http://www.aids.at/
Anmeldeschluss: 15. Dezember 2002

Fachtagung: Eltern-Kind-Zentren: Was können
sie für Jugendwohlfahrt leisten?

Ziel der Fachtagung ist Förderung des
Austausches zwischen Jugendwohlfahrt, Gemeinden und Eltern-Kind-Zentren sowie
die Stärkung des Bewusstseins über den Wert von Elternarbeit- und bildung und
die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von Jugendwohlfahrt und
Eltern-Kind-Zentren.

Ort:Ried
Datum:24. Jänner 2003, 15:00
bis 18:00 Uhr
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:ELKI Ried
elki.bh-ri@ooe.gv.at
Tel:  +43 (07752) 912 377 

Tagung:
Wie zeitgemäß sind unsere Kindergruppen?

Sind
Kinderkrippen noch zeitgemäß? Was ist zu tun? Diese pädagogische Tagung
richtet sich an Personen, die sich für Kinder- und Jugendgruppenarbeit bei den
Kinderfreunden oder bei den Roten Falken engagieren.

Ort:Kultur- und Kongresshaus Am Dom
Leo Neumayer-Platz 1
A - 5600 St. Johann/Pongau in Salzburg
Datum:25. Jänner 2003, 10:00
bis 16:00 Uhr
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:Anmeldung via Email: info@kinderfreunde.cc

5.
Rheintaler Alterstagung<o:p> </o:p>

„Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
Ethik, Macht und Gewalt bei der Betreuung alter Menschen.

Bei der 5. Rheintaler Alterstagung wird auf die vielfältigen Aspekte von Ethik, Macht und Gewalt eingegangen. Nicht nach Schuldigen soll gesucht werden, sondern Ursachen und Hintergründe von Gewalt sollen aufgezeigt werden.
Es soll über mögliche Lösungsansätze für den Umgang mit Gewalt und
Gewaltimpulsen sowie über Rahmenbedingungen und Strategien zur Vermeidung von Gewalt in der Pflege informiert werden.

Ort:Rankweil,
Vorarlberg
Datum:14.
März 2003, 09:30 bis 17:00
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:

PRO - Team für Nahraum und Gemeinwesenentwicklung
Schedlerstraße 10, 
A 6900 Bregenz
Tel: 05574 45 187 DW 24
Email: office.pro.team@ifs.at

Von der Hausfrau zum
Facility-Manager

Kommunikative und politische
Strategien zur
Entdiskriminierung
der Haus- und Familienarbeit
– eine
Reflexion

In zwei Referaten von Doris Stump und Christof Arn werden sprachwissenschaftliche,
politische und ethische Hintergründe und Zusammenhänge aufgezeigt. Die Workshops
dienen der Vertiefung, Weiterentwicklung und Kombination der verschiedenen
Strategien.

Ort:Muristalden, Bern
Datum:17. Mai 2003, 09:30 bis 16:00 Uhr
Seminarsprache:Deutsch
Kontakt:

Anmeldung
via Email an:
hwf@muristalden.com

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Haben
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oder Events?<o:p>  
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ð     
Mailen
Sie bitte an: puzzle@oif.ac.at
Wir
freuen uns über Informationen, behalten uns aber die Entscheidung
über die Berücksichtigung vor.<o:p> </o:p>

Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Irene Kernthaler-Moser.


* Der
Titel wurde in Analogie zum bereits bestehenden Informationsdienst beziehungsweise
des ÖIF gewählt. 
<o:p> </o:p>

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Das
Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF)
ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Institut zur
interdisziplinären wissenschaftlichen und
anwendungsbezogenen Erforschung und Darstellung der
Vielfalt und Veränderungen familialer Lebenswelten
aus Sicht von Kindern, Frauen und Männern.

<o:p>http://www.oif.ac.at</o:p>

Die
Europäische Beobachtungsstelle ist ein multidisziplinäres
Netz
unabhängiger ExpertInnen
zur sozialen
Situation, Demographie und Familie.

http://europa.eu.int/comm/employment_social/family/observatory/home_d.html <o:p> </o:p>