Veröffentlichungen (Lila Reihe)
Jan Eckhard/Thomas Klein
Männer, Kinderwunsch und generatives Verhalten
Eine Auswertung des DJI Familiensurvey zu Geschlechterunterschieden in der Motivation zur Elternschaft Bd.: 13
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 193 S.
EUR 28,90 ISBN: 3-531-15096-0
Reihe: Familiensurvey
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Unterscheiden sich Männer und Frauen im Hinblick auf den Kinderwunsch? Werden mögliche Beweg- und Hinderungsgründe der Entscheidung zur Geburt eines Kindes von Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen und sind diese geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen von unterschiedlichen Voraussetzungen abhängig? Und sind für die Realisierung von Kinderwünschen bei Männern und Frauen unterschiedliche oder ähnliche Beweg- oder Hinderungsgründe ausschlaggebend? Der Band präsentiert Untersuchungen und Ergebnisse zu diesen Fragen auf der Grundlage des DJI-Familiensurvey. |
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Inhalt Jan Eckhard und Thomas Klein Vorwort Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Männer und Kinder - Der Stand der Forschung 3 Geschlechterunterschiede im Kinderwunsch 4 Geschlechtsspezifische Wahrnehmungen von Motiven des Geburtenverhaltens 5 Motivationelle Begründungen des Kinderwunsches von Männern und Frauen 6 Die Verhaltensrelevanz potentieller Beweg - und Hinderungsgründe zur Elternschaft bei Männern und Frauen 7 Schlussbetrachtung 8 Literatur |
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Walter Bien Alois Weidacher (Hrsg.)
Leben neben der Wohlstandsgesellschaft Familien in prekären Lebenslagen Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
2004 255 S. EUR 24,90 (D)
ISBN: 3-8100-4096-7
Reihe Familien-Survey / Band 12
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Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren. |
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InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung |
Jan H. Marbach Walter Bien (Hrsg.)
Partnerschaft und Familiengründung
Ergebnisse der dritten Welle des Familien-Survey Opladen: Leske + Budrich 2003 387 S. EUR 25,- ISBN: 3-8100-3558-0 Reihe DJI: Familien-Survey /
Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren. |
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InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung |
Walter Bien, Angela Hartl, Markus Teubner
Stieffamilien in Deutschland
Eltern und Kinder zwischen Normalität und Konflikt.
Familiensurvey, Band 10.
Opladen: Verlag Leske und Budrich
Reihe: DJI: Familien-Survey / 10
Das Buch beschreibt die Lebenssituation verheirateter und nicht-ehelicher Stieffamilien, es vergleicht sie mit der Lebenssituation von Kernfamilien und Alleinerziehenden und gibt einen Einblick in die Kommunikation zwischen den Mitgliedern einer Stieffamilie.
Schätzungen über die Auftretenshäufigkeit von Stieffamilien variieren stark. Mittels Sekundäranalyse der Daten der zweiten und dritten Welle des Familiensurveys (standardisierte Befragung von jeweils ca. 10.000 Erwachsenen in Deutschland) werden erstmals Hochrechnungen zur Häufigkeit von Stiefkindern und deren Familien (eheliche, nicht-eheliche Familien) in West- und Ostdeutschland vorgenommen. Der Fokus liegt dabei auf der binuklearen Struktur der Stieffamilie, so dass auch Aussagen zur Häufigkeit unterschiedlicher Stiefkonstellationen (primäre, sekundäre Stieffamilie) möglich sind.
Des Weiteren wird die Lebenssituation ausgewählter Stieffamilientypen systematisch beschrieben und mit der von Kernfamilien sowie Alleinerziehenden verglichen. Wichtige Aspekte sind unter anderem die Einkommenssituation des Haushalts, die Erwerbsbeteiligung der Eltern, sowie deren Erziehungsziele und die Bildungsbeteiligung von Stiefkindern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Kommunikation in Stieffamilien - unter Einbeziehung der Wochenendfamilie, sowie biologischer und sozialer Großeltern - präsentiert.
