Puzzelweise 21 2002
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http://www.oif.ac.at/puzzle/puzzleweise_21_2002_de.html
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puzzleweise*
21/2002
Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung
Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie
2002 11 26
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INHALT:<o:p> </o:p>
1.
Themen:<o:p> </o:p>
+ Bildung/Elternbildung
+ Elternschaft
+ Europa/Europäische Union
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
+ Gesundheit/Prävention/Familienberatung
+ Trennung/Scheidung
+ Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit
2.
Events:
+Kleine Leute, große Bedürfnisse -
"Was hochbegabte und behinderte Kinder wünschen ..."
+Jour
Fixe: Wessen Bildung beeinflußt unser Leben? -
Über Bildungschancen in Österreich
1.
Themen:<o:p>
+
Bildung/Elternbildung:
Lehrgang für ProjektleiterInnen „Familienfreundliche Gemeinde“
Das Entwicklungspotential von Gemeinden, Regionen und Stadtteilen ist ganz entscheidend mitgeprägt von den darin lebenden Menschen. Eine wesentliche Methode der Gemeinwesenarbeit ist dabei die Aktivierung und Einbindung der Bevölkerung, um Selbstorganisationsprozesse in Gang zu bringen.
Das Hauptziel des Lehrganges für ProjektleiterInnen „Familienfreundliche Gemeinde“ ist es, in vielen Gemeinden gute Beispiele zu initiieren. Für alle an Gemeinwesenarbeit Interessierten ist das eine interessante Zusatzqualifikation.
SPES Familien-Akademie
DSA Hannelore Kleiß
4553 Schlierbach 19
Tel: ++43 (07582) 82123-70
E-Mail: familienakademie@spes.co.at
Internet: www.familienakademie.at
+ Elternschaft:
<font<br /> size="2" face="Verdana">Die erste nationale Studie der
Vereinigten Staaten zur Mutterschaftserfahrung von Frauen
Die Mutterschaftsorganisation Maternity Center Association (MCA)
hat eine Studie namens "Müttern zuhören" entwickelt,
um die Mutterschaftserfahrungen von Frauen besser zu verstehen
und diese Erfahrungen zu verbessern. Diese historische Studie ist
das erste Mal, da amerikanische Frauen auf landesweiter Ebene
gebeten wurden, in einer Umfrage über ihre
Mutterschaftserfahrungen Auskunft zu geben. Der Schwerpunkt der
Studie liegt auf derjenigen Gruppe in den Vereinigten Staaten,
die am meisten betroffen ist: Mütter selbst.
Die Resultate der Studie können hier heruntergeladen werden:
<font
size="2" face="Verdana">http://www.maternitywise.org/pdfs/LtMreport.pdf
+
Europa/Europäische Union:
Entwurf des gemeinsamen Beschäftigungsberichts der EU 2002
Der
Bericht beinhaltet eine Übersicht der Beschäftigungssituation sowie deren
politische Bewertung in den EU Mitgliedstaaten. Er enthält sowohl eine auf die
Gesamtheit der EU bezogene Analyse als auch kurze, länderspezifische
Auswertungen.
Weitere
Informationen mit Links zu den Länderberichten:
deutsch: http://europa.eu.int/comm/employment_social/news/2002/nov/jer2002_de.html
englisch. http://europa.eu.int/comm/employment_social/news/2002/nov/jer2002_en.html
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-right: 0"><font size="2"
face="Verdana"> Internet-basierte Information zur EU-Erweiterung
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-right: 0"><font size="2"
face="Verdana">Die Erweiterung stellt eine wichtige Möglichkeit
für die Europäische Union am Anfang des 21. Jahrhunderts dar.
Daher ist vor kurzem eine neue Web Site eröffnet worden. Diese
Seiten bieten einen Einblick in den Erweiterungsprozess,
gemeinsam mit den jeweiligen Länderprofilen der
EU-Beitrittskandidaten mit politischen, wirtschaftlichen,
sozialen and demographischen Statistiken.
Erweiterungs Website: <a<br /> href="http://europa.eu.int/comm/enlargement/index_en.html"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://europa.eu.int/comm/enlargement/index_en.html
Europäische
Länderkarten: <a<br /> href="http://europa.eu.int/abc/maps/index_en.htm"><font size="2"
face="Verdana">http://europa.eu.int/abc/maps/index_en.htm
+ Familienpolitik/Sozialpolitik:
Handbuch „Regionale Familienpolitik“
Örtliche und regionale Familienpolitik kann dazu beitragen, einer
„lebensraumbezogenen“ Familienpolitik zur größeren Durchsetzung zu verhelfen, Gestaltungsspielraum und die Handlungskompetenz von und für
Familien in ihrem alltäglichen unmittelbaren Lebensumfeld zu verbessern. Ein
ganz wichtiges Instrument im umfassenden „Werkzeugkoffer“ für die örtliche
und regionale Familienpolitik stellt das vorliegende „Handbuch Regionale
Familienpolitik“ dar.
