Jan Eckhard/Thomas Klein
Männer, Kinderwunsch und generatives Verhalten
Eine Auswertung des DJI Familiensurvey zu Geschlechterunterschieden in der Motivation zur Elternschaft Bd.: 13
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 193 S. 
EUR 28,90 ISBN: 3-531-15096-0
Reihe: Familiensurvey
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Unterscheiden sich Männer und Frauen im Hinblick auf den Kinderwunsch? Werden mögliche Beweg- und Hinderungsgründe der Entscheidung zur Geburt eines Kindes von Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen und sind diese geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen von unterschiedlichen Voraussetzungen abhängig? Und sind für die Realisierung von Kinderwünschen bei Männern und Frauen unterschiedliche oder ähnliche Beweg- oder Hinderungsgründe ausschlaggebend? Der Band präsentiert Untersuchungen und Ergebnisse zu diesen Fragen auf der Grundlage des DJI-Familiensurvey.

 

Inhalt Jan Eckhard und Thomas Klein Vorwort Zusammenfassung 1 Einleitung

2 Männer und Kinder - Der Stand der Forschung

3 Geschlechterunterschiede im Kinderwunsch

4 Geschlechtsspezifische Wahrnehmungen von Motiven des Geburtenverhaltens

5 Motivationelle Begründungen des Kinderwunsches von Männern und Frauen

6 Die Verhaltensrelevanz potentieller Beweg - und Hinderungsgründe zur Elternschaft bei Männern und Frauen

7 Schlussbetrachtung

8 Literatur

 

 

Walter Bien Alois Weidacher (Hrsg.)
Leben neben der Wohlstandsgesellschaft Familien in prekären Lebenslagen
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
2004 255 S. EUR 24,90 (D)
ISBN: 3-8100-4096-7
Reihe Familien-Survey / Band 12
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Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren.

 

InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung

Jan H. Marbach Walter Bien (Hrsg.)

Partnerschaft und Familiengründung

Ergebnisse der dritten Welle des Familien-Survey Opladen: Leske + Budrich 2003 387 S. EUR 25,- ISBN: 3-8100-3558-0 Reihe DJI: Familien-Survey / 

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Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren.

 

InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung

Walter Bien, Angela Hartl, Markus Teubner
Stieffamilien in Deutschland

Eltern und Kinder zwischen Normalität und Konflikt.
Familiensurvey, Band 10.
Opladen: Verlag Leske und Budrich
Reihe: DJI: Familien-Survey / 10

Das Buch beschreibt die Lebenssituation verheirateter und nicht-ehelicher Stieffamilien, es vergleicht sie mit der Lebenssituation von Kernfamilien und Alleinerziehenden und gibt einen Einblick in die Kommunikation zwischen den Mitgliedern einer Stieffamilie.
Schätzungen über die Auftretenshäufigkeit von Stieffamilien variieren stark. Mittels Sekundäranalyse der Daten der zweiten und dritten Welle des Familiensurveys (standardisierte Befragung von jeweils ca. 10.000 Erwachsenen in Deutschland) werden erstmals Hochrechnungen zur Häufigkeit von Stiefkindern und deren Familien (eheliche, nicht-eheliche Familien) in West- und Ostdeutschland vorgenommen. Der Fokus liegt dabei auf der binuklearen Struktur der Stieffamilie, so dass auch Aussagen zur Häufigkeit unterschiedlicher Stiefkonstellationen (primäre, sekundäre Stieffamilie) möglich sind.
Des Weiteren wird die Lebenssituation ausgewählter Stieffamilientypen systematisch beschrieben und mit der von Kernfamilien sowie Alleinerziehenden verglichen. Wichtige Aspekte sind unter anderem die Einkommenssituation des Haushalts, die Erwerbsbeteiligung der Eltern, sowie deren Erziehungsziele und die Bildungsbeteiligung von Stiefkindern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Kommunikation in Stieffamilien - unter Einbeziehung der Wochenendfamilie, sowie biologischer und sozialer Großeltern - präsentiert.
Im Mittelpunkt steht dabei die Sicht der verschiedenen Familienmitglieder (leibliches Elternteil, Stiefelternteil, externes Elternteil, Kind) auf ihre Stiefkonstellation, sowie die Beziehungen der Personen zueinander. Ergänzt werden diese beiden Studien durch einen Bericht über die Lebenssituation von Stieffamilien in Österreich.


Erster Teil Quantitative Analysen

Markus Teubner
Wie viele Stieffamilien gibt es in Deutschland?

Markus Teubner
Stieffamilien Typen und haushaltsübergreifende Stiefkonstellationen

Markus Teubner
Die wirtschaftliche Lage von Stieffamilien

Markus Teubner
Die Erwerbsbeteiligung von Stieffamilien

Markus Teubner
Die Partnerschaftszufriedenheit in Stieffamilien

Angela Hartl
Zur Lebenssituation von Stiefkindern

Angela Hartl
Die Beziehung des Stiefkindes zu seinem außerhalb lebenden Elternteil


Zweiter Teil: Qualitative Zusatzuntersuchung

Sabine Walper, Katharina Beckh
Stiefkinder und Ihre Beziehung zu den Eltern

Angela Hartl, Markus Teubner
Stiefkonstellationen jenseits quantitativer Forschung


Dritter Teil: Situation in Österreich

Liselotte Wilk
Stieffamilien in Österreich

Vierter Teil: Zusammenfassung und methodische Anmerkungen

Walter Bien
Schlussbemerkungen

Angela Hartl
Anlage der Untersuchung

Christian Alt
Kindheit in Ost und West
Wandel der familialen Lebensformen aus Kindersicht
Opladen: Leske + Budrich 2001
296 S., DM 48,–
ISBN 3-8100-2995-5

Die Kindheit ist lange Zeit in der Sozialberichterstattung kaum berücksichtigt worden. Das Buch schildert erstmalig alle Entwicklungen aus der Perspektive der Kinder und vergleicht mit Hilfe einer großen Sekundäranalyse ihr unterschiedliches Schicksal in Ost und West. Mit zunehmender Pluralisierung vervielfältigen sich die Lebensformen der Verheirateten und Nichtverheirateten. Das trifft die jeweiligen Kinder besonders stark. Seit 40 Jahren erleben Kinder Veränderungen in immer jüngerem Alter. Wenn etwa die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes unter 21 Jahre alt oder ihre Bildung höher als die des Vaters war, wird die Instabilität des Kindes deutlich größer. Traditionelle Bildungsungleichheit der Eltern geht hingegen mit relativ hoher Stabilität einher. Andererseits erleben immer mehr nichtehelich geborene Kinder während ihrer gesamten Kindheit keine verheirateten Eltern mehr.

[ Bd. 12 ][ Bd. 11 ] [ Bd. 10 ][ Bd. 9 ][ Bd. 8 ][ Bd. 7 ][ Bd. 6 ][ Bd. 5 ][ Bd. 4 ][ Bd. 3 ][ Bd. 2 ][ Bd. 1 ]

[ Einzelbeiträge ] [ Technische Dokumentationen ] [ Regionaldatenbank Familienatlas ]
[
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Band 13

 

Jan Eckhard Thomas KleinMänner, Kinderwunsch und generatives Verhalten Eine Auswertung des Familiensurvey zu Geschlechterunterschieden in der Motivation zur Elternschaft Bd.: 13 Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 193 S.  EUR 28,90 ISBN: 3-531-15096-0 Reihe: Familiensurvey

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Unterscheiden sich Männer und Frauen im Hinblick auf den Kinderwunsch? Werden mögliche Beweg- und Hinderungsgründe der Entscheidung zur Geburt eines Kindes von Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen und sind diese geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen von unterschiedlichen Voraussetzungen abhängig? Und sind für die Realisierung von Kinderwünschen bei Männern und Frauen unterschiedliche oder ähnliche Beweg- oder Hinderungsgründe ausschlaggebend? Der Band präsentiert Untersuchungen und Ergebnisse zu diesen Fragen auf der Grundlage des DJI-Familiensurvey.