Im Mittelpunkt steht dabei die Sicht der verschiedenen Familienmitglieder (leibliches Elternteil, Stiefelternteil, externes Elternteil, Kind) auf ihre Stiefkonstellation, sowie die Beziehungen der Personen zueinander. Ergänzt werden diese beiden Studien durch einen Bericht über die Lebenssituation von Stieffamilien in Österreich.
Erster Teil Quantitative Analysen
Markus Teubner
Wie viele Stieffamilien gibt es in Deutschland?
Markus Teubner
Stieffamilien Typen und haushaltsübergreifende Stiefkonstellationen
Markus Teubner
Die wirtschaftliche Lage von Stieffamilien
Markus Teubner
Die Erwerbsbeteiligung von Stieffamilien
Markus Teubner
Die Partnerschaftszufriedenheit in Stieffamilien
Angela Hartl
Zur Lebenssituation von Stiefkindern
Angela Hartl
Die Beziehung des Stiefkindes zu seinem außerhalb lebenden Elternteil
Zweiter Teil: Qualitative Zusatzuntersuchung
Sabine Walper, Katharina Beckh
Stiefkinder und Ihre Beziehung zu den Eltern
Angela Hartl, Markus Teubner
Stiefkonstellationen jenseits quantitativer Forschung
Dritter Teil: Situation in Österreich
Liselotte Wilk
Stieffamilien in Österreich
Vierter Teil: Zusammenfassung und methodische Anmerkungen
Walter Bien
Schlussbemerkungen
Angela Hartl
Anlage der Untersuchung
Christian Alt
Kindheit in Ost und West
Wandel der familialen Lebensformen aus Kindersicht
Opladen: Leske + Budrich 2001
296 S., DM 48,–
ISBN 3-8100-2995-5
Die Kindheit ist lange Zeit in der Sozialberichterstattung kaum berücksichtigt worden. Das Buch schildert erstmalig alle Entwicklungen aus der Perspektive der Kinder und vergleicht mit Hilfe einer großen Sekundäranalyse ihr unterschiedliches Schicksal in Ost und West. Mit zunehmender Pluralisierung vervielfältigen sich die Lebensformen der Verheirateten und Nichtverheirateten. Das trifft die jeweiligen Kinder besonders stark. Seit 40 Jahren erleben Kinder Veränderungen in immer jüngerem Alter. Wenn etwa die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes unter 21 Jahre alt oder ihre Bildung höher als die des Vaters war, wird die Instabilität des Kindes deutlich größer. Traditionelle Bildungsungleichheit der Eltern geht hingegen mit relativ hoher Stabilität einher. Andererseits erleben immer mehr nichtehelich geborene Kinder während ihrer gesamten Kindheit keine verheirateten Eltern mehr.
