Puzzelweise 19 2002
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http://www.oif.ac.at/puzzle/puzzleweise_19_2002_de.html
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puzzleweise*
19/2002
Ein
Service des Österreichischen Instituts für
Familienforschung
Träger der
Europäischen Beobachtungsstelle
zur sozialen Situation, Demographie
und Familie
2002 10 25
**********************************************************************************************<o:p> </o:p>
INHALT:<o:p> </o:p>
1.
Themen:<o:p> </o:p>
+ Betreuung
+ Bildung/Elternbildung
+ Demografie/Fertilität und Familienformen
+ Elternschaft
+ Europa/Europäische Union
+ Familienpolitik/Sozialpolitik
+ Forschung und Methodik
+ Generationenbeziehungen
+ Gesundheit/Prävention/Familienberatung
+ Kindheit und Jugend
+ Ökonomische Situation von Familien/Armut/Soziale Ausgrenzung
+ Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse
+ Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit
2.
Events:<o:p> </o:p>
+
Enquete: "Neue Chancen für ältere Arbeitnehmer"
+Workshop: Zur Zukunft von Arbeit und Einkommen in der Wissensgesellschaft
+Workshop: Sexualität - Thema in der Beratungsarbeit
+Conference: DfES Research Conference
+
Messe: Europas größte Messe für die Generation 50+
+Gender Studies
+Teen Insight 2002
<o:p> </o:p>
1.
Themen:<o:p>
+ Betreuung
Kinderbetreuung mit Kontinuität in Wien
In Rahmen eines Pilotprojektes werden in fünf
Wiener Kindergärten zeitlich gestaffelte Modelle der Kinderbetreuung erprobt,
berichtet "Die Standard"
http://diestandard.at/?id=1109722
+
Bildung/Elternbildung:
Beurteilung nationaler
Bildungspolitik
<span lang="EN-GB" style="font-family:Verdana;mso-ansi-language:
EN-GB">Lebenslängliches Lernen in Norwegen
Im Vergleich zu anderen Ländern ist Norwegen, was die
Entwicklung neuer Politik bezüglich einer Wissensgesellschaft
betrifft, relativ fortschrittlich. Es kann sogar behauptet
werden, dass, wenn "lebenslängliches Lernen" irgendwo
zutrifft, dann sicher auf Norwegen - aufgrund seiner von
Reformen, Kooperation unter Gremien und hohen Bildungsstandards
und Resultaten geprägten Geschichte. Die aus diesem Ansatz
gewonnenen Erkenntnisse könnten in anderen Umfeldern von großem
Nutzen sein.<o:p></o:p>
<a<br /> href="http://www1.oecd.org/scripts/publications/bookshop/redirect.asp?pub=912002011p1"
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Paperback bzw. PDF E-Book vom Online Bookshop
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online als PDF von SourceOECD (für Abonnement-Institutionen)<font<br /> size="2" face="Verdana">
+ Demografie/Fertilität und Familienformen
Wo bleibt der Wunsch nach einem Kind?
Im EU-Vergleich zählt Österreich zu den Ländern mit der niedrigsten Geburtenrate. Mit durchschnittlich 1,3 geborenen Kindern pro Frau im Jahr 2000 wird die für die Bevölkerungserhaltung nötige Marke von 2,1 Kindern nicht einmal annähernd erreicht. Diese Entwicklung würde gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen, glauben 80 % der ÖsterreicherInnen, wie ein erstes Teilergebnis einer 2001 durchgeführten Erhebung des Institutes für Demographie in Wien sichtbar macht. Auch wenn die familienpolitischen Maßnahmen den Vorstellungen der Bevölkerung entsprechen würden, der Einfluss auf den Kinderwunsch bliebe gering. Nur junge Frauen (20 – 24 Jahre) gaben zu knapp 60 % an, dass staatliche Förderungen Auswirkungen auf den Wunsch nach Kindern haben würden. Mit zunehmendem Alter der Frauen nimmt diese Meinung jedoch ab. Ein weiteres Ergebnis:
für österreichische und deutsche Frauen liegt die ideale Kinderzahl bei 1,7 Kindern im Schnitt. EU-weit werden durchschnittlich 2,14 Kinder als ideal angesehen. Vor allem jüngere Frauen in Österreich
wünschen sich weniger Kinder. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und nicht den richtigen Partner für das Vorhaben „Kind“ gefunden zu haben, sind die vorrangigen Gründe, zumindest nicht „sofort“ eine Familie gründen zu wollen.