 

Inhalt Jan Eckhard und Thomas Klein Vorwort Zusammenfassung 1 Einleitung

2 Männer und Kinder - Der Stand der Forschung

3 Geschlechterunterschiede im Kinderwunsch

4 Geschlechtsspezifische Wahrnehmungen von Motiven des Geburtenverhaltens

5 Motivationelle Begründungen des Kinderwunsches von Männern und Frauen

6 Die Verhaltensrelevanz potentieller Beweg - und Hinderungsgründe zur Elternschaft bei Männern und Frauen

7 Schlussbetrachtung

8 Literatur

 

 

 

Band 12

 

Walter Bien Alois Weidacher (Hrsg.)Leben neben der Wohlstandsgesellschaft Familien in prekären Lebenslagen Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004 255 S. EUR 24,90 (D) ISBN: 3-8100-4096-7 Reihe Familien-Survey / Band 12 Bitte schicken Sie:
Leben neben der Wohlstandsgesellschaft
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Das Buch befasst sich mit Familien, die am Rande der Armut stehen. Was sind ihre Lebensumstände, wie sind sie in diese Lage geraten und wie kann ein weiteres Abgleiten verhindert werden? Trotz der umfangreichen Berichterstattung über Armut in Deutschland gibt es bisher kaum Informationen über armutsnahe Lebensverhältnisse, also über Risikolagen zwischen bekämpfter Armut und relativem Wohlstand. Etwas mehr Licht in diesen Graubereich der Forschungslandschaft bringt nun die vom Bundesfamilienministerium finanzierte Untersuchung »Familien in prekären Lebenslagen« des Deutschen Jugendinstituts. Die Ergebnisse zeigen zwei armutsnahe, prekäre Lebenslagen, deutlich unterschieden von den Sozialhilfe-Empfängern und auch untereinander klar abgrenzbar. Die Lebensumstände dieser beiden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, ihre Humankompetenzen und ihre soziale Einbindung werden ebenso beschrieben wie ihre individuellen Handlungsstrategien und ihre Bewertung der eigenen Lebenslage. Diese Informationen ermöglichen Rückschlüsse auf die Ursachen der prekären Familiensituation und die Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten, um die Betroffenen vor dem Abgleiten in die Armut zu bewahren.

 

InhaltWalter Bien Vorwort Teil I: Einordnung in die aktuelle Diskussion Alois Weidacher 1. Informationsziel und Datenbasis der Untersuchung „Familien mit Kindern unter 18 Jahren in wirtschaftlich prekären Lebenslagen“ Walter Bien 2. Prekäre wirtschaftliche Lagen von Familien im internationalen Kontext Teil II: Lebenslagen von Familien Ralf Dorau 3. Der Lebenslagenindex Daniela Klaus 4. Strukturelle Besonderheiten prekärer Lagen und die Rolle der Humankompetenzen Hedwig Spegel 5. Das persönliche Beziehungsnetz in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Hedwig Spegel 6. Gesundheit und Gesundheitsverhalten in Verbindung mit prekären wirtschaftlichen Lagen Ralf Dorau 7. Die zentralen Faktoren prekärer Lebenslagen – Ermittlung mittels multivariater Analyse Teil III: Persönliche Einschätzung der finanziellen Situation und Verhalten in wirtschaftlich prekären Lagen Ralf Dorau 8. Einflussfaktoren auf die Einschätzung der finanziellen Lage quer zu den Lebenslagen Daniela Klaus 9. Auskommen mit dem Einkommen Alois Weidacher 10. Verhalten von Familien in prekären wirtschaftlichen Lagen Teil IV: Inhaltliche Bilanz Walter Bien, Richard Rathgeber 11. Familien in prekären Lebenslagen – zur politischen Relevanz der Untersuchungsergebnisse. Zusammenfassung und Ausblick Teil V: Methodische Informationen Alois Weidacher 12. Methodische Aspekte der Untersuchung

 

 

 

Band 11

 

Jan H. Marbach Walter Bien (Hrsg.)

Partnerschaft und Familiengründung

Ergebnisse der dritten Welle des Familien-Survey Opladen: Leske + Budrich 2003 387 S. EUR 25,- ISBN: 3-8100-3558-0 Reihe DJI: Familien-Survey / 11

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Partnerschaft und Familiengründung
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Frau + Mann + Kind(er) = Familie? Familie im Wandel Individuen versuchen, ihr Leben mehr oder weniger bewusst optimal zu gestalten. Je nachdem sind dabei persönliche und allgemeine Ressourcen, Situationen und Werthaltungen ausschlaggebend. Die gesellschaftlichen Veränderungen des ausgehenden Jahrtausends waren beträchtlich, über ihre Auswirkungen auf den Einzelnen und auf Familien wurde viel spekuliert. Der vorliegende Band bietet erstmals und umfassend genaue Zahlen Fakten und Trendanalysen: Wie resistent ist das Familienleben gegenüber gesellschaftlichen Umbrüchen? Welche Unterschiede gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland? Wie entwickelt sich die Geburtenrate in Abhängigkeit von Alter, Bildung, Erwerbsstatus und regionalen Bedingungen? Was begründet die Entscheidung von Frauen für oder gegen ein bzw. ein zweites Kind? Welchen Einfluss haben Ausbildung, beruflicher Werdegang und Arbeitslosigkeit darauf, ob Männer Väter werden wollen? Kann man von einer Polarisierung in Mehrkind-Familien und Kinderlose sprechen? Warum verzichten verheiratete oder in Partnerschaft lebende Frauen auf Kinder? Ist es berechtigt, von einer Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen zu sprechen? In welcher Ausprägung und aufgrund welcher Motive? Dies ist nur eine kleine Auswahl von Fragen, auf die der Band detaillierte und wissenschaftlich fundierte Antworten gibt. Als Grundlage dienen die seit 1988 erhobenen, im Jahr 2000 um eine dritte Welle ergänzten Daten des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Familien-Survey des Deutschen Jugendinstituts. Zielgruppe SozialwissenschaftlerInnen, Verantwortliche im Bereich Familienpolitik, Familienbetreuung, Familienbildung, Verwaltung und Behörden in Bund, Ländern und Kommunen; JournalistInnen Herausgeber Dr. Walter Bien (Leitung) und Jan H. Marbach sind als verantwortliche Sozialwissenschaftler in der Abteilung Social Monitoring beim Deutschen Jugendinstitut, München, beschäftigt. Forschungsprojekte: RegionaldatenbankFamiliensurvey

 

Inhalt: Teil A: Familienbildung und Familienerweiterung Gert Hullen Tempo und Quantum der Reproduktion Michaela Kreyenfeld und Johannes Huinink Der Übergang zum ersten und zweiten Kind - Ein Vergleich zwischen Familiensurvey und Mikrozensus Johannes Huinink und Dirk Konietzka Lebensformen und Familiengründung. Nichteheliche Elternschaft in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren Corinna Onnen-Isemann: Kinderlose Partnerschaften Teil B: Die Entwicklung von Lebensformen in Ost- und Westdeutschland Jan H. Marbach Familiale Lebensformen im Wandel Josef Brüderl und Thomas Klein Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen in Westdeutschland, 1960-2000 Christian Alt Wandel familialer Lebensverhältnisse minderjähriger Kinder in Zeiten der Pluralisierung