[ Bd. 12 ][ Bd. 11 ] [ Bd. 10 ][ Bd. 9 ][ Bd. 8 ][ Bd. 7 ][ Bd. 6 ][ Bd. 5 ][ Bd. 4 ][ Bd. 3 ][ Bd. 2 ][ Bd. 1 ]
[ Einzelbeiträge ] [ Technische Dokumentationen ] [ Regionaldatenbank Familienatlas ]
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Jan Eckhard Thomas KleinMänner, Kinderwunsch und generatives Verhalten Eine Auswertung des Familiensurvey zu Geschlechterunterschieden in der Motivation zur Elternschaft Bd.: 13 Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 193 S. EUR 28,90 ISBN: 3-531-15096-0 Reihe: Familiensurvey |
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Unterscheiden sich Männer und Frauen im Hinblick auf den Kinderwunsch? Werden mögliche Beweg- und Hinderungsgründe der Entscheidung zur Geburt eines Kindes von Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen und sind diese geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen von unterschiedlichen Voraussetzungen abhängig? Und sind für die Realisierung von Kinderwünschen bei Männern und Frauen unterschiedliche oder ähnliche Beweg- oder Hinderungsgründe ausschlaggebend? Der Band präsentiert Untersuchungen und Ergebnisse zu diesen Fragen auf der Grundlage des DJI-Familiensurvey. |
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Inhalt Jan Eckhard und Thomas Klein Vorwort Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Männer und Kinder - Der Stand der Forschung 3 Geschlechterunterschiede im Kinderwunsch 4 Geschlechtsspezifische Wahrnehmungen von Motiven des Geburtenverhaltens 5 Motivationelle Begründungen des Kinderwunsches von Männern und Frauen 6 Die Verhaltensrelevanz potentieller Beweg - und Hinderungsgründe zur Elternschaft bei Männern und Frauen 7 Schlussbetrachtung 8 Literatur |
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Walter Bien Alois Weidacher (Hrsg.)Leben neben der Wohlstandsgesellschaft Familien in prekären Lebenslagen Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004 255 S. EUR 24,90 (D) ISBN: 3-8100-4096-7 Reihe Familien-Survey / Band 12 Bitte schicken Sie: |
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Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren. |
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InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung |
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Jan H. Marbach Walter Bien (Hrsg.) Partnerschaft und FamiliengründungErgebnisse der dritten Welle des Familien-Survey Opladen: Leske + Budrich 2003 387 S. EUR 25,- ISBN: 3-8100-3558-0 Reihe DJI: Familien-Survey / 11
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Walter Bien, Angela Hartl, Markus Teubner Stieffamilien in Deutschland |
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| Band 9 |
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Christian Alt Kindheit in Ost und West Wandel der familialen Lebensformen aus Kindersicht Opladen: Leske + Budrich 2001 296 S., DM 48,– ISBN 3-8100-2995-5 |
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Die Kindheit ist lange Zeit in der Sozialberichterstattung kaum berücksichtigt worden. Das Buch schildert erstmalig alle Entwicklungen aus der Perspektive der Kinder und vergleicht mit Hilfe einer großen Sekundäranalyse ihr unterschiedliches Schicksal in Ost und West. Mit zunehmender Pluralisierung vervielfältigen sich die Lebensformen der Verheirateten und Nichtverheirateten. Das trifft die jeweiligen Kinder besonders stark. Seit 40 Jahren erleben Kinder Veränderungen in immer jüngerem Alter. Wenn etwa die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes unter 21 Jahre alt oder ihre Bildung höher als die des Vaters war, wird die Instabilität des Kindes deutlich größer. Traditionelle Bildungsungleichheit der Eltern geht hingegen mit relativ hoher Stabilität einher. Andererseits erleben immer mehr nichtehelich geborene Kinder während ihrer gesamten Kindheit keine verheirateten Eltern mehr. |