Institut für Demographie: http://www.idemog.oeaw.ac.at/
Kontaktperson: ani.gragossian@oeaw.ac.at
+ Elternschaft:
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Die meisten Väter sehen sich immer
noch hauptsächlich als Brotverdiener innerhalb der Familie
<span lang="EN-GB" style="font-family:Verdana;mso-ansi-language:
EN-GB">Eine von MORI
Social Research Institute (MORI Sozialforschungsinstitut)
durchgeführte Qualitativstudie für die
Gleichberechtigungskommission zeigt, dass Väter trotz der
Tatsache, dass sie viele unterschiedliche Rollen innerhalb der
Familie spielen, sich doch hauptsächlich als Ernährer der
Familie verstehen. Die durchschnittlich geringere Bezahlung für
Frauen spielt bei diesem Festhalten an traditionellen Rollen noch
eine entscheidende Rolle. Andere Faktoren, welche maßgeblich
für die Hinderung der verstärkten Teilnahme der Väter an der
Familie sind, sind beispielsweise mangelndes Vertrauen in ihre
eigenen Fähigkeiten als Betreuer sowie lange und inflexible Arbeitszeiten.<o:p></o:p>
Der vollständige Artikel kann
hier heruntergeladen werden:
<font
size="2" face="Verdana">http://www.mori.com/polls/2002/eoc.shtml
+
Europa/Europäische Union:
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Untersuchung familienfreundlicher
Politik durch die OECD
<span lang="EN-GB" style="font-family:Verdana;mso-ansi-language:
EN-GB">Familienfreundliche Politik soll Maßnahmen beinhalten, die die Vereinbarkeit von Arbeit
und Familienleben fördern. Diese familienfreundliche
Familienpolitik wird sich hauptsächlich mit drei Punkten
auseinandersetzen:
<font<br /> size="2" face="Verdana"> - Adäquate Ressourcen für Familien mit kleinen
Kindern durch die Einkommensumverteilung, Serviceleistungen und Zeit für die Ausübung
der Elternschaft zur Verfügung steht.
- Die beste Möglichkeit der Unterstützung und Förderung der
Arbeitsmarktteilnahme der Eltern, sowie der Wunsch nach solch
einem Ziel.
- Politische Kohärenz bei der Durchführung familienfreundlicher
Politik. <o:p></o:p>
Letztendlich
wird der Überarbeitungsprozess zur Veröffentlichung eines
Berichts führen, der auf der aktuellen Situation in den Ländern
zur Zeit des Auftrages basiert. Der Bericht wird thematisch aufgebaut sein und nicht speziell den Politiken der einzelnen
Länder gewidmete Kapitel enthalten. Trotzdem erleichtert das
thematische Rahmenwerk die Behandlung länderspezifischer
Angelegenheiten dort, wo es angebracht ist.
Weitere Informationen erhältlich bei: <a<br /> href="mailto:christiane.pfeiffer@oif.ac.at"><font size="2"
face="Verdana">Christiane Pfeiffer
+ Familienpolitik/Sozialpolitik:
Das Portal nach der Wahl
Deutschland hat gewählt. Das Portal zur Wahl
versucht, wichtige politische Themen im Überblick darzustellen, dazu zählt
auch die Familienpolitik: Informationen - politische Positionen &
Stellungnahmen - Hintergründe. Viele der unter den folgenden Links
präsentierten Themen haben nicht nur im Wahlkampf eine Rolle gespielt, sondern
werden auch während der nächsten Legislaturperiode von Bedeutung sein.
Familienpolitik:
http://www.gesis.org/information/themen/fokusplus/buwa2002/Familie.html
Themenübersicht:
http://www.gesis.org/information/themen/fokusplus/buwa2002/index.htm
+
Forschung und Methodik:
Das "Archiv für die Geschichte der
Soziologie in Österreich", Graz, stellt auf seiner Website kostenlos ein
nach wissenschaftlichen Standards recherchiertes, elektronisches Lexikon zur
Verfügung. Es enthält zu 50 international renommierten Soziologinnen und
Soziologen: Biografie, Bibliografie, Nachlass und Links. Dieses Lexikon ist
sowohl für Lernende wie Lehrende gedacht.
Website: http://agso.uni-graz.at/lexikon/
+
Gesundheit/Prävention/Familienberatung:
"Times New Roman";mso-bidi-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:
EN-GB;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana"> "Violence and Health"
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Der Bericht der
Weltgesundheitsorganisation WHO "Violence and Health"
(Gewalt und Gesundheit) analysiert die Situation auf
europäischer und weltweiter Ebene.