Norbert Schneider und Kerstin Ruckdeschel Partnerschaften mit zwei Haushalten: Eine moderne Lebensform zwischen Partnerschaftsideal und beruflichen Erfordernissen David Fischer-Kerli und Thomas Klein Wiederholte Veränderung der Vergangenheit? Die Partnerschaftsbiographie des Familiensurvey im Drei-Wellen-Vergleich Hiltrud Bayer und Renate Bauereiss Haushalt und Familie in der amtlichen Statistik Teil C: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Jann-Michael Dornseiff und Reinhold Sackmann Familien-, Erwerbs- und Fertilitätsdynamiken in Ost- und Westdeutschland Angelika Tölke und Martin Diewald: Berufsbiographische Unsicherheiten und der Übergang zur Elternschaft bei Männern

 

 

 

 

Band 10

 

Walter Bien, Angela Hartl, Markus Teubner Stieffamilien in Deutschland

 

Erster Teil Quantitative AnalysenMarkus Teubner Wie viele Stieffamilien gibt es in Deutschland? Markus Teubner Stieffamilien Typen und haushaltsübergreifende Stiefkonstellationen Markus Teubner Die wirtschaftliche Lage von Stieffamilien Markus Teubner Die Erwerbsbeteiligung von Stieffamilien Markus Teubner Die Partnerschaftszufriedenheit in Stieffamilien 131 Angela Hartl Zur Lebenssituation von Stiefkindern Angela Hartl Die Beziehung des Stiefkindes zu seinem außerhalb lebenden Elternteil

Zweiter Teil: Qualitative ZusatzuntersuchungSabine Walper, Katharina Beckh Stiefkinder und Ihre Beziehung zu den Eltern Angela Hartl, Markus Teubner Stiefkonstellationen jenseits quantitativer Forschung Dritter Teil: Situation in ÖsterreichLiselotte Wilk Stieffamilien in Österreich Vierter Teil: Zusammenfassung und methodische Anmerkungen Walter Bien Schlussbemerkungen Angela Hartl Anlage der Untersuchung

 

 

 

 

 

Band 9

 

Christian Alt Kindheit in Ost und West Wandel der familialen Lebensformen aus Kindersicht Opladen: Leske + Budrich 2001 296 S., DM 48,– ISBN 3-8100-2995-5

 

 

 

 

Die Kindheit ist lange Zeit in der Sozialberichterstattung kaum berücksichtigt worden. Das Buch schildert erstmalig alle Entwicklungen aus der Perspektive der Kinder und vergleicht mit Hilfe einer großen Sekundäranalyse ihr unterschiedliches Schicksal in Ost und West. Mit zunehmender Pluralisierung vervielfältigen sich die Lebensformen der Verheirateten und Nichtverheirateten. Das trifft die jeweiligen Kinder besonders stark. Seit 40 Jahren erleben Kinder Veränderungen in immer jüngerem Alter. Wenn etwa die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes unter 21 Jahre alt oder ihre Bildung höher als die des Vaters war, wird die Instabilität des Kindes deutlich größer. Traditionelle Bildungsungleichheit der Eltern geht hingegen mit relativ hoher Stabilität einher. Andererseits erleben immer mehr nichtehelich geborene Kinder während ihrer gesamten Kindheit keine verheirateten Eltern mehr.

 

 

 

 

 

Band 8

 

Bien, Walter, Rathgeber, Richard (Hrsg):

Die Familie in der Sozialberichterstattung. Ein europäischer Vergleich. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 8 Leske + Budrich Opladen, 2000 ISBN 3-8100-2532-1

 

 

 

 

Inhalt:

Prof. Dr. Ingo Richter: Vorwort

Bien, Walter/Rathgeber, Richard: Was ist Familiensozialberichterstattung

Lüscher, Kurt: Familienberichte: Aufgabe, Probleme und Lösungsversuche der Sozialberichterstattung über die Familie

Haines, Elisabeth: Die Familienberichte der Bundesregierung

Eggen, Bernd: Familienberichterstattung in der amtlichen Statistik

Bien, Walter: Empirische Familienforschung am Deutschen Jugendinstitut

Schmid-Urban, Petra: Armutsberichterstattung im Umfeld junger Familien

Rothenbacher, Franz: Ähnlichkeiten und Unterschiede der Familienberichterstattung in Europa

Kernthaler, Irene/ Trnka, Sylvia/ Wintersberger, Helmut: 10 Jahre Europäische Beobachtungsstelle für Familienangelegenheiten

Kernthaler, Irene: Öffentlichkeitsarbeit - der letzte Schritt in der Sozialberichterstattung

Rathgeber, Richard: Thesen zum (Miß-)Verständnis zwischen Datenproduzenten und Nutzern

 

 

 

 

 

Band 7

 

Bien, Walter, Schneider, Norbert (Hrsg):

Kind ja, Ehe nein?. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 7 Leske + Budrich, Opladen, 1998 ISBN 3-8100-2043-5 Download als PDF-Datei

Die wichtigsten Ergebnisse

 

 

 

 

Schneider, Norbert; Bien, Walter: Nichteheliche Elternschaft - Formen, Entwicklung, rechtliche Situation Rupp, Martina: Lebensverhältnisse nichtverheirateter Frauen beim Übergang zur Elternschaft Rupp, Martina; Rost, Harald: Lebensläufe dauerhaft nichtehelicher Kinder Rost, Harald: Die Beziehungen nichtehelicher Kinder zum Vater Alt, Christian; Bender, Donald: Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und nach Scheidung - Entwicklung und Muster Marbach, Jan H.: Nichteheliche Kinder im Verwandtennetz. Beziehungen von Kindern in nichtehelichen Gemeinschaften zu Eltern und Großeltern in den alten und neuen Bundesländern Bien, Walter: Ergänzende Informationen zu Lebensverhältnissen von Kindern, die bei unverheirateten Eltern leben

 

 

 

 

 

Band 6

 

Bien, Walter (Hrsg): Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen.

Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 6

Leske + Budrich, Opladen, 1996 ISBN 3-8100-1713-2

 

 

 

 

Quo vadis familia?Bien, Walter Einige Anmerkungen zur Sozialgeschichte der Familie Das 20. Jahrhundert - Veränderungen zur Moderne Zur Veränderung familienrelevanter Kennziffern im 20. Jahrhundert Zum aktuellen Forschungsstand