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| Band 8 |
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Bien, Walter, Rathgeber, Richard (Hrsg): Die Familie in der Sozialberichterstattung. Ein europäischer Vergleich. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 8 Leske + Budrich Opladen, 2000 ISBN 3-8100-2532-1 |
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Inhalt: Prof. Dr. Ingo Richter: Vorwort Bien, Walter/Rathgeber, Richard: Was ist Familiensozialberichterstattung Lüscher, Kurt: Familienberichte: Aufgabe, Probleme und Lösungsversuche der Sozialberichterstattung über die Familie Haines, Elisabeth: Die Familienberichte der Bundesregierung Eggen, Bernd: Familienberichterstattung in der amtlichen Statistik Bien, Walter: Empirische Familienforschung am Deutschen Jugendinstitut Schmid-Urban, Petra: Armutsberichterstattung im Umfeld junger Familien Rothenbacher, Franz: Ähnlichkeiten und Unterschiede der Familienberichterstattung in Europa Kernthaler, Irene/ Trnka, Sylvia/ Wintersberger, Helmut: 10 Jahre Europäische Beobachtungsstelle für Familienangelegenheiten Kernthaler, Irene: Öffentlichkeitsarbeit - der letzte Schritt in der Sozialberichterstattung Rathgeber, Richard: Thesen zum (Miß-)Verständnis zwischen Datenproduzenten und Nutzern |
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| Band 7 |
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Bien, Walter, Schneider, Norbert (Hrsg): Kind ja, Ehe nein?. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 7 Leske + Budrich, Opladen, 1998 ISBN 3-8100-2043-5 Download als PDF-Datei Die wichtigsten Ergebnisse |
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Schneider, Norbert; Bien, Walter: Nichteheliche Elternschaft - Formen, Entwicklung, rechtliche Situation Rupp, Martina: Lebensverhältnisse nichtverheirateter Frauen beim Übergang zur Elternschaft Rupp, Martina; Rost, Harald: Lebensläufe dauerhaft nichtehelicher Kinder Rost, Harald: Die Beziehungen nichtehelicher Kinder zum Vater Alt, Christian; Bender, Donald: Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und nach Scheidung - Entwicklung und Muster Marbach, Jan H.: Nichteheliche Kinder im Verwandtennetz. Beziehungen von Kindern in nichtehelichen Gemeinschaften zu Eltern und Großeltern in den alten und neuen Bundesländern Bien, Walter: Ergänzende Informationen zu Lebensverhältnissen von Kindern, die bei unverheirateten Eltern leben |
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| Band 6 |
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Bien, Walter (Hrsg): Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 6 Leske + Budrich, Opladen, 1996 ISBN 3-8100-1713-2 |
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Quo vadis familia?Bien, Walter Einige Anmerkungen zur Sozialgeschichte der Familie Das 20. Jahrhundert - Veränderungen zur Moderne Zur Veränderung familienrelevanter Kennziffern im 20. Jahrhundert Zum aktuellen Forschungsstand Familiale Lebensformen im WandelMarbach, Jan H.; Bauereiss, Renate; Bayer, Hiltrud; Bender, Donald; Bien, Walter; Dannenbeck, Clemens; Diefenbach, Heike; Härtl, Michaela; Klein, Thomas; Kopp, Johannes; Neyer, Franz-Josef; Niephaus, Yasemin; Schneider, Norbert F. Vergleich der Lebensformen in den alten und neuen Bundesländern zwischen 1988 und 1994 Wechsel zwischen Lebensformen, Persönlichkeit und Beziehungsnetze im Westen Entwicklungsperspektiven von Elternschaft und ehelicher Stabilität in den neuen Bundesländern seit 1989 Lebensbedingungen von Kindern, Chancen und Risiken von Phasen der Familienentwicklung Rosendorfer, Tatjana; Bien, Walter; Henze, Gudrun; Klar, Konstanze; Sardei-Biermann, Sabine; Schreier, Kerstin; Tölke, Angelika; Weidacher, AloisFamiliale Lebensbedingungen bei Familiengründung und Familienerweiterung in