Europe : <a<br /> href="http://www.who.dk/document/mediacentre/fs1002e.pdf"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.who.dk/document/mediacentre/fs1002e.pdf<font<br /> size="2" face="Verdana">
World : <a<br /> href="http://www5.who.int/violence_injury_prevention/main.cfm?p=0000000682"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www5.who.int/violence_injury_prevention/main.cfm?p=0000000682<font<br /> color="#0000FF" size="2" face="Verdana">
Osteuropa
Die Weltgesundheitsorganisation
WHO hat einen Überblick über den Gesundheitsstatus in den Ländern
Zentral- und Osteuropas herausgegeben, die sich um einen EU-Eintritt
bewerben - wobei Defizite der Gesundheitsindikatoren aufzeigt werden.<br<br /> style="mso-special-character:line-break">
<font
size="2" face="Verdana">http://www.who.dk/Document/E76888.pdf<font<br /> color="#0000FF" size="2" face="Verdana">
+ Kindheit und Jugend:
Adoption
Rumänien hat die Verlängerung
des Verbotes für Auslandsadoptionen bis 15. November akzeptiert. Ein Schritt, der als Folge der Kritik seitens der EU
gesetzt wurde, wonach es heißt, das System sei immer noch von
Korruption durchsetzt. Rumänien hat Anweisungen erhalten, in denen das Land
aufgefordert wird, vor dem Eintritt in die EU sein Sozialsystem für Kinder zu reformieren.<br<br /> style="mso-special-character:line-break">
<a<br /> href="http://www.euractiv.com/cgi-bin/cgint.exe/?targ=1&204&OIDN=1504030&-home=home"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.euractiv.com/cgi-bin/cgint.exe/?targ=1&204&OIDN=1504030&-home=home<font<br /> color="#0000FF" size="2" face="Verdana">
“Cash und Co” -Schuldenvermeidung ohne erhobenen Zeigefinger
Mit der Präsentation einer CD-Rom samt Schuldenvermeidungsspiel “Cash und Co” sollen neue Wege in der Schuldenprävention beschritten werden. Auf spielerische Art können Jugendliche den Umgang mit Geld, Kredit und Sparen ausprobieren, ohne dass aus unüberlegten Aktionen gleich bitterer Ernst wird. Die CD-Rom ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der Schuldnerberatung des
Institut für Sozialdienste (IfS), der Vorarlberger Raiffeisenbanken, der Fachhochschule Vorarlberg und dem BORG
Lauterach.
Institut für Sozialdienste: http://www.ifs.at/
Weitere Informationen: http://www2.vol.at/ifs/html-texte/pr294.htm
Bestellungen: http://www2.vol.at/ifs/html-texte/cash.htm
+ Ökonomische Situation von
Familien/ Armut/Soziale
Ausgrenzung:
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Transparenz und Verantwortung auf dem
Öffentlichen Sektor: Die Sache in die Hand nehmen
Hohe Standards öffentlicher Handhabung sind notwendig zur
Erreichung von anhaltendem Wirtschaftswachstum und sozialem
Zusammenhalt. Ohne hohe Standards kann es kein Vertrauen in die
Integrität von öffentlichen Institutionen geben, oder gar in
den Wert des demokratischen Prozesses in der Förderung und
Wahrung der Rechte und Wohlergehen der Bürger. Gute Handhabung
und der Kampf gegen Korruption sollten nicht nur neue geflügelte
Worte in der internationalen Zusammenarbeit sein. Sie stellen die
Schlüssel für erfolgreiche Reformen dar und für gerechtes und
anhaltendes Wachstum.
Jetzt erhältlich in Paperback-From bzw. als PDF E-Book vom <a<br /> href="http://oecdpublications.gfi-nb.com/cgi-bin/OECDBookShop.storefront/EN/product/422002081P1"><font<br /> size="2" face="Verdana">Online Bookshop<font size="2"
face="Verdana">
Jetzt erhältlich als PDF von <a<br /> href="http://www.sourceoecd.org/content/templates/co/co_main.htm?comm=emerging"><font<br /> size="2" face="Verdana">SourceOECD Emerging Economies <font<br /> size="2" face="Verdana">
und von <a<br /> href="http://www.sourceoecd.org/content/templates/co/co_main.htm?comm=governan"><font<br /> size="2" face="Verdana">SourceOECD Governance<font<br /> size="2" face="Verdana"> (für abonnierende Institutionen)
Basiseinkommen
Das Basic Income European
Network (B.I.E.N.) soll als Bindeglied
zwischen Einzelpersonen und Gruppen, deren Anliegen das
Basiseinkommen ist, dienen, und die Diskussion auf diesem Gebiet
über ganz Europa vorantreiben. Der 9. internationale B.I.E.N.