Familiale Lebensformen im WandelMarbach, Jan H.; Bauereiss, Renate; Bayer, Hiltrud; Bender, Donald; Bien, Walter; Dannenbeck, Clemens; Diefenbach, Heike; Härtl, Michaela; Klein, Thomas; Kopp, Johannes; Neyer, Franz-Josef; Niephaus, Yasemin; Schneider, Norbert F. Vergleich der Lebensformen in den alten und neuen Bundesländern zwischen 1988 und 1994 Wechsel zwischen Lebensformen, Persönlichkeit und Beziehungsnetze im Westen Entwicklungsperspektiven von Elternschaft und ehelicher Stabilität in den neuen Bundesländern seit 1989 Lebensbedingungen von Kindern, Chancen und Risiken von Phasen der Familienentwicklung Rosendorfer, Tatjana; Bien, Walter; Henze, Gudrun; Klar, Konstanze; Sardei-Biermann, Sabine; Schreier, Kerstin; Tölke, Angelika; Weidacher, AloisFamiliale Lebensbedingungen bei Familiengründung und Familienerweiterung in Ost und West Sozioökonomische Situation von Familien - Auswirkungen der Vereinbarkeit von Bildung und Familie auf die sozioökonomische Situation bei Familiengründung - Zur Einkommenssituation bei Familiengründung und Familienerweiterung in den alten Bundesländern - Lebensbedingungen Alleinerziehender - Familien als Sozialhilfeempfänger Erwerbssituation in Familien - Zur Erwerbssituation von Müttern mit minderjährigen Kindern - Einstellungen zur Erwerbstätigkeit und Vereinbarkeit mit der Familie Berufliche Erstplazierung und Berufskarriere als Ausdruck der privaten Lebensform Lebenssituation von Kindern und Leben mit KindernWeidacher, Alois; Alt, Christian; Joos, Magdalena; Meyer, Wolfgang Lebenssituation von Kindern in den neuen Bundesländern 1990 und 1994 - Die demographische Entwicklung in den neuen Bundesländern und ihre Auswirkungen auf Kinder - Wandel in den Lebens- und Betreuungsverhältnissen von Kindern in den neuen Bundesländern 1990 und 1994 Familien- und Betreuungssituation von Kindern 1994 Wandel und Entwicklung im Leben mit Kindern in den alten Bundesländern 1988 und 1994 - Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen - Aspekte der Alltagsorganisation in unterschiedlichen Familienphasen Einstellungen, Werte und familiale EreignisseBien, Walter Materialismus und Postmaterialismus Einstellungen zu Kindern Einstellungen zur Ehe Einstellungen zur Erziehung Heirat, Kinder und Einstellungen - Ursache und Wirkung? Anlage zum Familiensurvey, Datenbasis und methodische AspekteBender, Donald; Bien, Walter; Alt, Christian Zur Fragebogenkonstruktion Zur Abbildung des Fragebogens in Dateien Die erste Welle des Familiensurvey - Die erste Welle im Westen - Die erste Welle im Osten Die zweite Welle des Familiensurvey - Repräsentativität der zweiten Welle - Stichprobenbeschreibung der zweiten Welle - Dateibeschreibung der zweiten Welle Panelverzerrung

Die wichtigsten Ergebnisse

 

 

 

 

Band 5

Nauck, Bernhard; Bertram, Hans (Hrsg): Kinder in Deutschland Lebensverhältnisse von Kindern im Regionalvergleich Deutsches Jugendinstitut, Familien-Survey Band 5 Leske + Budrich, Opladen, 1995.

 

 

 

 

Nauck, Bernhard: Kinder als Gegenstand der Sozialberichterstattung - Konzepte, Methoden und Befunde im Überblick, S. 11-90 Bertram, Hans/Hennig, Marina: Eltern und Kinder. Zeit, Werte und Beziehungen zu Kindern, S. 91-120 Klein, Thomas: Geschwisterlosigkeit in Ost- und Westdeutschland, S. 121-136 Nauck, Bernhard: Lebensbedingungen von Kindern in Einkind-, Mehrkind- und Vielkindfamilien, S. 137-170 Joos, Magdalena: Selektive Kontexte. Umwelten von Kindern und Erwachsenen in Ost- und Westdeutschland, S. 171-206

Lauterbach, Wolfgang/Klein, Thomas: Erwerbsunterbrechung von Müttern, S. 207-230

Braun, Uwe/Klein, Thomas: Erwerbsunterbrechung von Müttern, S. 231-252

Klein, Thomas: Scheidungsbetroffenheit im Lebensverlauf der Kinder, S. 253-266

Bertram, Hans/Hennig, Marina: Das katholische Arbeitermädchen vom Lande: Milieus und Lebensführung in regionaler Perspektive, S. 267-294

Müller-Hartmann, Irene/Henneberger, Sabine: Regionale Bildungsdisparitäten in Ostdeutschland, S. 295-332

Höckner, Marianne: Der Staat hat viele Väter - wo bleiben die Mütter? Ein Beitrag zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigen- und Mutterrolle in Deutschland-Ost und -West, S. 357-356

 

 

 

 

 

Band 4

 

Bertram, Hans (Hrsg): Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 4 Leske + Budrich, Opladen, 1995

Die wichtigsten Ergebnisse

 

Bertram, Hans: Individuen in einer individualisierten Gesellschaft, S. 9-34

Bayer, Hiltrud/Bauereiss, Renate: Alleinstehend und Alleinlebend: Die "Singles" in der amtlichen Statistik, S. 35-60

Bien, Walter/Bender, Donald: Was sind Singles? Ein alltagstheoretischer Zugang zur Problematik, S. 61-90

Bertram, Hans: Die Sicherheit privater Beziehungen, S. 91-124

Dannenbeck, Clemens: Im Alter einsam? Zur Strukturveränderung sozialer Beziehungen im Alter, S. 125-156

Bertram, Hans: Regionale Vielfalt und Lebensformen, S. 157-195

Bertram, Hans: Moralische Verpflichtungen und Werte in einer individualisierten Gesellschaft, S. 196-222

Kreher, Simone: Berufseinmündung und Familienbildung in der Generationenfolge, S. 223-266

Kreher, Simone: Berufsausmündung und Familienauflösung in der Generationenfolge, S. 267-292

Weidacher, Alois: Einkommen in unterschiedlichen Lebensformen, S. 293-328

Rosendorfer, Tatjana: Ökonomische Ungleichheit im Alter, S. 329-362

Schlemmer, Elisabeth: "Living apart together", eine partnerschaftliche Lebensform von Singles?, S. 363-398

Burkart, Günter: Individualisierung und Familie in den USA, S. 399-428

 

 

 

 

 

Band 3

 

Bien, Walter (Hrsg): Eigeninteresse oder Solidarität, Beziehungen in modernen Mehrgenerationenfamilien. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey, Band 3 Leske + Budrich, Opladen, 1994

Die wichtigsten Ergebnisse

 

Bien, Walter: Leben in Mehrgenerationenkonstellationen: Regel- oder Sonderfall?, S. 3-28

Bien, Walter/Alt, Christian/Bender, Donald/Marbach, Jan H.: Die Anlage der Mehrgenerationenstudie: Theoretische Grundüberlegungen, Hauptfragestellungen und methodische Umsetzung, S. 29-46

Neyer, Franz Josef: Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext, S. 47-76

Marbach, Jan H.: Der Einfluß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern: Eine Prüfung des quasi-experimentellen Designs der Mehrgenerationenstudie, S. 77-112

Bertram, Hans: Wertwandel und Werttradierung, S. 113-136

Härtl, Michaela: Die Hubers und die MeierS. Einzelfallbetrachtungen von Mehrgenerationenfamilien, S. 139-162

Marbach, Jan H.: Tauschbeziehungen zwischen Generationen: Kommunikation, Dienstleistungen und finanzielle Unterstützung in Dreigenerationenfamilien, S. 163-196

Alt, Christian: Reziprozität von Eltern-Kind-Beziehungen in Mehrgenerationennetzwerken, S. 197-222

Bender, Donald: Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Angehörigen, S. 223-248

Templeton, Robert/Bauereiss, Renate: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, S. 249-266

 

 

 

 

 

Band 2

 

Bertram, Hans (Hrsg): Die Familie in den neuen Bundesländern Stabilität und Wandel in der gesellschaftlichen Umbruchsituation. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 2 Leske + Budrich, Opladen, 1992