Ost und West Sozioökonomische Situation von Familien - Auswirkungen der Vereinbarkeit von Bildung und Familie auf die sozioökonomische Situation bei Familiengründung - Zur Einkommenssituation bei Familiengründung und Familienerweiterung in den alten Bundesländern - Lebensbedingungen Alleinerziehender - Familien als Sozialhilfeempfänger Erwerbssituation in Familien - Zur Erwerbssituation von Müttern mit minderjährigen Kindern - Einstellungen zur Erwerbstätigkeit und Vereinbarkeit mit der Familie Berufliche Erstplazierung und Berufskarriere als Ausdruck der privaten Lebensform Lebenssituation von Kindern und Leben mit KindernWeidacher, Alois; Alt, Christian; Joos, Magdalena; Meyer, Wolfgang Lebenssituation von Kindern in den neuen Bundesländern 1990 und 1994 - Die demographische Entwicklung in den neuen Bundesländern und ihre Auswirkungen auf Kinder - Wandel in den Lebens- und Betreuungsverhältnissen von Kindern in den neuen Bundesländern 1990 und 1994 Familien- und Betreuungssituation von Kindern 1994 Wandel und Entwicklung im Leben mit Kindern in den alten Bundesländern 1988 und 1994 - Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen - Aspekte der Alltagsorganisation in unterschiedlichen Familienphasen Einstellungen, Werte und familiale EreignisseBien, Walter Materialismus und Postmaterialismus Einstellungen zu Kindern Einstellungen zur Ehe Einstellungen zur Erziehung Heirat, Kinder und Einstellungen - Ursache und Wirkung? Anlage zum Familiensurvey, Datenbasis und methodische AspekteBender, Donald; Bien, Walter; Alt, Christian Zur Fragebogenkonstruktion Zur Abbildung des Fragebogens in Dateien Die erste Welle des Familiensurvey - Die erste Welle im Westen - Die erste Welle im Osten Die zweite Welle des Familiensurvey - Repräsentativität der zweiten Welle - Stichprobenbeschreibung der zweiten Welle - Dateibeschreibung der zweiten Welle Panelverzerrung Die wichtigsten Ergebnisse |
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Band 5 Nauck, Bernhard; Bertram, Hans (Hrsg): Kinder in Deutschland Lebensverhältnisse von Kindern im Regionalvergleich Deutsches Jugendinstitut, Familien-Survey Band 5 Leske + Budrich, Opladen, 1995. |
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Nauck, Bernhard: Kinder als Gegenstand der Sozialberichterstattung - Konzepte, Methoden und Befunde im Überblick, S. 11-90 Bertram, Hans/Hennig, Marina: Eltern und Kinder. Zeit, Werte und Beziehungen zu Kindern, S. 91-120 Klein, Thomas: Geschwisterlosigkeit in Ost- und Westdeutschland, S. 121-136 Nauck, Bernhard: Lebensbedingungen von Kindern in Einkind-, Mehrkind- und Vielkindfamilien, S. 137-170 Joos, Magdalena: Selektive Kontexte. Umwelten von Kindern und Erwachsenen in Ost- und Westdeutschland, S. 171-206 Lauterbach, Wolfgang/Klein, Thomas: Erwerbsunterbrechung von Müttern, S. 207-230 Braun, Uwe/Klein, Thomas: Erwerbsunterbrechung von Müttern, S. 231-252 Klein, Thomas: Scheidungsbetroffenheit im Lebensverlauf der Kinder, S. 253-266 Bertram, Hans/Hennig, Marina: Das katholische Arbeitermädchen vom Lande: Milieus und Lebensführung in regionaler Perspektive, S. 267-294 Müller-Hartmann, Irene/Henneberger, Sabine: Regionale Bildungsdisparitäten in Ostdeutschland, S. 295-332 Höckner, Marianne: Der Staat hat viele Väter - wo bleiben die Mütter? Ein Beitrag zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigen- und Mutterrolle in Deutschland-Ost und -West, S. 357-356 |
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| Band 4 |
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Bertram, Hans (Hrsg): Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 4 Leske + Budrich, Opladen, 1995 Die wichtigsten Ergebnisse |