Kongress "Einkommenssicherheit als Recht" wurde vom 12.
- 14. September am Internationalen Arbeitsamt (ILO), Genf, Schweiz,
abgehalten. Untenstehend eine Auswahl präsentierter Beiträge:
Atkinson, Anthony (Nuffield College, University of Oxford)
<a<br /> href="http://www.etes.ucl.ac.be/BIEN/Conference2002/Papers/AtkinsonTony.doc"><font<br /> size="2" face="Verdana">"Wie das Basiseinkommen sich auf der
politischen Agenda hocharbeitet: Neues aus der Zukunft"<font<br /> size="2" face="Verdana">
Cantillon, Bea & Van den Bosch, Karel (University of Antwerp)
<a<br /> href="http://www.etes.ucl.ac.be/BIEN/Conference2002/Papers/CantillionBea.doc"><font<br /> size="2" face="Verdana">"Schutz durch den Sozialstaat, Arbeitsmärkte
und Armut: Lehren, die aus
Ländervergleichungen zu ziehen sind"
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Pioch, Roswitha (Max Planck Institute,
Cologne, Germany)
<a<br /> href="http://www.etes.ucl.ac.be/BIEN/Conference2002/Papers/PiochRoswitha.doc"><font<br /> size="2" face="Verdana">"Migration, Staatsbürgerschaft und Sozialreform
in Europa:
Die Arbeitsmarktsegretion überwinden
"
<p align="left" class="MsoBodyTextIndent2"
style="text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">B.I.E.N. Hompage: <a<br /> href="http://www.basicincome.org">http://www.basicincome.org
+
Partnerschaft/Geschlechterverhältnisse:
Wie wirkt Gender
Mainstreaming?
Evaluierung von Gender Mainstreaming im ESF Ziel3-Programm in Österreich durch IHS und WIFO
Das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) untersuchen im
Rahmen der Evaluierung von ESF (Europäischen Sozialfonds)-Ziel3 2000 bis 2006 die
Implementierung von Gender Mainstreaming und die geschlechtsspezifische Wirkung der umgesetzten
Maßnahmen. Die Evaluierung erfolgt im Auftrag des BMWA und läuft von 2001 bis 2004.
Die Grundzüge des Evaluierungskonzepts sowie zentrale Fragestellungen stellt der GEM Infoletter 3/2002 vor.
GEM Infoletter 3/2002
im pdf-Format
+
Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit<o:p></o:p>:
Wie sag ich's meinem Chef?
Mit dem Kind endet die Karriere - das glauben viele schwangere Frauen. Und fürchten das Gespräch mit dem Vorgesetzten. Nicht ohne Grund. Zehn Momentaufnahmen von Andrea Thilo. DIE ZEIT, 43/2002,
17. Oktober 2002.
http://www.zeit.de/2002/43/Leben/200243_schwanger.html
2.
Events:
Enquete: "Neue Chancen für ältere Arbeitnehmer"
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Arbeit der Zukunft - Zukunft der Arbeit", setzt das BMWA mit der Enquete "Neue Chancen für ältere Arbeitnehmer" einen weiteren Schwerpunkt.
Bei der Enquete werden Maßnahmen und Projekte, die den älteren
ArbeitnehmerInnen nützen, vorgestellt.
Ort: | Wien |
Datum: | 28. Oktober 2002, Beginn: 09:00 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | "Haus |
Workshop: Zur Zukunft von Arbeit und Einkommen in der Wissensgesellschaft
Programm: Prof. Dr. Lieselotte Wohlgenannt (Wien): Arbeiten, Wissen und Leben - Univ. Prof. Dr. Herbert Hrachovec (Wien): Danke im Vorhinein. Bemerkungen zur Wissensproduktion im „open source“-Kontext -
Dr. Günter Hefler (Wien): Die Hölle im Himmel. Verteilung von Kosten und Renditen der fortschreitenden Bildungsexpansion - Dr. Manfred Füllsack (Wien): Brotloses Wissen? Theoretische Überlegungen zur Problematik der Entlohnung von Wissensarbeit - Moderation: Dr. Manfred Füllsack
Ort: | Wien |
Datum: | 29. Oktober 2002, 18:00 - 21:00 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | IWK - Institut für Wissenschaft und Kunst |
Workshop: Sexualität - Thema in der Beratungsarbeit
Sexuelle Befindlichkeit setzt sich wie ein Puzzle aus einer Vielzahl von Einzelfaktoren zusammen. Persönliche Vorerfahrungen, die in die Partnerschaft miteingebracht werden, Ressourcen, die zur Verfügung stehen oder in der Beziehung entwickelt werden, um Krisen, Veränderungen und Alltagsroutine zu bewältigen, wirken sich am Gesamtkonstrukt sexueller Interaktion unterstützend oder hinderlich aus. Darüber hinaus beeinflussen auch soziale Aspekte, gesellschaftliche Normen, Werte und Übereinkünfte förderlich oder einschränkend den sexuellen Erlebnisbereich. Sexuelle Zufriedenheit, aber auch Störungen sind zu einem wichtigen Teil vor diesem Hintergrund zu betrachten.