 

 

 

 

Bertram, Hans: Einführung, S. 3-18

Keiser, Sarina: Zusammenfassende Darstellung zentraler Ergebnisse des Familiensurveys-Ost, S. 19-40 Bertram, Hans: Familienstand, Partnerschaft, Kinder und Haushalt, S. 41-80 Schlemmer, Elisabeth: Junge Paare: Ablösungs- und Beziehungsmuster, S. 81-114

Löhr, Henrike: Lebensverläufe im Wandel, S. 115-150

Keiser, Sarina: Lebensbedingungen und Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen, S. 151-186

Dannenbeck, Clemens: Zeitökonomische Aspekte der Organisation des Familienalltags, S. 187-214

Bertram, Hans: Selbstverwirklichung im Beruf - Kinder und Ehe als Lebenssinn, S. 215-238

Dannenbeck, Clemens: Einstellungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, S. 239-262

Bertram, Hans: Soziale, regionale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten, S. 263-286

Weidacher, Alois: Die Einkommenssituation von Familien, S. 287-312

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 1

 

Bertram, Hans (Hrsg): Die Familie in Westdeutschland Stabilität und Wandel familialer Lebensformen. Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey,Band 1 Leske + Budrich Opladen, 1991

Die wichtigsten Ergebnisse

 

 

 

 

Bertram, H.: Einführung in das Gesamtwerk, S. i-xix

Bien, Walter/Marbach, Jan: Haushalt - Verwandtschaft - Beziehungen: Familienleben als Netzwerk, S. 3-44

Schlemmer, Elisabeth: Soziale Beziehungen junger Paare, S. 45-78

Bertram, Hans/Dannenbeck, Clemens: Familien in städtischen und ländlichen Regionen, S. 79-112

Tölke, Angelika: Partnerschaft und Eheschließung - Wandlungstendenzen in den letzten fünf Jahrzehnten, S. 113-158

Keddi, Barbara/Seidenspinner, Gerlinde: Arbeitsteilung und Partnerschaft S. 159-192

Krombholz, Heinz: Arbeit und Familie; Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erwerbstätigkeit und die Aufteilung der Erwerbstätigkeit in der Partnerschaft, S. 193-234

Bertram, Hans: Familie und soziale Ungleichheit, S. 235-274

Weidacher, Alois: Einkommen in ausgewählten Altersphasen unter Gesichtspunkten der Familienentwicklung, S. 275-310

Müller, Hans Ulrich: Familie und Wohnen - Wohnung und Wohnumfeld, S. 311-350

Walper, Sabine: Finanzielle Belastungen und soziale Beziehungen, S. 351-388

Nauck, Bernhard: Familien- und Betreuungssituationen im Lebenslauf von Kindern,, S. 389-428

Bertram, Hans: Einstellung zu Kindheit und Familie, S. 429-460

Löhr, Henrike: Kinderwunsch und Kinderzahl, S. 461-496

Alt, Christian: Stichprobe und Repräsentativität, S. 497-532

 

 

 

 

 

Einzelbeiträge (geordnet nach Autoren):

Alt, Christian/Weidacher, Alois: The Second Child: A Decisive Factor in Family Organization. In: Advances in Family Research, Thesis PublisherS. Amsterdam 1995

Alt, Christian: Lebensbedingungen, Wohnsituation und Eigentumserwerb junger Erwachsener in Niedersachsen. Eine Studie zu den Veränderungen der Wohnsituation junger Erwachsener in Niedersachsen zwischen 1988 und 1994. März 1995

Alt, Christian; Bien, Walter: Gewichtung, ein sinnvolles Verfahren in den Sozialwissenschaften? Fragen, Probleme und Schlußfolgerungen. In: Gabler, S.; Hoffmeyer-Zlotnik, H.P.; Krebs, D. (Hrsg.): Gewichtung in der UmfragepraxiS. Westdeutscher Verlag, Opladen. 1994. S. 124-140

Alt, Christian; Bien, Walter: Gedankenexperimente mit Hilfe computerunterstützter Simulation. In: Faulbaum, F. (Hrsg.): Softstat ´93, Fischer, Stuttgart, 1994, S. 135-144

Alt, Christian: Reziprozität von Eltern-Kind Beziehungen in Mehrgenerationennetzwerken, in: BIEN 1994, S.197-222.

Alt, Christian; Bien, Walter: Eigeninteresse oder Solidarität. In: DISKURS 1; 94, S. 62-67

Alt, Christian; Bien, Walter; Krebs, Dagmar: Wie zuverlässig ist die Verwirklichung von Stichprobenverfahren? Random route versus Einwohnermeldeamtsstichprobe. ZUMA Nachrichten,1991,28,65-72

Alt, Christian: Stichprobe und Repräsentativität, in BERTRAM (1991), S. 497-532

Alt, Christian; Bender, Donald; Bien, Walter;Lorenz, Ernst (1990): Informationssystem - Eine komplexe Struktur von Datenbanken, Dokumentationen und Schnittstellen. In: F. Faulbaum, R. Haux und H.-H. Jöckel (Hrsg) (1990): SOFTSTAT'89 - Fortschritte der Statistik Software 2, Stuttgart, Gustav Fischer, Seiten 13-20

Bauereiss, Renate; Templeton, Robert: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, in: BIEN 1994, S. 249-266.

Bauereiss, Renate; Bender, Donald; Templeton, Robert: Handbuch zu DJI  DAISY. Das Informationssystem des Deutschen Jugendinstituts e.V., München 1993

Bayer, Hiltrud; Bauereiss, Renate: Alleinstehend und Alleinlebend: Die "Singles" in der amtlichen Statistik. In: BERTRAM 1995, S. 35-59

Bender, Donald: Betreuung von hilfs- oder pflegebedürftigen Angehörigen in Mehrgenerationenfamilien, in: BIEN 1994, S. 223-248.

Bender, Donald; Bien, Walter; Templeton, Robert: Social Reporting as an Important Issue of the German Youth Institute. International Expert Meeting on Developing Comparative Welfare Statistics: Issues of Client Information Systems and Social Reporting. Brüssel, 1994.

Bender, Donald: Von Metadaten zur Wissensbank. Eine theoretische Betrachtung mit einer Anwendung relationaler Datenbanktechnologie zur Vorbereitung wissensbasierter Speicherung von empirischen Informationen der Sozialwissenschaft. Dissertation, Humbold-Universität zu Berlin 1993

Bender, Donald; Bien, Walter: Databases in the social sciences. Integration, needs of today and resulting concepts for the future. In Best,H.; Mochman,E.; Thaller,M.(Eds.): Computers in Humannities and the Social Sciences, München 1991, S. 181-183.

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Bender, Donald: Personenpaare und Beziehungskisten. In: H.-J. Hoffmann-Nowottny (Hrsg.), Kultur und Gesellschaft. Gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988. Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. Seismo, Zürich, S. 788-790.