Herausgeber:
Familienreferat Land OÖ
Kontakt: Hofrat. Dkfm. Werner Höffinger
Amt der OÖ Landesregierung Familienreferat
A - 4020 Linz
Klosterstraße 7
Email: werner.hoeffinger@ooe.gv.at
+
Gesundheit/Prävention/Familienberatung:
„Sexualpädagogik
und Familienplanung“
Neues berufsbegleitendes Studienangebot an der FH Merseburg
Durch das Studium sollen die Studierenden zu professioneller Tätigkeit in
den Arbeitsfeldern Sexualpädagogik, Familienplanungsberatung und Schwangerschaftsberatung befähigt werden. Dabei soll an den bisherigen
beruflichen Erfahrungen angeknüpft werden und die notwendigen spezifischen fachwissenschaftlichen
Kenntnisse praxisnah vermittelt werden.
Die an der Merseburger Fachhochschule angebotenen Studiengänge richten sich
vor allem an PraktikerInnen aus sozialen, pädagogischen und medizinischen Arbeitsfeldern.
Koordinatorin für das Studienangebot "Sexualpädagogik und Familienplanung".
Dipl.-Soz.-Päd. Kristina Kliche,
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachhochschule Merseburg
Sexualpädagogisches Zentrum, Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur
Email: kristina.kliche@sw.fh-merseburg.de
+ Trennung/Scheidung:
Eltern- und Kinderbegleitung in Scheidungs-
und Trennungssituationen
Erfahrungsbericht aus dem Zeitraum September 2001 bis Juni 2002 des NÖ
Hilfswerk
Das NÖ Hilfswerk hat im September 2001 das
Projekt „Eltern- und Kinderbegleitung in Scheidungs- und Trennungssituationen“
erfolgreich gestartet. Insgesamt wurden in den Zentren für Beratung und
Begleitung St.Pölten, Gänserndorf, Schwechat und Korneuburg im Zeitraum
September 2001 bis Juni 2002 248 Erwachsene und 104 Kinder in 1.171
Betreuungsstunden betreut. Das Angebot reicht von der Scheidungskindergruppe,
über Paarberatung bis zur Einzelberatung von Kinder und Erwachsenen. Auch für
das kommende Jahr haben sich die Zentren für Beratung und Begleitung des NÖ
Hilfswerk das Thema „Scheidung“ zum Schwerpunkt gesetzt und möchten
betroffene Familien durch diese Angebote verstärkt unterstützen.
Mag. Alexandra Mösl, Leiterin Bunter Schirm
NÖ Hilfswerk, Bunter Schirm
A - 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4
Tel: ++43 (02742) 249-1500
Email: alexandra.moesl@noe.hilfswerk.at
+ Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit<o:p></o:p>:
Kinder und Chefs -
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit<o:p></o:p> und Familie (Band 1):
Australien, Dänemark und die Niederlande
Dieser Band befasst sich mit der
Herausforderung der Eltern von Kleinkindern bei der Aufgabe, ihre
Erwerbstätigkeit und ihre elterlichen Pflichten zu vereinbaren, sowie der Bedeutung dessen für Sozial- und
Arbeitsmarkttrends. Der OECD Bericht betrachtet die
unterschiedlichen familienfreundlichen Politiken in Australien,
Dänemark und den Niederlanden und untersucht das Zusammenwirken dieser Politiken
mit den unterschiedlichen
Gesellschafts- und Arbeitsmarktgegebenheiten in diesen
Ländern.
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="MARGIN-LEFT: 9pt; MARGIN-RIGHT: 0px; TEXT-INDENT: -9pt">Order
at <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/812002111P1">OECD
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2.
Events:
Kleine Leute, große Bedürfnisse -
"Was hochbegabte und behinderte Kinder wünschen ..."
Eine Diskussionsveranstaltung der
Niederösterreichischen Landesakademie - Zukunftsakademie Niederösterreich -
mit ExpertInnen, Betroffenen und Publikumsbeteiligung.
Ort: | Pädagogische Akademie des Bundes, 2500 Baden, Mühlgassse 6 |
Datum: | 03.12.2002, 18:30 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | Anmeldung: |
Jour Fixe: Wessen Bildung beeinflußt unser Leben? -
Über Bildungschancen in Österreich
Wessen Bildung beeinflusst unser Leben? Über
Bildungschancen in Österreich Im Rahmen der Entwicklung eines
Computer-Simulationsmodells der sozioökonomischen und demographischen
Entwicklung Österreichs setzte das sozioökonomische Forschungsteam des ÖIF
2002 einen Forschungsschwerpunkt auf die Analyse und Modellierung der
Bildungsentscheidungen junger ÖsterreicherInnen. Untersucht wurde die Schulwahl
ab dem 10. Geburtstag bis hin zur Universitätsausbildung. Bei allen
Entscheidungen wurde der Einfluss von Geschlecht, die Bildung der Eltern, die
vorherige Ausbildung und der Gemeindetyp untersucht. Die Resultate der
ÖIF-Forschung belegen, dass nach wie vor das Bildungsniveau der Eltern der
wesentlichste Faktor und daher ausschlaggebend für die Schulentscheidung der
Kinder ist: Während nur 10% jener Kinder, deren Eltern lediglich über einen
Pflichtschulabschluss verfügen, die Unterstufe eines Gymnasiums besuchen, so
tun dies jedoch 80% der Akademikerkinder.
Ort: | Wien |
Datum: | 27.11.2002, 18:00 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | ÖIF |
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Wir
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über die Berücksichtigung vor.<o:p> </o:p>
Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Irene Kernthaler-Moser.
* Der
Titel wurde in Analogie zum bereits bestehenden Informationsdienst beziehungsweise
des ÖIF gewählt. <o:p> </o:p>
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