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Bertram, Hans: Individuen in einer individualisierten Gesellschaft, S. 9-34 Bayer, Hiltrud/Bauereiss, Renate: Alleinstehend und Alleinlebend: Die "Singles" in der amtlichen Statistik, S. 35-60 Bien, Walter/Bender, Donald: Was sind Singles? Ein alltagstheoretischer Zugang zur Problematik, S. 61-90 Bertram, Hans: Die Sicherheit privater Beziehungen, S. 91-124 Dannenbeck, Clemens: Im Alter einsam? Zur Strukturveränderung sozialer Beziehungen im Alter, S. 125-156 Bertram, Hans: Regionale Vielfalt und Lebensformen, S. 157-195 Bertram, Hans: Moralische Verpflichtungen und Werte in einer individualisierten Gesellschaft, S. 196-222 Kreher, Simone: Berufseinmündung und Familienbildung in der Generationenfolge, S. 223-266 Kreher, Simone: Berufsausmündung und Familienauflösung in der Generationenfolge, S. 267-292 Weidacher, Alois: Einkommen in unterschiedlichen Lebensformen, S. 293-328 Rosendorfer, Tatjana: Ökonomische Ungleichheit im Alter, S. 329-362 Schlemmer, Elisabeth: "Living apart together", eine partnerschaftliche Lebensform von Singles?, S. 363-398 Burkart, Günter: Individualisierung und Familie in den USA, S. 399-428 |
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| Band 3 |
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Bien, Walter (Hrsg): Eigeninteresse oder Solidarität, Beziehungen in modernen Mehrgenerationenfamilien. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 3 Leske + Budrich, Opladen, 1994 Die wichtigsten Ergebnisse |
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Bien, Walter: Leben in Mehrgenerationenkonstellationen: Regel- oder Sonderfall?, S. 3-28 Bien, Walter/Alt, Christian/Bender, Donald/Marbach, Jan H.: Die Anlage der Mehrgenerationenstudie: Theoretische Grundüberlegungen, Hauptfragestellungen und methodische Umsetzung, S. 29-46 Neyer, Franz Josef: Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext, S. 47-76 Marbach, Jan H.: Der Einfluß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern: Eine Prüfung des quasi-experimentellen Designs der Mehrgenerationenstudie, S. 77-112 Bertram, Hans: Wertwandel und Werttradierung, S. 113-136 Härtl, Michaela: Die Hubers und die MeierS. Einzelfallbetrachtungen von Mehrgenerationenfamilien, S. 139-162 Marbach, Jan H.: Tauschbeziehungen zwischen Generationen: Kommunikation, Dienstleistungen und finanzielle Unterstützung in Dreigenerationenfamilien, S. 163-196 Alt, Christian: Reziprozität von Eltern-Kind-Beziehungen in Mehrgenerationennetzwerken, S. 197-222 Bender, Donald: Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Angehörigen, S. 223-248 Templeton, Robert/Bauereiss, Renate: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, S. 249-266 |
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| Band 2 |
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Bertram, Hans (Hrsg): Die Familie in den neuen Bundesländern Stabilität und Wandel in der gesellschaftlichen Umbruchsituation. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 2 Leske + Budrich, Opladen, 1992 |
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Bertram, Hans: Einführung, S. 3-18 Keiser, Sarina: Zusammenfassende Darstellung zentraler Ergebnisse des Familiensurveys-Ost, S. 19-40 Bertram, Hans: Familienstand, Partnerschaft, Kinder und Haushalt, S. 41-80 Schlemmer, Elisabeth: Junge Paare: Ablösungs- und Beziehungsmuster, S. 81-114 Löhr, Henrike: Lebensverläufe im Wandel, S. 115-150 Keiser, Sarina: Lebensbedingungen und Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen, S. 151-186 Dannenbeck, Clemens: Zeitökonomische Aspekte der Organisation des Familienalltags, S. 187-214 Bertram, Hans: Selbstverwirklichung im Beruf - Kinder und Ehe als Lebenssinn, S. 215-238 Dannenbeck, Clemens: Einstellungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, S. 239-262 Bertram, Hans: Soziale, regionale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten, S. 263-286 Weidacher, Alois: Die Einkommenssituation von Familien, S. 287-312 |