Bertram, Hans/Hennig, Marina: Das katholische Arbeitermädchen vom Lande: Milieus und Lebensführung in regionaler Perspektive, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 267-294

Bertram, Hans/Hennig, Marina: Eltern und Kinder. Zeit, Werte und Beziehungen zu Kindern, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 91-120

Bertram, Hans: Individuen in einer individualisierten Gesellschaft, in BERTRAM (1995), S. 9-34

Bertram, Hans: Die Sicherheit privater Beziehungen, in BERTRAM (1995), S. 91-124

Bertram, Hans: Regionale Vielfalt und Lebensformen, in BERTRAM (1995), S. 157-195

Bertram, Hans: Moralische Verpflichtungen und Werte in einer individualisierten Gesellschaft, in BERTRAM (1995), S. 196-222

Bertram, Hans: Wertwandel und Werttradierung, in: BIEN 1994, S. 113-135

Bertram, Hans; Keiser, Sarina; Weidacher, Alois: Frauen, Kinder und Familien in Thüringen 1993. DJI 1993

Bertram, Hans: Einführung, in BERTRAM (1992), S. 3-18

Bertram, Hans: Familienstand, Partnerschaft, Kinder und Haushalt, in BERTRAM (1992), S. 41-80

Bertram, Hans: Soziale, regionale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten, in BERTRAM (1992), S. 263-286

Bertram, Hans: Selbstverwirklichung im Beruf - Kinder und Ehe als Lebenssinn, in BERTRAM (1992), S. 215-238

Bertram, Hans: Einführung in das Gesamtwerk, in BERTRAM (1991), S.i-xix

Bertram, Hans/Dannenbeck, Clemens: Familien in städtischen und ländlichen Regionen, in BERTRAM (1991), S. 79-112

Bertram, Hans: Familie und soziale Ungleichheit, in BERTRAM (1991), S. 235-274

Bertram, Hans: Einstellung zu Kindheit und Familie, in BERTRAM (1991), S. 429-460

Bertram, Hans; Marbach, Jan H.; Tölke, Angelika: Soziale Netze, Zeit und Raum als Methodenprobleme in der Familienforschung. In Nave-Herz; Markefka (Hrsg.): Handbuch der Familien- und Jugendforschung, Band 1: Familienforschung. Neuwied/Frankfurt a.M. 1989, S. 131-150.

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Dannenbeck, Clemens/Rosendorfer, Tatjana/Keiser, Sarina: Familienalltag in den alten und neuen Bundesländern - Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In: Nauck, Bernhard/Schneider, Norbert/Tölke, Angelika (Hrsg.): Familie und Lebensverlauf im gesellschaftlichen Umbruch. Enke, Stuttgart. 1995

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Keddi, Barbara/Seidenspinner, Gerlinde: Arbeitsteilung und Partnerschaft, in BERTRAM (1991) S. 159-192

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Keiser, Sarina: Lebensbedingungen und Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen, in BERTRAM (1992), S. 151-186

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Kreher, Simone: Berufsausmündung und Familienauflösung in der Generationenfolge, in BERTRAM (1995), S. 267-292

Kreher, Simone: Berufseinmündung und Familienbildung in der Generationenfolge, in BERTRAM (1995), S. 223-266

Krombholz, Heinz: Arbeit und Familie; Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erwerbstätigkeit und die Aufteilung der Erwerbstätigkeit in der Partnerschaft, in BERTRAM (1991), S. 193-234

Lauterbach, Wolfgang/Klein, Thomas: Erwerbsunterbrechung von Müttern, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 207-230

Löhr, Henrike: Lebensverläufe im Wandel, in BERTRAM (1992), S. 115-150

Löhr, Henrike: Kinderwunsch und Kinderzahl, in BERTRAM (1991), S. 461-496

Mächler, Ruth: Die sozialen Netze der Einsiedler. In: Familienbildung, 1996, Heft 5, S.42-44

Mächler, Ruth: Alleinleben – eine individualisierte Lebensform. In: Zeitschrift für Familienforschung, 1995, Band 2, 7. Jahrgang, S.149-178

Mächler, Ruth: Singles - Vorboten einer "anderen Moderne" ? - Versuch einer empirischen Überprüfung einiger Aussagen der Individualisierungsthese, Diplomarbeit an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität, München, 1993

Marbach, J.H., 2000a: Aktionsraum und soziales Netzwerk: Reichweite und Ressourcen der Lebensführung im Alter. Vortrag auf dem 30. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Köln, 26. - 29. September
Marbach, J.H., 2000b: Die Familie als Netzwerk: Eine Spezialität des DJI-Familiensurveys. Vortrag auf dem 9. Wissenschaftlichen Kolloquium "Familien und Haushalte in Deutschland - Statistische Grundlagen, wissenschaftliche Erkenntnisse", veranstaltet vom Statistischen Bundesamt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Statistischen Gesellschaft, Wiesbaden, 23.- 24. November 2000
Marbach, J.H., 1999a: Young adults´ housing, social networks, and residential environment: An analysis of quantitative empirical data. In: BENDIT, R./GAISER, W./MARBACH, J.H. (Eds.), 1999: Youth and Housing in Germany and the European Union. Opladen: Leske + Budrich, pp. 107-172
Marbach, J.H., 1999b: Kin networks and nepotism: Examining sociobiological assumptions with population survey data. Paper presented at the Sunbelt XIX Social Network Conference in Charleston, SC, February 18-21

Marbach, Jan H. 1998: Verwandtschaftsbeziehungen und Abstammung - Eine Prüfung soziobiologischer und ethnologischer Thesen mit Hilfe familiensoziologischer Daten. In: Wagner, M./Schütze, Y. (Hg.), Verwandtschaft. Sozialwissenschaftliche Beiträge zu einem vernachlässigten Thema. Band 14 der Reihe "Der Mensch als soziales und personales Wesen". Stuttgart: Enke, S. 91-126

Marbach, Jan H. 1997: Sozialer Tausch unter drei familiär verbundenen Generationen. In: Mansel, J./ Rosenthal, G./ Tölke, A. (Hg.), Generationen?Beziehungen, Austausch und Tradierung. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 85?96

Marbach, Jan H.; Tölke, Angelika: Junge Erwachsene - Wandel im Partnerschaftsverhalten und die Bedeutung sozialer Netzwerke. In: Behrens, J./Voges, W. (Hrsg.), Kritische Übergänge - Statuspassagen und sozialpolitische Institutionalisierung. Campus, Frankfurt a/M, 1996, S. 114-153.

Marbach, Jan H.: Junge Erwachsene - Wandel im Partnerschaftsverhalten und die Bedeutung sozialer Netzwerke.In: Meulemann/ Elting-Camus (Hrsg.): 26. Deutscher Soziologentag. Lebensverhältnisse und soziale Konflikte in Europa. Wiesbaden, 1993, S. 99-102 (Mitautor)

Marbach, Jan H.: Der Einfluß von Kindern und Wohnentfernung auf die Beziehungen zwischen Eltern und Großeltern: Eine Prüfung des quasi-experimentellen Designs der Mehrgenerationenstudie, in: BIEN 1994, S. 77-111.

Marbach, Jan H.: Tauschbeziehungen zwischen Generationen: Kommunikation, Dienstleistungen und finanzielle Unterstützung in Dreigenerationenfamilien, in: BIEN 1994, S. 163-196

Marbach, Jan: Family Networks and Social Exchange. In: Zeitschrift für Familienforschung, Sonderheft zur europäischen Fachtagung "Familienleitbilder und Familienrealität im Wandel" der Universität Bamberg, Oktober 1994, S. 65-72

Marbach, Jan H.: Family networks and social exchange. Paper presented at the XIV. International Sunbelt Conference on Social Network Analysis, 1994 February 17-20 in New Orleans, Louisiana

Marbach, Jan H.:Entwicklungstrends des Familienlebens in Europa - Empirische Befunde und Folgerungen für die Familienforschung. DJI-Arbeitspapier 8-107, 1994

Marbach, Jan: Soziale Netzwerke von Familien – Wer hat, dem wird gegeben. In: Familienalltag. Ein Report des Deutschen Jugensinstituts, Frauensichten – Männersichten. Reinbeck 1989, S. 82-120.