Ort: | Wien |
Datum: | 9. November 2002, Zeit: 09:00 - 18:00 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | Veranstalter: |
<font<br /> size="2" face="Verdana">Konferenz: DfES Forschungskonferenz
Bildung: Den Deprivationskreislauf durchbrechen
Die diesjährige DfES Forschungskonferenz zielt darauf ab, Forscher,
Praktizierende und Politikverantwortlicherence zusammenzuführen mit
dem Zweck, den erwiesenen Einfluss von Bildung auf Benachteilungen.
Dr. Rachel Williams und Bobby Duffy vom MORI Social Research Institute (Sozialforschungsinstitut)
werden unter den Vortragenden sein.
<font size="2" face="Verdana">Ort: | <font size="2" face="Verdana">London, UK |
Datum: | 12. November 2002 |
<font size="2" face="Verdana">Konferenzsprache: | <font size="2" face="Verdana">Englisch |
<font size="2" face="Verdana">Kontakt: | <p align="left" class="MsoBodyText2" style="line-height: 100%; text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Weitere Informationen erhältlich bei: <a<br /> href="http://www.dfes.gov.uk/research/conference/index.cfm"><font<br /> size="2" face="Verdana">http://www.dfes.gov.uk/research/conference/index.cfm |
Messe:
Europas größte Messe für die Generation 50+
Die Wiener Herbst Senioren Messe findet heuer bereits zum 6. Mal statt und ist mittlerweile die größte derartige Veranstaltung in Europa geworden.
Ort: | Wien, Messegelände Wien, Messezentrum Mitte |
Datum: | 14.-17. November 2002 |
Sparche: | Deutsch |
Kontact: | Veranstaltung & Organisation |
Gender Studies
Das
Projektzentrum Genderforschung versteht sich als übergeordnete Dienstleistungseinrichtung für Genderforschung und sieht sich überall da als
Anlaufstelle gefordert, wo der institutionelle Rahmen fehlt bzw. nicht ausreicht.
"Perspektiven von Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Wien"
ist die Vorstellung eines Projekts und des interfakultären Curriculums an der
Universität Wien.
Ort: | Wien |
Datum: | 14. November 2002, 17:00 - 20:00 Uhr |
Seminarsprache: | Deutsch |
Kontakt: | Aula Universitätscampus AAKH |
<font<br /> size="2" face="Verdana">Teen Insight 2002
<span lang="EN-GB" style="font-family:Verdana;mso-ansi-language:
EN-GB">
Durch eine Kombination von Fallstudien, Expertenansichten und Workshops möchte
der Organisator IQPC die
Herausforderungen ansprechen, die Marketingexperten und Forscher gegenwärtig
sehen.<o:p></o:p>
Ort: | <font size="2" face="Verdana">London |
Datum: | 9-10 Dezember 2002 |
<font size="2" face="Verdana">Sprache: | <font size="2" face="Verdana">Englisch |
<font size="2" face="Verdana">Kontakt: | <p align="left" class="MsoBodyText2" style="line-height: 100%; text-indent: 0; margin-left: 0; margin-right: 0"><font<br /> size="2" face="Verdana">Für weitere Information: <font size="2" face="Verdana">http://www.iqpc.co.uk/1911a |
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Sie bitte an: puzzle@oif.ac.at
Wir
freuen uns über Informationen, behalten uns aber die Entscheidung
über die Berücksichtigung vor.<o:p> </o:p>
Für
den Inhalt verantwortlich sind Michael Kinn und Irene Kernthaler-Moser.
* Der
Titel wurde in Analogie zum bereits bestehenden Informationsdienst beziehungsweise
des ÖIF gewählt. <o:p> </o:p>
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