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| Band 1 |
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Bertram, Hans (Hrsg): Die Familie in Westdeutschland Stabilität und Wandel familialer Lebensformen. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey,Band 1 Leske + Budrich Opladen, 1991 Die wichtigsten Ergebnisse |
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Bertram, H.: Einführung in das Gesamtwerk, S. i-xix Bien, Walter/Marbach, Jan: Haushalt - Verwandtschaft - Beziehungen: Familienleben als Netzwerk, S. 3-44 Schlemmer, Elisabeth: Soziale Beziehungen junger Paare, S. 45-78 Bertram, Hans/Dannenbeck, Clemens: Familien in städtischen und ländlichen Regionen, S. 79-112 Tölke, Angelika: Partnerschaft und Eheschließung - Wandlungstendenzen in den letzten fünf Jahrzehnten, S. 113-158 Keddi, Barbara/Seidenspinner, Gerlinde: Arbeitsteilung und Partnerschaft S. 159-192 Krombholz, Heinz: Arbeit und Familie; Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erwerbstätigkeit und die Aufteilung der Erwerbstätigkeit in der Partnerschaft, S. 193-234 Bertram, Hans: Familie und soziale Ungleichheit, S. 235-274 Weidacher, Alois: Einkommen in ausgewählten Altersphasen unter Gesichtspunkten der Familienentwicklung, S. 275-310 Müller, Hans Ulrich: Familie und Wohnen - Wohnung und Wohnumfeld, S. 311-350 Walper, Sabine: Finanzielle Belastungen und soziale Beziehungen, S. 351-388 Nauck, Bernhard: Familien- und Betreuungssituationen im Lebenslauf von Kindern,, S. 389-428 Bertram, Hans: Einstellung zu Kindheit und Familie, S. 429-460 Löhr, Henrike: Kinderwunsch und Kinderzahl, S. 461-496 Alt, Christian: Stichprobe und Repräsentativität, S. 497-532 |
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Einzelbeiträge (geordnet nach Autoren):
Alt, Christian/Weidacher, Alois: The Second Child: A Decisive Factor in Family Organization. In: Advances in Family Research, Thesis PublisherS. Amsterdam 1995
Alt, Christian: Lebensbedingungen, Wohnsituation und Eigentumserwerb junger Erwachsener in Niedersachsen. Eine Studie zu den Veränderungen der Wohnsituation junger Erwachsener in Niedersachsen zwischen 1988 und 1994. März 1995
Alt, Christian; Bien, Walter: Gewichtung, ein sinnvolles Verfahren in den Sozialwissenschaften? Fragen, Probleme und Schlußfolgerungen. In: Gabler, S.; Hoffmeyer-Zlotnik, H.P.; Krebs, D. (Hrsg.): Gewichtung in der UmfragepraxiS. Westdeutscher Verlag, Opladen. 1994. S. 124-140
Alt, Christian; Bien, Walter: Gedankenexperimente mit Hilfe computerunterstützter Simulation. In: Faulbaum, F. (Hrsg.): Softstat ´93, Fischer, Stuttgart, 1994, S. 135-144
Alt, Christian: Reziprozität von Eltern-Kind Beziehungen in Mehrgenerationennetzwerken, in: BIEN 1994, S.197-222.
Alt, Christian; Bien, Walter: Eigeninteresse oder Solidarität. In: DISKURS 1; 94, S. 62-67
Alt, Christian; Bien, Walter; Krebs, Dagmar: Wie zuverlässig ist die Verwirklichung von Stichprobenverfahren? Random route versus Einwohnermeldeamtsstichprobe. ZUMA Nachrichten,1991,28,65-72
Alt, Christian: Stichprobe und Repräsentativität, in BERTRAM (1991), S. 497-532
Alt, Christian; Bender, Donald; Bien, Walter;Lorenz, Ernst (1990): Informationssystem - Eine komplexe Struktur von Datenbanken, Dokumentationen und Schnittstellen. In: F. Faulbaum, R. Haux und H.-H. Jöckel (Hrsg) (1990): SOFTSTAT'89 - Fortschritte der Statistik Software 2, Stuttgart, Gustav Fischer, Seiten 13-20
Bauereiss, Renate; Templeton, Robert: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, in: BIEN 1994, S. 249-266.
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Henze, Gudrun; Keiser, Sarina: Codebuch. Definition und unidimensionale Aufbereitung der Daten der Umfrage in den fünf neuen Bundesländern 1990/1991, Deutsches Jugendinstitut, Leipzig, Juni 1991.
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