Marbach, Jan H.; Bien, Walter: Multiplexity of ego-centered networks in German Families. Paper presented on the European Conference on Social Network Analysis, 1989 June 29-30, Groningen/Netherlands

Marbach, Jan H.; Weidacher, Alois: Wandel und Entwicklung sozialer Lebensformen. In: ZUMA-Nachrichten 24, 1989, S. 87-92.

Marbach, Jan H.: Intimacy and access: Modes of building personal networks in the perspective of Richard Emerson´s theory of value. Paper presented at the XIII. International Sunbelt Conference on Social Network Analysis, 1993 February 11-14, Tampa, Florida

Marbach, Jan H.: Taille et polyvalence des réseaux individuels: Une tentative pour appliquer la théorie de la valeur d´ Emerson aux données d´ enquête. Communication presenté a la Deuxième Conférence Européenne sur l´Analyse des Réseaux Sociaux (20-22 Juin 1991, Paris - Sorbonne)

Marbach, Jan H.: Soziale Netzwerke von Familien in der Bundesrepublik Deutschland. In: Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung (Hrsg.): IFP Nachrichtendienst, 3. Jg., Nr. 9, München 1987, S. 11-12.

Marbach, Jan H.: Soziale Netzwerke von Familien in der Bundesrepublik Deutschland. In: Friedrichs, Jürgen (Hrsg.): 23. Deutscher Soziologentag 1986. Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, Westdeutscher Verlag, Opladen, 1987, S. 76-79

Marbach, Jan H.: Das Familienzykluskonzept in der Lebenslaufforschung. In: Voges, Wolfgang (Hrsg.): Methoden der Biographie- und Lebenslaufforschung. Band 1, Reihe Biographie und Gesellschaft, Opladen: Leske + Budrich, 1987, S. 367-388

Müller-Hartmann, Irene/Henneberger, Sabine: Regionale Bildungsdisparitäten in Ostdeutschland, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 295-332

Müller, Hans Ulrich: Familie und Wohnen - Wohnung und Wohnumfeld, in BERTRAM (1991), S. 311-350

Nauck, Bernhard: Kinder als Gegenstand der Sozialberichterstattung - Konzepte, Methoden und Befunde im Überblick, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 11-90

Nauck, Bernhard: Lebensbedingungen von Kindern in Einkind-, Mehrkind- und Vielkindfamilien, in NAUCK/BERTRAM (1995), S. 137-170

Nauck, Bernhard: Familien- und Betreuungssituationen im Lebenslauf von Kindern, in BERTRAM (1991), S. 389-428

Neyer, Franz Josef: Junge Erwachsene im Mehrgenerationenkontext, in: BIEN 1994, S. 47-76

Neyer, Franz J.; Bien, Walter: Wohnverhältnisse junger Familien in Deutschland. Eine vergleichende Untersuchung der Wohnsituation junger Familien in Westdeutschland und in Leipzig. Deutsches Jugendinstitut, München 1993

Neyer, Franz J.; Bien, Walter: Wer gehört zur Familie? Psychologie heute 3/1993: S. 26-29

Neyer, Franz J.; Bien, Walter: Wohnverhältnisse junger Familien in Deutschland. Eine vergleichende Untersuchung der Wohnsituation junger Familien in Westdeutschland und im Großraum München. Deutsches Jugendinstitut, München 1933

Neyer, Franz; Bien, Walter; Marbach, Jan; Templeton, Robert: Obtaining network data about family life: a methodological examination concerning reliability of egocentered networks in survey research. Connections,1991,XIV,3,14-26

Rosendorfer, Tatjana: The economic situation of older women in Germany. In: XIV. International Home Economics and Consumer Studies Research Conference "People, Populations and Products". Conference Proceedings, Sheffield; UK, 1994.

Rosendorfer, Tatjana: Ökonomische Ungleichheit im Alter. In: BERTRAM 1995, S..

Rosendorfer, Tatjana; Schäfgen, Katrin: Geschlechtsspezifische Differenzierungen des Arbeitsmarktes in Sachsen-Anhalt und Auswirkungen auf die Familie. In: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Arbeitsmarktforschung für Sachsen-Anhalt - Neue Ergebnisse in 1994. Gelbe Reihe, Band 7, Magdeburg. 1995

Rosendorfer, Tatjana: Auswirkungen der Arbeitsmarktdynamik auf die Familien in Sachsen-Anhalt. In: Kaupa, Doris/Rosendorfer, Tatjana/Schäfgen, Katrin/Wagner, Gerald: Dynamik und geschlechtsspezifische Differenzierung des Arbeitsmarktes in Sachsen-Anhalt. Graue Reihe der KSPW, Halle. 1995

Schlemmer, Elisabeth: "Living apart together", eine partnerschaftliche Lebensform von Singles?, in BERTRAM (1995), S. 363-398

Schlemmer, Elisabeth: Schulkinder von Alleinerziehenden: Problemkinder zwischen Familie und Schule.In: Fitzner, T. (Hrsg.): Band zur Tagung "Alleinerziehende und Schule", Evangelische Akademie, Bad Boll. 1994

Schlemmer, Elisabeth: ´Singles´ in den neuen Bundesländern und ihre Netzwerke. In: Grözinger, G. (Hrsg.): Das Single. Gesellschaftspolitische Folgen eines TrendS. Opladen. 1994, S. 28-46.

Schlemmer, Elisabeth: Junge Singles und ihre Integration in soziale Netzwerke. Ein Vergleich zwischen den neuen und alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland. In: Band zur Tagung "Integration und Ausgrenzung", April 1993. Deutsch-Französisches Jugendwerk (Hrsg.): Paris 1993

Schlemmer, Elisabeth: Junge Paare: Ablösungs- und Beziehungsmuster, in BERTRAM (1992), S. 81-114

Schlemmer, Elisabeth: Soziale Beziehungen junger Paare, in BERTRAM (1991), S. 45-78

Schlemmer, Elisabeth: Prüfbericht zur Erhebung der 3-Generationen-Netze. Juli 1990

Templeton, Robert; Bauereiss, Renate: Kinderbetreuung zwischen den Generationen, in: BIEN 1994, S. 249-266.

Tölke, Angelika zusammen mit Bertram, Hans; Marbach, Jan H.: Soziale Netze, Zeit und Raum als Methodenprobleme in der Familienforschung. In: Nave-Herz, Rosemarie/Markefka, Manfred (Hg.): Handbuch der Familien- und Jugendforschung, Band 1, S. 131-150, Neuwied: Luchterhand 1989

Tölke, Angelika: Familiengründung im Wandel. In: DJI Bulletin, Heft 16, 1990, S. 8-13

Tölke, Angelika: Wandel im Leben von Frauen. Ausbildungs- und Heiratsverhalten seit dem Zweiten Weltkrieg. In: Diakonia, Heft 2, 1991, S. 1-4

Tölke, Angelika: Partnerschaft und Eheschließung - Wandlungstendenzen in den letzten fünf Jahrzehnten, in BERTRAM (1991), S. 113-158

Tölke, Angelika: Familiengründung und hiermit einhergehende Erwerbsunterbrechungen und normative Rollenvorstellungen. In: Brüderl, Leokadia/Paetzold, Bettina (Hrsg.): Frauenleben zwischen Beruf und Familie. Psychosoziale Konsequenzen für Persönlichkeit und Gesundheit. Weinheim: Juventa, 1992, S. 35-48

Tölke, Angelika: Erste Partnerschaften und Übergang zur Ehe. In: Diekmann, Andreas/Weick, Stefan (Hrsg.): Der Familienzyklus als sozialer Prozeß. Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse. Berlin: Duncker & Humblot, 1993, S. 109-135

Tölke, Angelika: Heirat, Elternschaft, Berufskarriere - Ergebnisse einer Studie zu Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen. In: Der Bürger im Staat. 1993, Heft 3, S.177-184

Wiederabgedruckt in: Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Frau und Mann zwischen Tradition und Emanzipation. Stuttgart: Kohlhammer, 1993, S. 71-94

Tölke, Angelika: Veränderte Partnerschaftsverläufe von Frauen und Männern. In: BMFuS (Hrsg.): Lebenszugewandtes Altern. Stuttgart: Kohlhammer, 1993, S. 15-25

Tölke, Angelika; Maier, Brigitte: Alleinleben im Spiegel familialer Bindungen. In: Sonderheft der Zeitschrift für Familienforschung zur Europäischen Fachtagung "Familienleitbilder und Familienrealität im Wandel". 1994, S.153-159

Tölke, Angelika; Maier, Brigitte: Biographische Anteile in Entscheidungssituationen bei Alleinlebenden. 1995. DJI-Arbeitspapier 4-109

Tölke, Angelika: Geschlechtsspezifische Aspekte der Berufs- und Familienentwicklung. In: Nauck, B./Onnen-Isemann, C. (Hrsg.): Familie im Brennpunkt von Wissenschaft und Forschung. 1995 Neuwied: Luchterhand, S.489-504

Tölke, Angelika zusammen mit Marbach, Jan H.: Junge Erwachsene - Wandel im Partnerschaftsverhalten und die Bedeutung sozialer Netzwerke. In: Behrens, J./Voges, W. (Hrsg.): Kritische Übergänge - Statuspassagen und Institutionalisierung. Frankfurt: Campus, 1996, S.114-153

Tölke, Angelika: Lebensform und berufliche Karriere - Geschlechtsspezifische Entwicklungen im Lebensverlauf. Erscheint in: Tagungsreader zu "Frauensache? - Männersache?" des Ministeriums für Familie, Frauen, Weiterbildung und Kunst des Landes BW. 1996

Walper, Sabine: Finanzielle Belastungen und soziale Beziehungen, in BERTRAM (1991), S. 351-388

Weidacher, Alois: Was Familien für Kinder ausgeben. In: Informationen für die Frau. 11/12, 1993, S. 2-16

Weidacher, Alois: Was Kinder kosten. In: Grundschulmagazin, 8, 1993, 11 S. 8-10

Weidacher, Alois: Einkommen in Familien ohne und mit Kindern. In: Bieback, K-J./Milz, H. (Hrsg.): Neue Armut, Frankfurt/New York 1995, S. 148-180

Weidacher, Alois: Einkommen in unterschiedlichen Lebensformen. In: BERTRAM 1995, S. 293-328

Weidacher, Alois: Sozialpolitische Möglichkeiten der ökonomischen Sicherung von Familien. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft, 43/1995, Heft 4, S.118-124

Weidacher, Alois: Sind Singles ökonomisch überlegen? In: DJI Bulletin, 1995, Heft 33, S. 6-7

Weidacher, Alois: Die Einkommenssituation von Familien, in BERTRAM (1992), S. 287-312

Weidacher, Alois: Einkommen in ausgewählten Altersphasen unter Gesichtspunkten der Familienentwicklung, in BERTRAM (1991), S. 275-310

Technische Literatur und Datendokumentationen (zeitlich geordnet):

Bender, Donald: Codebuch, Ergänzungen und Konstrukte, Zweite Welle, Panel - Alte Bundesländer, Survey - Neue Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, November 1995.

Rosendorfer, Tatjana: Codebuch, Korrekturen und Ergänzungen zu Konstrukten, Erste Welle, Survey - Neue Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut,Abteilung Sozialberichterstattung, München, November 1995.

Alt, Christian: Codebuch, Korrekturen von Konstrukten, Erste Welle, Alte Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, November 1995.

Bender, Donald: Variablennamen und Variablenlabels des DJI-Familiensurvey, Deutsches Jugendinstitut, München, August 1995

Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, Familie und Partnerbeziehungen bei 18- bis 30jährigen Personen in Westdeutschland, Methodenbericht, Infratest Burke - Sozialforschung, München, Juni 1995.

Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, Codebuch Zweite Welle, Panel Alte Bundesländer, Survey - Neue Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, April 1995.

Breitenfellner, Ursula; Schneekloth, Ulrich; Thum, Miriam: Familie und Partnerbeziehungen in der Bundesrepublik Deutschland, (Familien-Survey '94), Tabellarische Grundauswertung, Infratest Burke - Sozialforschung, München, Februar 1995.

Familie und Partnerbeziehungen in der Bundesrepublik Deutschland, Methodenbericht zur Haupterhebung 1994, Infratest Burke - Sozialforschung, München, Januar 1995

Dannenbeck, Clemens; Rosendorfer, Tatjana: Lebensführung älterer Menschen, Codebuch, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, Frühjahr 1993.

Alt, Christian; Härtl, Michaela: Codebuch, Erste Welle, Alte Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, Februar 1993.

Alt, Christian; Härtl, Michaela: Codebuch, Erste Welle, Neue Bundesländer, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, Februar 1993.

Henze, Gudrun; Mittag, Hartmut: Frauen, Kinder und Familien in Thüringen, Codebuch, Deutsches Jugendinstitut, Leipzig, 1993.

Bender, Donald; Neyer, Franz J.: Soziale Unterstützung aus der Sicht von drei Generationen, Codebuch, Deutsches Jugendinstitut, München, März 1992.

Henze, Gudrun; Mittag, Hartmut: Lebensverhältnisse und Betreuungssituation von Kindern und Jugendlichen, Codebuch, Deutsches Jugendinstitut, Leipzig, 1992.

Methodenbericht zur Datenerhebung 1990/91, Leipziger Institut für empirische Forschung, Leipzig 1991.

Henze, Gudrun; Keiser, Sarina: Codebuch. Definition und unidimensionale Aufbereitung der Daten der Umfrage in den fünf neuen Bundesländern 1990/1991, Deutsches Jugendinstitut, Leipzig, Juni 1991.

Strobel, Willibald; Bertram, Hans: Die Familie in Westdeuschland, Tabellarische Darstellung ausgewählter Variablenkonstrukte, Band II, Deutsches Jugendinstitut, München, 1991.

Weidacher, Alois; Bertram, Hans: Die Familie in Westdeuschland, Tabellarische Darstellung ausgewählter Variablenkonstrukte, Band I, Deutsches Jugendinstitut, München, 1991.

Alt, Christian; Mächler, Ruth: Codebuchergänzung der Variablenkonstrukte, Deutsches Jugendinstitut, München, 1991.

Neyer, Franz J.; Stagelschmidt, Ruth: Dokumentation der Variablenkonstrukte des Codebuches, Deutsches Jugendinstitut, München, 1991.

Alt, Christian; Bender, Donald; Löhr, Henrike: Codebuch, Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Sozialberichterstattung, München, März 1990.

Alt, Christian; Löhr, Henrike: Tabellenband, Deutsches Jugendinstitut, München, 1990.

Methodenbericht zur Haupterhebung 1988, Infratest, München 1989.